Apropos
witsig....
Wären wir nicht alle ein bisschen nostalgisch zukunftsverträumte, sich gerne als europäisch verstehen dürfende, aber sich gedankenutopisch auf's Abstellgleis abgeschoben fühlende
Kaiserreichsbürger?........
Folgende seriöse Variante stelle ich mir vor: Wäre denn eine als möglich denkbar anzustrebende
Europäische Organisationsstrukturmatrix (in vertikalen und horizontalen Zuständigkeiten) mit der Vorstellung eines
Kaiserreichsbürgertums in ganz Europa keine denklogisch sich lohnende Begleitalternative zum Zwecke ethisch-moralischer Aufwertung einer zunehmend von Fremdinteressen durchdrungenen Politik??
Die Zeit der Könige und Kaiser ist halt wohl doch im Großen und Ganzen vorbei.
Hoffentlich nicht! - Ich will nämlich, dass England als Königreich im Euroraum bleibt!
Schade finde ich nur, dass die Engländer bei ihrer Abstimmung in der nächsten Woche nicht darüber abstimmen, ob sie ein Kaiserreich für ganz Europa befürworten würden.
Ich finde nämlich, dass ein
Europäisches Kaiserhaus mit vielen Königreichen im Grundsatz - natürlich unter ganz anderen Voraussetzungen wie hier bislang angesprochen - einer überaus modern geführten Informationsgesellschaft eher förderlich für Föderalismus, Diplomatie und Charakterschulung wären und zudem für die Stärkung demokratischer Kulturnationen dieses Hauses einen echten europäischen Beitrag beizusteuern gewillt sein könnte ohne allzusehr <
Trump-hierend oder
Putin-isierend > in westlichen oder östlichen Lagern vorgeprägt sein zu müssen.
Europa sollte seinen eigenen Weg finden dürfen! (- Im Fußballbereich funktioniert es schon -)
Ein Kaiserreich hat es ja schon einmal in Europa gegeben und ich könnte mir viele königlich repräsentativ geführte Ländereien in Europa sehr gut vorstellen, weil damit auch der Geldadel sich veranlasst sehen könnte, wieder zukunftsweisende Investitionen in räumlich und personell vernachlässigten Regionen für interessant zu erachten.
Ich würde mir dadurch die regionale Stärkung des innereuropäischen Wettbewerbs in leistungsfähig agilen Dienstleistungssektoren und Handelsbetrieben mit der durchaus geschäftsbelebenden Konkurrenz
unterschiedlicher Steuer- und Abgabensysteme sinnvoll vorstellen können, zumal zugleich auch die
Negative Materie (des Geldes) intelligent (
negative Abgabe = positive Zugabe) sofort über den Steuerbescheid (
im Nehmen und Geben) unmittelbar zweckbezogen einbezogen werden könnte, wodurch die Kriterien für die bisherigen pauschalen Investitionszusagen auf dem Prüfstand von Systemeffizienz sich neu bewähren müssten.
Ausgleichsgerechte (dynamische) Schlüsselverteilsysteme vermögen so in Zukunft zur
allgemeinen Niveauregulierung des öffentlich-rechtlichen Parallelgeldes beizutragen, dass sie dem Prinzip kommunizierender Röhren entsprechen, was ohnehin schon in der Börsenwelt funktioniert.
Im Verbund bestehender Weltwährungsleitsysteme sollte Europa ein überaus verlässlicher Partner sein.
Bernies Sage