GREK !
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Es kann so oft gesagt werden und doch bleibt es so oft nicht erfasst. Niemand kann heute eine seriöse Zeitung benennen und doch werden stets seriöse Quellen verlangt. Wie soll das gehen?
Vor 30/40 Jahren war das noch möglich. Doch heute, wo wirklich alles gleichgeschaltet in den Händen weniger Reicher ist, ist essig mit seriösen Quellen.
Heute gibt es nur noch "anerkannte Quellen", jene Quellen, die den Satz, den ich von dir zitiert habe, zum Inhalt haben.
Die Frage "Wem gehören die Medien" wird diskutiv so einhellig ignoriert, dass es kein Wunder ist, was im Ergebnis raus kommt.
Wie soll das gehen?
Eigentlich nur über die Bildung und allgemein gültige Prinzipien des Volkes.
Welche vom Staat so fürchterlich an die Gläubigkeit des Volkes verraten und verkauft wurde.
Selbst der Staat bedient sich dieser Manipulation!
Erst wird das Thema, die Frage gestellt, um dann zu behaupten, das über Umfragen, Experten, und Instituten das Volk dazu
> diese Meinung hat < - welche als erwünschte Volksmeinung dargestellt wird, welche natürlich die Partei, die Politik dem Wunsch des Volkes dann nachkommen und umsetzen wird.
"Über 30 Millionen Menschen sind in Deutschland freiwillig aktiv. (Das sind nicht die Arbeitssklaven!) Sie alle tragen dazu bei, das Leben in unserer Gesellschaft besser, gerechter und demokratischer zu gestalten. (Diäten, Besoldung, Pensionen) Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagements (BBE) veranstaltet jedes Jahr die Woche des bürgerschaftlichen Engagements – die inzwischen bundesweit größte Freiwilligenoffensive – um das Engagement dieser Menschen hervorzuheben und zu würdigen.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit von guten Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement:
„Mit unserer Engagementpolitik wollen wir für das freiwillige und bürgerschaftliche Engagement und für das Ehrenamt gute Rahmenbedingungen schaffen. Jeder, der sich in Deutschland freiwillig engagieren will, soll dazu auch die Möglichkeit bekommen. Dafür wollen wir sorgen. Bürgerschaftliches Engagement lässt sich nicht verordnen. Ich will mich aber dafür einsetzen, dass mehr Freiwillige ihrem Wunsch, sich zu engagieren, nachgehen können. (Tafeln und Flaschen sammeln gehen!) Die Nachfrage ist groß, der Wille ist da – das ist großartig und dieses Potential dürfen wir nicht verschenken.“
Sicher richtig, weil die alle nicht mit mehr als 13.000.-- Euro im Monat nach Hause gehen, und sich von solchen Menschen nicht sagen lassen müssen, was wir wünschen, freiwillig machen wollen, - weil wir es meistens als Volk machen, wenn der Staat uns zwar dafür finanziell enteignet,
aber seinen Aufgaben und Leistung dem Volk gegenüber nicht nachkommt!
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