FreniIshtar
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Ein achselzuckendes: "Das ist halt heute so.", finde ich unangemessen.
Ich auch!
Und die "Sicherheitsmaßnahmen" der Nato haben "nur" Sprengstoff-Attentate gefördert!
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Ein achselzuckendes: "Das ist halt heute so.", finde ich unangemessen.
Und die "Sicherheitsmaßnahmen" der Nato haben "nur" Sprengstoff-Attentate gefördert!
Damit Staaten auch gegen einen Teil der eigenen Bevölkerung Krieg führen können, benötigen diese eine funktionierende Polizei und ein funktionierendes Militär. Wer auf einen Einberufungsbescheid der staatlichen Einrichtungen mit Flucht reagiert, der entzieht sich als Staatsangehöriger seiner staatsbürgerlichen Pflicht und schwächt die Wehrkraft, was bekanntlich weltweit als ein strafwürdiges Verbrechen gilt. Die Richter des OVG in Münster sahen sich wohl in die Pflicht genommen, als sie die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf aufhoben, einem fahnenflüchtigen Syrer ein Anrecht auf Asyl zu gewähren. Das Gericht meint nach Meldung der Tagesschau: "Der Soldat muss die menschliche Regung der Furcht überwinden. (..) Furcht vor persönlicher Gefahr entschuldigt eine Tat nicht, wenn die soldatische Pflicht verlangt, die Gefahr zu bestehen."
Ich mag sie, diese korrekten Juristen, denen es um die Sache geht und nicht um das persönliche Wohlergehen von Menschen. Stimmen mir wenigstens die Kantianer zu?
Gott zum Gruße!
Die "soldatische Pflicht" ist eine der großen und immer wieder geglaubten Floskeln der Menschheits Geschichte, Beherrschung Gängelung und Ausbeutung.
Da oder dort mag es in der Menschheitsgeschichte Kriege gegeben haben, welche diesen Terminus gerechtfertigt haben, aber in der Mehrzahl der Fälle war es nur die Falle in welche der Massenmensch für die Interessen anderer getappt ist, und sein Leben gelassen hat.
in der Mehrzahl der Fälle war es nur die Falle in welche der Massenmensch für die Interessen anderer getappt ist, und sein Leben gelassen hat.
Die "soldatische Pflicht" ist eine der großen und immer wieder geglaubten Floskeln der Menschheits Geschichte, Beherrschung Gängelung und Ausbeutung.
Jeder gefallene Soldat hat sein Leben für die Interessen anderer gelassen, das ist völlig normal.
Das könnte ja daran liegen, daß die soldatische Pflicht überaus plausibel ist.
Der Gesetzgeber formuliert es so:
»Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.«
(http://www.gesetze-im-internet.de/sg/__7.html)
Ist das in Österreich anders oder in der Schweiz?
Gott zum Gruße!
aber sie niemals selber ausüben.
Anderschwätz du bist ein zynischer Gehorsams Kretin
welche "soldatische Pflicht" oft auch noch in "Gottes Namen" verlangen
Der Gesetzgeber formuliert es so:
»Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.«