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Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

...genau, völkerrechtlich gesehen haben die Deutschen in der Welt auf diplomatischer Ebene das Maul zu halten wenn es um Konflikte geht und sich ihrer Unfähigkeit sie friedlich zu Lösen zu erinnern.
Vor allem haben Deutsche nicht auf Völkermord in der Geschichte bei Anderen hinzuweisen während sie selbst den größten Dreck am Stecken haben.
Das ist verlogen, heuchlerisch und feige noch dazu.

Natürlich ist die Ermordung von 12,5 Millionen Indios durch christliche Missionare und Spanier im Auftrag des lieben christlichen Gottes auch ein Völkermord. Wie gesagt, davon gibt es viele in der Geschichte der Menschheit und lenkt nicht von den durch Stalin ermordeten Landsleuten ab aber die Vergasung der Juden, Sinti und Roma sowie kommunistische Funktionäre halte ich für die industriell perfideste Methode der Vernichtung. Der Nationalsozialismus forderte über 60 Millionen Tote weltweit.

gruß fluuu

Die Deutschen haben die gleiche Berechtigung auf Völkermord hinzuweisen, wie andere Staatsbürger. Sie hätten sogar die Pflicht, dies zu tun. Denn die Vermeidung solcher Großverbrechen erfordert Lerneffekte zuerst bei der Steigerung der Sensibilität und bei der Intensität der Aufklärung.
Es darf als katastrophaler Unsinn angesehen werden, wenn nur "ausgewählte" Zeitgenossen die Berechtigung hätten, wirksam andere Völker oder deren Regime zu kritisieren. Derzeit haben wir ja das Paradoxon, daß ausgerechnet diejenigen sich für die moralischen Vorbilder ausgeben, die seit über 60 Jahren für die allermeisten Toten weltweit verantwortlich sind.-
Perivisor
 
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AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

....
Derzeit haben wir ja das Paradoxon, daß ausgerechnet diejenigen sich für die moralischen Vorbilder ausgeben, die seit über 60 Jahren für die allermeisten Toten weltweit verantwortlich sind.-
Perivisor

:ironie: Das werde ich weder nach Berlin, noch nach Washington ins sog. "Weiße Haus" melden ...:nein:
 
AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

Aber sie war nicht vom Menschen verursacht ... ein "kleiner" Unterschied!

Doch. Nur als längere Wirkung nicht als solches in Betracht gezogen.

(Du baust heute Scheiße und in 6 Jahren beginnt der Mist zu wirken, da denkt auch keiner dran, dass du was damit zu tun hättest.)
 
AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

....

(Du baust heute Scheiße und in 6 Jahren beginnt der Mist zu wirken, da denkt auch keiner dran, dass du was damit zu tun hättest.)

Aber manchmal wachsen auf der Scheiße/dem Mist von gestern die schönsten :blume1::blume1::blume1:. :ironie: soll ich im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes mitteilen ...:schnl:
 
AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

Die Deutschen haben die gleiche Berechtigung auf Völkermord hinzuweisen, wie andere Staatsbürger. Sie hätten sogar die Pflicht, dies zu tun. Denn die Vermeidung solcher Großverbrechen erfordert Lerneffekte zuerst bei der Steigerung der Sensibilität und bei der Intensität der Aufklärung.
Es darf als katastrophaler Unsinn angesehen werden, wenn nur "ausgewählte" Zeitgenossen die Berechtigung hätten, wirksam andere Völker oder deren Regime zu kritisieren. Derzeit haben wir ja das Paradoxon, daß ausgerechnet diejenigen sich für die moralischen Vorbilder ausgeben, die seit über 60 Jahren für die allermeisten Toten weltweit verantwortlich sind.-
Perivisor

Aus gegebenem Anlass möchte ich noch anmerken, daß Deutschland, bzws. seine Repräsentanten sicher keinerlei Berechtigung haben, für Sanktionen gegen andere Länder zu plädieren. Erstens, weil die derart angegriffenen Länder grundsätzlich von denen ausgewählt wurden, die sich selber paradoxerweise als moralische Vorbilder aufspielen, zweitens weil Deutschland
auch nach den Erfahrungen des Dritten Reiches nicht gelernt hat, ein Mindestmaß an Objektivität zu üben. Man hat sich zum hirnlosen Mitläufer entwickelt.
Perivisor
 
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AW: Die Verbrechen "kommunistischer" Führer

Aus gegebenem Anlass möchte ich noch anmerken, daß Deutschland, bzws. seine Repräsentanten sicher keinerlei Berechtigung haben, für Sanktionen gegen andere Länder zu plädieren. Erstens, weil die derart angegriffenen Länder grundsätzlich von denen ausgewählt wurden, die sich selber paradoxerweise als moralische Vorbilder aufspielen, zweitens weil Deutschland
auch nach den Erfahrungen des Dritten Reiches nicht gelernt hat, ein Mindestmaß an Objektivität zu üben. Man hat sich zum hirnlosen Mitläufer entwickelt.
Möglicherweise sind die Repräsentanten der Bundesrepublik ja die verläßlichen Nachfahren derer, welche schon seinerzeit zwecks Entstehung des Horror-Reiches finanziert wurden?
 
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