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Die Utopie von der Demokratie

Diese instinktive Gier und eigene Befriedigung, die Sie ansprechen, würde ich einmal nicht von Haus aus als schlecht bezeichnen, da sie gewöhnlich die Grundlage für eine Weiterentwicklung der Gesellschaft in Technik und Wohlstand nach sich zieht. Das Problem an der Geschichte ist die konstruktivistische Sicht der Dinge, wo sich einige auf Grund ihrer angeblichen Profession und der damit verbundenen (Ver-)Bildung anmaßen, anderen Handlungsanweisungen und Konventionen aufzudrücken, deren Folgen sie nicht einmal ansatzweise abschätzen können.
Ihre Auslegung ist nachvollziehbar, als integriertes Mitglied der Volksgemeinschaft unter den Ihnen,
von Geburt an aufgezeigten "Erlebnisfreiheit". Diese, welcher der Staat und ihre Umgebung ihnen zugestanden hat. Auch wir sind alle dem verfallen gewesen, bis man sich über eigene Informations-Kanäle (Banken, Finanzen, Wirtschaft, Ökonomie, Staat, Politik, Volk - und deren systemrelevanten Verbundenheit - über Wissen, Erkenntnis und Verstehen angeeignet hat, was der Realität mehr entspricht, als die staatlich gesteuerte Wissensvermittlung, welche das Volk zu dessen Erhalt haben muß und vermittelt wird.
(Dürfte eine Erziehung beinhalten, wo Bewußtsein und Gedanken getrennt, als Mensch eine dementsprechende Bildung und Erkenntnisse erfahren haben, welche den "Volks"-Menschen so nicht zuteil wird.[/QUOTE]
Sie irren, wenn Sie meinen, dass dies Grundlage der herkömmlichen Erziehung durch Mutter und Vater war, diese passierte eher gegenteilig, weswegen ich erst im Rahmen des Studiums, sowie der stetigen Weiterbildung auf meine derzeitige Position gestoßen bin...
Wenn Sie eine entsprechende hier passierte Unterweisung als Erziehung bezeichnen möchten, so sei Ihnen dies unbenommen, ich würde eher von Weiterentwicklung sprechen...

Über die "Erziehung" im Elternhaus angefangen, über die ganzen vergangenen Generationen gesehen, hat sich doch nichts verändert. Sie wurden als Grund-Basis des Staatssystem immer nur der Zeit, dem Staatssystem und seinen Erwartungen angepaßt, welches dem Volk durch die Macht auferlegt wurde, etc.. Wir, als Volk unterliegen heute, wie vor 100 od. 200 Jahren den Anforderungen des "Staates" ! Und Bewußtsein und Gedanken getrennt, als erkennender Verstand eines Menschen, ist nur sehr wenigen Menschen bekannt.

Sie sollten sich vom idealisierten Bild der Staatsführung, sowie generell der Führung und Verantwortung verabschieden. Im Endeffekt regiert meiner Erfahrung nach ein Prinzip der Bewertung von Handeln auf Basis von "cui bono"...
Keynes, der in der makroökonomischen Betrachtung Europas quasi wie ein Gott gefeiert und dementsprechend verehrt wird, ging davon aus, dass Konsum die Grundlage für Wohlstand ist.
Wie fehl er in dieser Annahme ging, beweist sich in der einfachen Logik, dass Konsum, unbeschadet von Krediten, die selbigen lediglich mindern, immer nur bis zur Höhe eines verfügbaren Einkommens möglich ist, während Investition mit Fremdkapital für eine Ausweitung der Produktionskapazität und in weiterer Folge mehr Produkte zu geringerem Preis, da die Stückkosten fallen, verantwortlich sind, zumindest in gesunden Volkswirtschaften mit entsprechendem Wettbewerb.
Eine Ausweitung des Konsums ist nicht die Grundlage des Wohlstandes, sondern lediglich die Folge von Investitionen.
Doch spinnen wir Keynes Gedanken hinsichtlich der künstlichen Ausweitung des Konsums(Pensionen, Besoldung von Beamten etc.) über Staatseingriffe weiter. Keynes geht davon aus, dass in Hausse(Aufschwung/Hochkonjunktur) erwirtschaftetes Vermögen in Baisse(Rezession) reininvestiert werden soll, um auf Dauer einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu ermöglichen, was simpel an den politischen Realitäten und dem Wunsch von Politikern, wiedergewählt zu werden, scheitert.

