I
Irana
Guest
AW: Die verschiedenen Sprachen der Liebe
Und das größte Mißverständnis scheint mir zu sein, wonach viele Menschen davon ausgehen, daß sich die Seele in einem einzigen irdischen Leben voll entwickelt. Und wenn der "Rollenspielpartner" das -ab einem bestimmten Alter in diesem Leben- erwartungsgemäß nicht "draufhat", sich ent-täuscht wird.
Diese Ent-Täuschung mag den Betreffenden aggressiv werden lassen... gegen sich... gegen andere. Und sich, im weniger günstigen Fall, längere Zeiträume in Endlosschleifen drehen lassen. Irgendwie wie in Stephen Kings Gruselschocker "Shining"... mit dem "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Effekt. Bis soviel Frustrationstoleranz aufgebaut wurde, um... nach Vermeidung, Flucht, Kampf und Krampf... die eigene Entwicklung anzunehmen. So hangelt sich das geistige Wesen in Menschengestalt von Erkenntnis zu Erkenntnis.
Die Kontexte ergeben sich dabei fast von selbst. Es findet sich der Herzinfarkt-Aspirant mit Herzkonfliktbehafteten wieder; Der Geizige mit dem Habgierigen zusammen; Der Vertrauenslose trifft auf Kontrolleure -welche mit ihm Machtspiele spielen- und sich dabei gegenseitig, wenngleich auf andere Weise, Gewalt antun; etc.pp. Es resoniert ohnehin, wie es der göttlichen Logistik beliebt. Und es den entsprechenden Entwicklungsständen gebührt. So hat jeder seine Aufgaben. Und die trägt er im Hinterkopf. Wie weise von der Schöpfung.
Eigentlich ging es um Mißverständnisse.Es geht doch bei der Frage nach der Verantwortung für seinen Entwicklungsstand nicht darum, ob mensch ein konkretes Ziel erreicht hat, sondern welche Richtung er seiner eigenen Entwicklung verliehen hat, dabei spielt es keine Rolle, ob mensch sich für karmabelastet hält oder (in der christlichen Sprache) mit familiärer Erbschuld auseinander zu setzen hat, sondern welche Kontexte er zwecks Selbstwerdung aufsucht.
Und das größte Mißverständnis scheint mir zu sein, wonach viele Menschen davon ausgehen, daß sich die Seele in einem einzigen irdischen Leben voll entwickelt. Und wenn der "Rollenspielpartner" das -ab einem bestimmten Alter in diesem Leben- erwartungsgemäß nicht "draufhat", sich ent-täuscht wird.
Diese Ent-Täuschung mag den Betreffenden aggressiv werden lassen... gegen sich... gegen andere. Und sich, im weniger günstigen Fall, längere Zeiträume in Endlosschleifen drehen lassen. Irgendwie wie in Stephen Kings Gruselschocker "Shining"... mit dem "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Effekt. Bis soviel Frustrationstoleranz aufgebaut wurde, um... nach Vermeidung, Flucht, Kampf und Krampf... die eigene Entwicklung anzunehmen. So hangelt sich das geistige Wesen in Menschengestalt von Erkenntnis zu Erkenntnis.
Die Kontexte ergeben sich dabei fast von selbst. Es findet sich der Herzinfarkt-Aspirant mit Herzkonfliktbehafteten wieder; Der Geizige mit dem Habgierigen zusammen; Der Vertrauenslose trifft auf Kontrolleure -welche mit ihm Machtspiele spielen- und sich dabei gegenseitig, wenngleich auf andere Weise, Gewalt antun; etc.pp. Es resoniert ohnehin, wie es der göttlichen Logistik beliebt. Und es den entsprechenden Entwicklungsständen gebührt. So hat jeder seine Aufgaben. Und die trägt er im Hinterkopf. Wie weise von der Schöpfung.
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