Die Identitäre Bewegung, von den Propagandisten als rechtsradikal hingestellt, hat ein Schiff gechartert, um das Treiben der NGOs im Mittelmeer zu dokumentieren und deren Schlepperdienste, die als humanitäre Aktionen verkauft werden, bloßzustellen. Was uns von den Systemmedien als "Rettung" verkauft wird, ist in Wahrheit gewerbsmäßig organisierter Transport von Wirtschaftsmigranten nach Europa, also kriminelle Schlepperei. Der Hammer dabei ist, dass dieses illegale Treiben sogar noch von unseren Regierungen mit Steuergeldern finanziert, oder zumindest als gemeinnützig begünstigt wird. Besonders vor der Bundestagswahl im September soll das ganze Thema klein gehalten und so getan werden, als setze man dem wilden Zuzug Kulturfremder etwas entgegen. In Wahrheit planen sie, ihn zügig auszuweiten, gemäß der Beschlüsse von UNO und EU.
Das perfide Spiel, das uns als humanitäre Hilfe dargestellt wird, läuft so ab, dass Schlepperbanden die Migranten mit seeuntauglichen Booten aufs Mittelmeer hinaus bringen, dann, sobald sie internationle Gewässer erreicht haben, SOS funken, worauf sie "gerettet" und von Schiffen der bekannten NGOs nach Italien gebracht werden. Sie halten dadurch den Strom aufrecht, mitsamt der Gefahr des Ertrinkens, was tatsächlich immer wieder geschieht und so als Rechtfertigung dient.
Kaum ist die C-Star unterwegs, schon wird sie drangsaliert. Die staatlich-privat organisierte Schlepperei soll nicht gestört werden. Entsprechend rudimentär und ekelhaft ist die Berichterstattung in den Systemmedien. Ich möchte daher auch hier darauf hinweisen - so angewidert die linken Agenten auch sein werden. Das ganze Geschehen ist schlicht und einfach illegal, sowohl nach nationalem, wie europäischem Recht. Es ist zudem hirnkrank, einfach weil die tatsächlich bestehende Gefahr Teil der gängigen Praxis ist, die einfach zu unterbinden wäre - so man denn wollte. Noch nicht einmal die Italiener, direkt an der Front gelegen und bereits im Chaos steckend, tun etwas dagegen, sondern machen wacker mit. Die Politdarsteller versuchen unterdessen, gemäß des Sankt-Florian-Prinzips, Häfen in anderen Ländern schmackhaft zu machen. Schließlich wollen die allermeisten ja nach Norden weiterziehen. Es hat nichts mit Asyl zu tun, es ist ein staatlich organisierter Bevölkerungsaustausch mitsamt gewollter Zivilisationszerstörung.
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