Diese geistigen "Spiel-Modelle" gibt es zur genüge. Es zählt doch die Realität - nur diese, welche man sich selbst suchen muß,
weil die im Staatssystem davon leben, diese nicht bekannt werden lassen.


Wer sich über Jahre mit den Informationen wie
newsletter@rt.bundesanzeiger.de

newsletter@news.bundesfinanzministerium.de

und viele andere Info-Quellen mehr beschäftigt, dem werden Sie ein anderes "Weltbild" zugestehen, als dem telegenen "normalen Bürger"!

Um in diesem Fall zu argumentieren, sei ein gewisses Grundmaß an Bildung abseits der medialen Hysterie, die sich auf Klimatologen, die vieles sind, aber keine Klimaforscher bzw. Wissenschafter, beziehen, Vorraussetzung.
4 Promille CO²-Anteil in der Luft, wovon nachgewiesenermaßen für 10 % wir Menschen verantwortlich sind, soll also den angeblich menschengemachten Klimawandel nach sich ziehen?
Fakt ist, dass maximal in Zeiträumen von 40 Jahren, eine allgemeine Aussage getroffen werden kann und die Legende um das kollektive Schmelzen der Polkappen, die das Absaufen diverser Inseln zur Folge haben wird, wobei nachgewiesenermaßen die Landmasse zunimmt, nix anderes als den Hintergrund für weitere Steuern, die man Ökosteuern nennt, darstellt...
Aber spinnen wir die Geschichte weiter und schauen wir uns die Konsequenzen an, die bei dem "menschengemachten" Klimawandel gezogen werden. Elektromobilität, Sonnenkollektoren und eine Massenproduktion von Akkus als Sondermüll, wo man erstmal mehr als 100.000 km fahren muss, um die Energie für die Erzeugung nur ansatzweise zu kompensieren...
Wenn man nun noch davon ausgeht, dass die Energie aus Kraftwerken und nicht der Steckdose kommt, blicke ich etwas amüsiert auf die CO² Bilanz...
.
Wenden Sie den Blick auf die weltweite Versiegelung der Böden die über die Menschen erfolgt ist und weiter ansteigt, wie die Abholzung der Regenwälder, zu den von Ihnen so amüsiert betrachteten negativen Einflüsse auf die Natur welche der Mensch betreibt. Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß das keine globalen Auswirkungen nach sich zieht?
Dieser Planet war bis vor 100 Jahren solchen Veränderungen noch >nie< ausgesetzt !


ok, also nichts anderes außer überkandideltes Geschwätz, um sich selbst zu beweihräuchern..

Wäre das was auf uns alle damit zukommt nicht so ernst, könnte man über diese Negierung hinweg sehen.
Das tragische heute ist, solange es Profit - egal in welcher Art einbringt, wird weiter gedacht!
Nur wenn man über die daraus entstehenden Konsequenzen nachdenkt, und die sich daraus ergebenden Folgen -
ist es mit dem Nachdenken auf einmal ganz schnell vorbei.


Wir liegen teilweise auf einer vernünftigen Linie, nur sind meine Informationen oft anders (die aus dem direkten Staatssystem) als solche,
welchem dem Volk und Ihnen von denen zugestanden wird.
 
