Hoppla! Auch ein Ungebildeter lernt sehr früh die Wahrheit von einer Lüge unterscheiden zu können, aber ganz gewiss nicht per Definition.
Doppelhoppla! Definitiv nein, denn 'man' hat keine eigenen Sinne zum Hören,
Den Hörsinn verliert man nicht, wenn einem das Trommelfell platzt.
das trifft nur auf Individuen als erste Beobachter zu, nicht aber auf Institutionen, Arztpraxen oder Sektierertum.
wurde auch nie behauptet.
Es ist tatsächlich (k)ein (gewaltiger) Unterschied, ob das Trommelfall aufgrund äußerer sehr schwerwiegender nicht zuvor zu beherrschender Einwirkungen einmalig schmerzvoll platzt oder ob es aufgrund von bewusster unbeherrschter Einwirkungen im Babyalter bei vollem Bewusstsein durchstoßen wird!!??
Darum ging es eigentlich nie.
Das ist FALSCH, denn Geräusche, Laute und Melodien sind Vor-Erinnerungen, die dem Leben in einer Schwangerschaft vorauseilen - nicht nacheilen!
ist kein Widerspruch zu meiner Erklärung vorhin.
Es ziemt sich nicht, dass Sie als angeblicher 'reiner' Vertreter von Ur-Christen schon mit dem Füllwörtchen ">> nur <<" die Erinnerung an das wahre Christentum so herabsetzen und damit die 'erste' Erinnerung so zu diskriminieren beabsichtigt haben!
Das Wort nur ist in diesem Kontext absolut nicht christlich zu verstehen, sondern bezog sich darauf, dass der Knall einer Pistole kurze Zeit später nur noch eine Erinnerung ist. und natürlich darf ein waschechter Christ auch das Wort nur verwenden. Es gibt zum Beispiel nur einen Schöpfer.
du solltest nicht jede Logik, die du nicht begreifen kannst, sofort als Quatsch bezeichnen. Lieber solltest du nachfragen, wenn du etwas nicht verstehst.
Jeder Rest in der Natur vermag gerade im Prinzip niemals unnötig gewesen sein: Naturgott und Gottnatur sind sich einig.
Das kannst du doch gar nicht beurteilen, denn das nicht nötige, könnte womöglich heute gar nicht mehr existieren.
In der Betrachtung unserer genetischen Abstammung wird die faszinierende Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart deutlich. Ein Blick auf die männliche Linie unserer Vorfahren, beginnend bei unserem Vater, Großvater, Urgroßvater und so weiter, zeigt, dass jede dieser generationenübergreifenden Verbindungen notwendig ist, damit wir in unserer heutigen Existenz gipfeln.
Es ist jedoch von eminenter Bedeutung zu begreifen, dass nicht jeder Mann in der historischen Vergangenheit Nachkommen hinterlassen hat. Dies führt zu einer faszinierenden Überlegung: Während wir durch eine lange Kette von männlichen Vorfahren miteinander verbunden sind, können wir feststellen, dass nicht alle dieser Vorfahren zwangsläufig ihre genetische Linie weitergegeben haben.
In der heutigen Zeit, in der wir auf medizinische, soziale und demografische Fortschritte zurückblicken können, erscheint diese Notwendigkeit einer ununterbrochenen männlichen Linie für unsere Existenz in gewisser Weise überholt. oder einfacher ausgedrückt, jeder meiner direkten männlichen Vorfahren, war nötig, damit ich existiere. Aber es gibt männliche Individuen der Vergangenheit, die waren in der Natur da, aber nicht nötig.
Bernies Sage (Bernhard Layer]