........
........aber was ist mit den Nicht-Themen, jenseits aller Meinungen, braucht es da auch Philosophie..?
Mit < jenseits aller Meinungen > befinden wir uns hier als gegenwärtige Feststeller im Diesseits des Unerforschten.
Nicht-Themen, die den Nicht-Zusammenhang im Nicht-Wissen durch Nicht-Beobachtung ‚selbstuntätig‘ (also in einer ‚
fest stehenden Zeit‘) durch Ortsdilatation zu wahren wissen, sind zum Beispiel die Themen von Parallelwelten, welche definitiv wahrhaft keine Schnittmenge mit Gegenwärtigkeiten beinhalten können, aber es immerhin offen bleiben darf, ob eine Schnittstelle in der unbestimmten Unendlichkeit anzunehmen überhaupt möglich sein kann!
Und tatsächlich dürfen wir heute wissen, dass dies mathematisch, geometrisch und deutungsräumlich in Interpretationen auch funktionssprachlich möglich sein kann!
Interpretationen sind die 'Pretter', die die Welt bedeuten
und als 'Bereitschaften' ein bilinguales Verständnis einleuten.
Ich sage es hier mit meinen eigenen Worten (ohne jede Fremdwortbenutzung) jetzt mal so einfach auf den Punkt gebracht, dass es möglicherweise aber trotzdem nicht jeder gleich auf Anhieb verstehen vermag, denn hierbei ist Nachdenken und räumliches Vorstellungsvermögen angesagt:
Ein Ort als Raum vermag funktionstheoretisch in seiner Faltung so überführt werden, dass seine Abbildung und seine Umkehrabbildung in einer Stetigkeit eineindeutig erhalten bleiben!
Eine 'gute' Philosophie wird dies in einer Be
hertztheit des Lichtes sogar zu entmystifizieren gestatten erlauben.
Bernies Sage