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Über die "Erziehung" im Elternhaus angefangen, über die ganzen vergangenen Generationen gesehen, hat sich doch nichts verändert. Sie wurden als Grund-Basis des Staatssystem immer nur der Zeit, dem Staatssystem und seinen Erwartungen angepaßt, welches dem Volk durch die Macht auferlegt wurde, etc.. Wir, als Volk unterliegen heute, wie vor 100 od. 200 Jahren den Anforderungen des "Staates" ! Und Bewußtsein und Gedanken getrennt, als erkennender Verstand eines Menschen, ist nur sehr wenigen Menschen bekannt.
Eine Unterweisung, um in der ansässigen Gesellschaft seinen Platz als funktionierender Bürger zu finden, halte ich in einer Gemeinschaft vielmehr für notwendig, es sei denn, sie fußt auf Ignoranz gegenüber menschenfeindlichen(im Sinne der urmenschlichen Eigenschaften => Naturrecht) Interessen der Herrschenden...

Diese geistigen "Spiel-Modelle" gibt es zur genüge. Es zählt doch die Realität - nur diese, welche man sich selbst suchen muß,
weil die im Staatssystem davon leben, diese nicht bekannt werden lassen.
Wer sich über Jahre mit den Informationen wie
newsletter@rt.bundesanzeiger.de

newsletter@news.bundesfinanzministerium.de

und viele andere Info-Quellen mehr beschäftigt, dem werden Sie ein anderes "Weltbild" zugestehen, als dem telegenen "normalen Bürger"!
Klar will die Staatsmacht gewöhnlich das System, das ihr den größten Einfluss zugesteht, jedoch wenn der Output entsprechend zu wünschen übrig lässt, gewinnen (echte) technokratische Systeme eine Zeit an selbigem. Leider übersehen die (echten) Experten dann oft den degenerativen Verfall einer Gesellschaft, wenn sie den Karren ein weiteres Mal aus der Scheiße gezogen haben und die Mitesser selbiger erleben wieder ihre große Zeit.
Ob Feminismus(lat. effeminare = verweich/blichen), oder in beispielloser Ignoranz geübte Toleranz gegenüber nicht tolerierbaren Zuständen sind nur zwei Kennzeichen des Verfalls einer Gesellschaft, man blicke aufs alte Rom.
Aristoteles meinte einmal "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft"...
.
Wenden Sie den Blick auf die weltweite Versiegelung der Böden die über die Menschen erfolgt ist und weiter ansteigt, wie die Abholzung der Regenwälder, zu den von Ihnen so amüsiert betrachteten negativen Einflüsse auf die Natur welche der Mensch betreibt. Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß das keine globalen Auswirkungen nach sich zieht?
Dieser Planet war bis vor 100 Jahren solchen Veränderungen noch >nie< ausgesetzt !
In der Zwischenzeit geschieht durch gezielte Aufforstung beispielsweise in Europa eine Ausweitung des Waldbestandes. Wenn ich dann noch die russische Taiga und Tundra bedenke, so ist der Amazonas ein kontrollierbares Problem...

Wäre das was auf uns alle damit zukommt nicht so ernst, könnte man über diese Negierung hinweg sehen.
Das tragische heute ist, solange es Profit - egal in welcher Art einbringt, wird weiter gedacht!
Nur wenn man über die daraus entstehenden Konsequenzen nachdenkt, und die sich daraus ergebenden Folgen -
ist es mit dem Nachdenken auf einmal ganz schnell vorbei.
Wir liegen teilweise auf einer vernünftigen Linie, nur sind meine Informationen oft anders (die aus dem direkten Staatssystem) als solche,
welchem dem Volk und Ihnen von denen zugestanden wird.
Diese pathetisch geübte Arroganz der bestenfalls mit Halbwissen Ausgestatteten, sie alleine wüssten über angeblich alarmierende Zustände Bescheid und der Rest sei einfältiger, ignoriante Pöbel, der am Gängelband der Industrie hängt... :-D
 
Um es Ihnen an einem verständlicheren Beispiel zu erklären, sehe wir in dem heutigen Zustand der Gesellschaften und der Bevölkerung es folgendermaßen.
Stellen Sie sich vor, als Fisch, neben vielen anderen Fische in einem sehr großen, rundum verschlossenen >gläsernen< Aquarium zu leben, welches an einer Angel fünf Meter tief im Ozean hängt.

