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Gibt es die denn?
Aha! Du meinst meinen etwas burschikosen Hinweis auf eine „gesicherte“ Ursprungsgesetzgebung? - Gut nachgehakt von Dir! Ich denke, Du hast da – ganz naiv natürlich, wie Du nicht bist
- ein heißes Eisen angesprochen.
Aber in Bezug auf das Thema
Regierungserklärung von Alexis Tsipras möchte ich hier lieber nicht abschweifen und lieber keine Magnetwirkung in Puncto Anziehung/Abstoßung von gravitätisch wirken könnenden Argumentationsfeldern einzubringen versuchen, die rechtshistorische Einflüsse berücksichtigen könnten, wie dies schon von der aufmerksamen Presse durchaus medienwirksam aufgegriffen wurde.
Die Vermischung und Vermengung von "rechten Rechten", darin würde man mir sicher allgemein zustimmen können, ist eine in Deutschland politisch schwer erbenbelastete Materie, die man von der Geschichte der BRD juristisch trennen müsste, um die jeweiligen partiellen Völkerrechtssubjekte nach ihren Vertragswerken zu beurteilen, welche aber immer einen öffentlich-rechtlichen Teil und einen geheimen nicht-öffentlichen Anhang gehabt haben werden, was eine objektive Diskussion in der Öffentlichkeit eigentlich nahezu unmöglich macht und das Wesen der geschickten Diplomatie in seinem Stellenwert gerade dadurch zwingend - natürlich auch ganz nebenbei unvermeidbar
'trollig' - aufzuwerten erfordert!
Da es in der Griechenland-Frage in erster Linie um das '
liebe Geld ' geht, halte ich einen Vorschlag von
Professor Christoph Paulus derzeit zumindest noch immer für partiell angemessen, den Gedanken eines '
staatlichen Schuldregulierungsprozesses' in neuartiger Abwicklungsform aufzugreifen.
Nach meiner (
etwas abweichenden) Meinung sollte eine '
kontrollierte Insolvenz' außerhalb des Offenmarktes (!) " in (intern) parallel zu bekundender
Ausgleichswechselkreditzahlungsbereitschaft stattfinden, natürlich diplomatisch diskret unter öffentlichem Ausschluss von leider zunehmend unerträglich werdendem öffentlichen Tratschweibergeschwätz zur Bedienung eines
pressevativ unmöglichen
Kondominiums! -
"Noch neutraler" vermag ich dies kaum "ungeschützt" zu kommentieren!
siehe hierzu
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondominium
Es ist legitim und für jedermann nachvollziehbar, dass "
über den Zukauf von Zeit = Geldzins (mit ELA oder EULA als Vorbild) jener 'spätere Geldpositionswechsel' in einer neutralen Vemögensverwaltung jederzeit stichtagsbezogen "
aalglattgestellt statt kaltbestallt" begleitet werden könnte, welcher den '
negativen Geldraum' nicht länger als materielles Tabu zur öffentlichen Einschüchterung anzusehen erlaubt!
Übrigens ist das neuro-semantische Evolutionsfeld des unreligiösen Geldes in seiner
*Proligion* noch längst nicht finanzwirtschaftlich über freie Potentiale wirklich erkannt worden und ich erlaube mir hierzu eine bemerkenswerte Anmerkung von
Professor Christoph Paulus in Erinnerung zu bringen:
Zitat:
<< Die Verwandtschaft der Begriffe Schulden und Schuld
"deformiert unser Denken", dozierte er,
und das führe zu einer "sehr pietistischen Pfarrhaus-Atmosphäre". >>
entnommen aus:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/may...hulz-kritisiert-alexis-tsipras-a-1037269.html
Tja, mein lieber Herr Professor aus Berlin, so frage ich Sie -
nur hier im österreichischen Denkforum rein fiktiv und völlig aus der Luft gegriffen, - warum wohl werden Sie die "
Deformiertheit unseres Denkens" im
ökonomischen Vergleichsmaßstab zusammen mit Frau Sparmerkel nicht so gerecht entzerren können, dass Ihnen hierzu auch die Mehrheit der griechischen Abgeordneten zusammen mit Herrn Tsipras zustimmen könnten?
Etwa weil die meisten Juristen
'auftragsgemäß' doch gar keine Ahnung von einem demokratischen Geldwesen haben '
dürften', um sich nicht selbst einem strafrechtlichen Vorwurf -
bei einer zumindest partiell offenkundig selbstinvolvierten Interessenkollision - auszusetzen?
Bernies Sage