Gewalt beginnt mit der Sprache und endet in Sprachlosigkeit!
Ein jedes Bekenntnis gegen Gewalt
setzt den Einsatz von Sprachgewalt
ebenso voraus wie ein Bekenntnis für Gewalt!
Die soldatische Pflicht beruht im Zweifel eben gerade nicht immer auf Ausführung eines unabdingbaren Gewalteinsatzbefehles, der allgemein als völlig unverantwortlich bzw. unzumutbar gelten darf. Im Ernstfall werden sogar oftmals immer mehrere Bestätigungen eingeholt werden müssen.
Und ein absolut eindeutig klares Bekenntnis
gegen jegliche (Sprach-)Gewalt ist als ebenso lebensfeindlich und lebensfremd wie ein klares absolutes Bekenntnis
für den Einsatz von (Sprach-)Gewalt einzustufen!
Denn fast alle Ausdrucksformen von Gewalt beginnen nun mal mit der Sprache als erste Ausdrucksform und wer den Mund "falsch" aufmacht, der muss eben auch damit rechnen, einen "auf die Fresse" zu bekommen. - That's life!
Halten wir moralisch fest: Niemand darf moralisch gezwungen werden sich überhaupt nicht körperlich zu verteidigen, falls er körperlich angegriffen wird.
Es wäre sogar höchst verantwortungslos eine solche unüberlegte Forderung sogar "freiwillig" in den Raum zu stellen wie Alternativator dies hier gezwungenermaßen tut:
Na los, Leute, dann aber auch jetzt mal ein klares, eindeutiges Bekenntnis gegen jegliche Gewalt! Denn sonst müssen sie bleiben, all derartige "Pflichten"! Also los, wer fängt an?
Alternativator geh doch bitte Du "
als Demonstrant für eine derartig von Dir geforderte Pflichtenlosigkeit" voran und schließe dich unverzüglich aus Glaubwürdigkeitsgründen der "
pflichtenfreien Heilsarmee" an!
Bernies Sage