Eule, du meinst also tatsächlich, wir könnten ernsthaft für mehr Gerechtigkeit sorgen und wirklich helfen, indem wir möglichst viele hier aufnehmen? Ich verstehe deine Motive durchaus, weiß aber, dass wir nicht helfen können, denn dazu sind es einfach viel zu viele. Die offiziellen Schätzungen gehen von bis zu ca. 900 000 000 Menschen aus, die nach Europa drängen könnten. Hinzu kommt deren Reproduktionsrate, die um Größenordnungen über unserer liegt. Aber selbst ohne diesen Aspekt bedeutet es keine Hilfe für sie, sondern unseren Untergang. Ich weiß, dass du es nicht hören magst, aber wir sind nicht verantwortlich für die Menschenüberproduktion in den Herkunftsländern. Dies ist auch eine Lüge derer, die all das politisch zu verantworten haben. Ebenso, wie die dramatische Absenkung der Reproduktionsrate bei uns. Es sind keineEntwicklungen, die sich einfach so ergeben haben, hier in die eine, dort in die andere Richtung. Es wurde so gesteuert, um genau das veranstalten zu können, was derzeit geschieht.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich gesagt hätte wir können alle hier aufnehmen. Aber ich finde, wir können die Menschen auch nicht verhungern oder ersaufen lassen. Für die "Menschenüberproduktion" sind wir sicher nicht verantwortlich. Aber dass sie in ihren Heimatländern nichts mehr zu essen haben, dass wir sie ausgebeutet haben und noch immer tun, das dürfen wir uns auf unsere Fahnen schreiben. Wir könnten ihnen helfen, indem wir unseren "Lebensstil" der Verschwendung ändern und dafür sorgen würden, dass sie in ihrer Heimat "überleben" können. Z.B. durch fairen Handel. Der macht natürlich die Waren teurer, und das wollen die meisten nicht.
Glaubst Du wirklich, dass die "dramatische Absenkung der Reproduktionsrate" bei uns politisch gesteuert ist? Also ich hab' mich von keinem Politiker daran hindern lassen, 3 Kinder zu bekommen. Dass es nicht mehr wurden, "verhinderte" einzig und allein die Pille. Und dass ich sie mir leisten konnte, am guten Verdienst von meinem Mann. Könnten sich die Frauen in Afrika sich Verhütung leisten, würden sie es genau so tun. Denn in Afrika bekommen die Frauen, die es sich leisten können auch immer weniger Kinder. Das wäre politisch sehr wohl zu steuern, wird aber nur vereinzelt gemacht. Natürlich kann man sagen, das ist so gewollt, damit immer mehr Flüchtlinge kommen, und die Bevölkerung "ausgetauscht" wird. Tut mir leid, aber das ist mir zu hanebüchen. Denn mir erschließt sich der Sinn nicht.
Ich halte Politiker für alles mögliche. Korrupt, verlogen, auf ihren eigenen Vorteil bedacht - aber für blöd halte ich sie nicht. (Außer vielleicht Trump. Bei dem bin ich mir nicht sicher ob er krank im Gehirn oder nur ganz einfach blöd ist
)
Wenn du wirklich glaubst, dass
- wir auch nur mittelfristig helfen können
- wir diese Kohorten integrieren könnten
- "unsere" Gesellschaften nicht von ihnen übernommen werden
- der Islam mitsamt Scharia deren Privatsache bleiben wird
Ich glaube sogar, dass wir langfristig helfen könnten.
Auch dass wir sie "integrieren" könnten wenn wir nur wollten glaube ich.
Dass "unsere" Gesellschaften "nicht" von ihnen übernommen werden, das liegt an uns. Und dass Religion - jede - Privatsache ist, auch das wäre zu regeln. Wenn wir nur wollten.
dann glaubst du natürlich auch, dass die IB rechtsradikal ist. Dabei sind es nur Patrioten, die den Lebensraum für ihre eigenen Völker behalten wollen, was ein völkerrechtlich verbrieftes Recht eines jeden Volkes darstellt, und das, was Merkel und Co. treiben, ist Hochverrat in Perfektion. Keiner von ihnen muss sein Heimatland aufgeben. Fast alle kommen aus rein wirtschaftlichem Interesse, angelockt von unseren Sozialleistungen, die in Kürze entfallen müssen, weil wir nicht in der Lage sein werden, auch nur diejenigen dauerhaft (zu unseren Bedingungen) durchzufüttern, die bereits da sind. Der Kollaps unserer Sozialetats ist bereits sicher. Bald kommt noch die wirtschaftliche Rezession hinzu, dann haben wir den Salat. Denn anders, als unsere Trottel, mit denen unsere Führungsknilche machen können, was immer sie wollen, werden sie dann alles kurz und klein schlagen. In anderen Ländern Europas geschieht es bereits.
Nicht nur das, ich halte sie auch für ziemlich verblödet. Denn wer sich für die "bessere Rasse" hält, ist in meinen Augen nicht sehr hell auf der Birne. Denn genau genommen sind wir "Weißen" nichts anderes als eine Mutation der Afrikaner.
Welche "Völker" hat denn die IB? Ich, und Millionen andere fühlen sich nicht als Angehörige dieser Bewegung. Genau diese Argumente hört man doch auch von den Neonazis. Und da soll ich sie "nur" für Patrioten halten?
Dass der Sozialstaat nahe am Kollaps ist, liegt doch nicht an den Flüchtlingen, egal aus welchen Gründen sie kommen, sondern am "entfesselten" Finanzkapitalismus. Der begann schon lange bevor auch nur ein Afrikaner seinen Fuß auf europäischen Boden gesetzt hat.
Aber scheinbar legen sich einige Leute lieber mit Schwächeren an, als mit den Mächtigen. Und die es machen, sind die linksradikalen Gewalttäter. Wenns ums große "Kapital" geht, dann ist das Geschrei groß. Bei ermordeten Türken und brennenden Flüchtlingsunterkünften da schweigen sie.
Ach ja, die IB: Ich sympathisiere tatsächlich stark mit diesen jungen Leute. Sie haben erkannt, dass es um alles geht, vor allem aber um ihre Zukunft. Was mich angeht, so könnte ich mich auch auf den Ast setzen, auf dem steht: "die paar Jahre werde ich noch rumkriegen". Niemals! Es geht um unser aller Zukunft. Und du bist so etwas von geschickt emotional eingenordet, dass es weh tut.
Junge Leute? Also alles was ich bis jetzt über die IB gesehen, gelesen, gehört und selbst erlebt habe, sind das eher "mittelalterliche" (im Sinne des Lebensalters) Genossen, die nichts erreicht haben und anderen (Fremden) dafür die Schuld geben.
Wenn wir so weitermachen wie bisher - Ressourcenverschwendung, leer fischen der Meere, sie mit Plastik zumüllen, Atommüll in "Salzhöhlen" lagern, Lebensmittel im Tonnenbereich wegwerfen, die Böden mit Herbiziden, Glyphosat, Pestizid und was es noch alles so an Giften gibt verseuchen und damit unser Wasser, hat sowieso niemand eine Zukunft. Weder die "Patrioten", noch die "Zuagrasten".
Aber wie gesagt, es ist einfacher den "Fremden" die Schuld dafür zu geben. Das ist weniger anstrengend. Da muss man nur laut "Ausländer raus" schreien.
Die Vertriebenen damals waren Deutsche!
Und? Sind das "bessere" Menschen als Nichtdeutsche?