Ja ich möchte weiter mit und für schwerbehinderte Menschen arbeiten.
Da ich alle Menschen als geichberechtigt betrrachte, finde ich dass auch schwer behinderte Menschen ein Recht auf Selbstbestimmung haben.
Ich produziere nichts. Außer vielleicht das Essen, dass ich meinen Klienten koche.
Nein ich muss nicht schwer heben. Das schrieb ich ja. Wenn mein Klient aus dem Bett möchte, hole ich ein bis zwei Jungs, die haben kein Problem damit. Ich jedoch, was an meiner Körperstatur und meinen Gewicht liegt.
Was die Schichtarbeit angeht, so habe ich meine Konzequenz aus der Art von Schichtarbeit gezogen wie sie in Seniorenhemen statt findet und mir einen anderen Arbeitgeber gesucht.
Hier mache ich sogar Doppelschichten odr 24h Schichten( das heißt ich mache sie wieder, wenn ich wieder gesund bin). Völlig feiwillig und gern. Ich schlafe sogar während der Arbeitszeit. Ich sehe mit meinen Klienten fern und wir unternehmen was dem Klienten so einfällt.
Ich war mit Klienten im Theater, auf Ausstellungen, zu Vorträgen im Kino....Und ich habe Kollegen die mit in den Urlaub fliegen. Da liegt man auch mal während der Arbeitszeit im Whirlpool( ok, das war schon arg witzig, als meie Kollegin das gepostet hat).
Mein Lohn ist ausreichend für mein gutes Leben. Ich liege über Tarif und kriege alle möglichen Zulagen. Guter Arbeitgeber halt. Und: Kohle allein ist es nicht, was dem Leben Sinn gibt
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Will ich mehr, muss ich mehr anbieten.
Probleme gibts aber in Richtung Sozialer Wohnngsbaus- und da sind wir wieder beim Bürgerentscheid der gerade läuft, bei den Demos und bei der Wahl der entsprechenden Partei. Also man möchte nicht, dass Geld am falschen Platz augegeben wird.
Auch solche Aktionen sind übrigens möglich. Freie Meinungsäußerung innerhalb einer Demokratie:
https://www.reichtum-umverteilen.de/