Diese darin lebenden Fische fühlen sich beschützt, versorgt, es geht Ihnen gut, die Feinde, welche einen bedrohen könnten, werden ja abgehalten, man fühlt sich in Sicherheit. (So, wie das psychisch und psychisch rundumversorgte Volk vom Staat.)

Aber wenn man selbst denkt gerade aus schwimmen zu müssen und auf diesem direkten Weg auf die Glaswand des Aquariums trifft, (Gesetze, Befehle, Strafandrohung, finanzielle Enteignung, Angst, staatl. Nötigung, Erpressung, etc.) - - - wechselt man nur ein wenig die eigene „geistige Einstellung“

zur Seite hin -

und schon kann man wieder psychisch und physisch frei schwimmen, im Einklang mit all den Anderen, nun ganz unbeschwert lebend im Aquarium (Staatssystem) sich bewegen.

Man ist doch ein funktionierendes, sich frei fühlendes und versorgtes Wesen, im Glauben an seine spürbar erlebte Freiheit ohne sich bewußt zu sein – in welchem Gefängnis man wirklich real lebt.

Wenn man aber der ist, der die Angel hält vom Aquarium
und dem „geistigen Treiben“ dieser Wesen zuschaut, ist es teils lustig, wie auch sehr beängstigend –
auf was die in Ihrer „geglaubten Freiheit“ zutreiben.

Denn die „Sprünge in den Glaswänden des Aquariums“ lassen ein baldiges bersten des Ganzen, mit allen Folgen daraus, nicht ausschließen!

Sie mögen punktuell durchaus eine Kapazität und Stolz auf sich und das Erreichte sein,
aber in diesem Erfassen des Gesamten fehlen Ihnen einfach nur die dafür nötigen Informationen.

Jeder ist für das Wort - was man sagt oder schreibt verantwortlich,
aber nicht dafür
was andere, diese Menschen dann glauben, darunter verstehen zu müssen oder zu wollen!

Wer das erkennt und anwendet, wird die von der Politik, Wirtschaft und Finanzwelt angewandten Produkte, Angebote, Vereinigungen und Themen besser verstehen und deren Sinn, warum die so handeln, besser erkennen.
 
Zu der - vom Menschen zum ersten Mal verursachten Klima-Veränderung.
Die von der Natur aus sich daraus ergebenden Veränderungen, welche allein vom Menschen erzeugt wurde, wie - durch die Enteisung im Boden versiegelte und nun freigesetzte Methan-Gas-ansammlungen, die Erhöhung des Meeresspiegels, bis zur Veränderung des gleichmäßigen Ablauf der klimatischen Bedingungen zum Nahrungsmittelanbau – in die Extremen von Dürre und Überschwemmungs-Katastrophen und vieles weitere.

Was nützen die sieben weltweit angelegten „Samenbanken“ für die Naturprodukte,
wenn der dafür nötige Zyklus der Natur von der Aussaat bis zur Ernte von der Natur auf diesem Planten nicht mehr existent sein wird?

Die von Ihnen genannten Änderungen sind ein „nichts“ in der globalen Auswirkung,
vor allem, weil der Mensch aus seiner Gier heraus fröhlich an dieser planetaren terrestrischen Umformung erfolgreich (dem Geldgötzen dienlich) weitermacht.
 
Wenn das konkrete Handeln der politischen Entscheidungsträger nicht im Einklang mit den Wünschen der Bevölkerungsmehrheit steht, dann handelt es sich nicht um eine Demokratie.
 
Wenn das konkrete Handeln der politischen Entscheidungsträger nicht im Einklang mit den Wünschen der Bevölkerungsmehrheit steht, dann handelt es sich nicht um eine Demokratie.

Exakt ! -

Deshalb ist auch das politische "Volksverdummungs-Gelaberte" von dieser angeblichen Demokratie -
im Sinne von Demokratie,
nur eine Anzeige von dem Grad - wie die politischen Betreiber - das Volk in Dummheit und Gläubigkeit halten!

Die >politisch gemeinte Demokratie< definiert nur den Freiraum,
in dem das Volk ohne von den Staats-, und Politik Betreibenden,
sich ohne von diesen benützt, ausgenützt und erniedrigt zu werden, bewegen dürfen.

Deshalb sprechen Die auch immer, von "in unserer Demokratie" od. "in unserem Land" etc.

Was aber den Erlebnis-, u. Wissenshorizont so mancher Mitbewohner auf diesem Planeten bei weitem übersteigen dürfte.

Denn Sie haben es von klein auf gelernt, das sich Systembedingt und Staatssystem-erhaltend - geistig punktuell
>passend hinzudenken< um sich das selbst so zu erklären -
wie das dann auch vom Staatssystem, nicht nur finanziell belohnt wird!
Notfalls gibt es die Nachrichten, oder das "Schwarmdenken" - was einem zur richtigen
"geistigen Gesinnung u. Einstellung" zur Staatsdiktatur verhilft.
 
Eine interessante Frage ! Die parlamentarische Demokratie ist sicher nicht der Weisheit letzter schluss, aber zumindest versucht sie einen Kompromiss mit der Minderheit zu finden oder besser sollte sie versuchen. Wenn ich jetzt z.b. eine Volksabstimmung mache und habe ein Ergebnis 51:49. Ist es dann demokratisch wenn die 51% über die 49 einfach drüber fahren ohne deren Interessen zu wahren?
 
Ist es dann demokratisch wenn die 51% über die 49 einfach drüber fahren ohne deren Interessen zu wahren?
Tja: Wenn man sich mit qualifizierter Mehrheit für solche Vorgänge entschieden hat .....
Die Schwierigkeit und Vielfältigkeit der Problemlagen für viele Menschen scheint mir "DAS" Problem zu sein, auf das die Demokratie noch am besten paßt.
Wo sind die Zeiten als noch hieß: small is beautiful?
 
Small ist auf alle Fälle ueberschaubar und gibt die Chance auf Interessenausgleich ohne drüberfahren der Mehrheit über die minderheit. Das ist zumindest schon ein Anfang. Manchmal findet man einen Konsens, manchmal ist es einfach eine Frage des Rücksicht nehmen und des Respekts voreinander
 
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Eine interessante Frage ! > Die Demokratie <

Wie viele Auslegungen an „Demokratien“ hat sich der (angeblich kluge) Mensch,
nein, die damit Ihre Vorteile daraus mit begründen, einfallen lassen?
Als Meinungsverstärker, als Argument für den, für welchen auch der Glaube höherwertiger ist als das reale Wissen?
„. . . , aber zumindest versucht sie einen Kompromiss mit der Minderheit zu finden oder besser sollte sie versuchen.“
In der Not, (und auch sonst) ist jeder Kompromiss der Tod!
Denn damit wird keine haftende Entscheidung getroffen, sondern man entzieht sich damit den Folgen und der Verantwortung daraus. Jeder von den „Kompromissionären“ entschuldigt sich damit, hätten wir es so getan wie wir wollten, . . . . und damit entziehen die sich der Verantwortung. Das ist Politik! Nur zu oft Kompromisse, auf das man vom Volk nicht haftbar gemacht werden kann. Damit können die Verursacher die Verantwortung ablehnen, aber das Volk hat mit dem beschlossenen „Müll“ zu leben.
Für eine von Ihnen erwähnte „Volksabstimmung“ halte ich die meisten vom Volk für zu „politisch zu Unwissende“, als das man dem Volk die Auswirkungen, welche eintreten können, zumuten sollte. Nehmen wir nur die Volksabstimmung / Wahlen der letzten Jahre. Trump, Merkel, Brexit, Macron, etc. .

Das Volk wählt, nicht nur aus politischer Unwissenheit Ihre Täter an sie selbst aus!

Und 51% zu 49% ist eine klare Aussage, der man, wie auch beim Brexit gegen den Willen der EU-Politik einhalten muß. Die sonstigen politisch, >diktatorischen Entscheidungen< sind so wieso in der Überzähl in allen heutigen Staatsdiktaturen anzufinden.
 
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