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Die Linken...

Ist das nicht so gewollt ?
Haben wir es nicht unserer Trägheit zu verdanken, dass der sozialistische Satz "....von der Wiege bis zur Bahre...."
unser Leben bestimmt.
Haben wir nicht unsere Volksvertreter dazu gewählt, dass sie alles für uns regeln ? Dass diese dann zuerst die eigenen "Probleme" lösen ist wohl verständlich.
Sieh dir mal unser Wahlverhalten an und dann lies bitte Tucholskys "ein älterer aber leicht besoffener Herr".
Was wollen wir eigentlich, wir wissen "die da oben" bauen nur Mist und wir wählen sie trotzdem. Wenn dann der erwartete Mist gebaut wird, können wir uns zufrieden zurück lehnen und sagen "ich habe meine Pflicht erfüllt" und dass es nicht gut geht haben wir ja schon vorher gewusst.
Jetzt seien wir uns einmal ehrlich, wären wir nicht mit einer transparenten Politik heillos überfordert.
Die meisten kennen doch nicht einmal das Programm der eigenen Partei.

Von mir ist das definitiv nicht gewollt und ich wähle seit Jahrzehnten und zwar nicht die Nasen, die dann regelmäßig regieren. :dontknow: Und so ähnlich höre ich es auch von anderen, mit denen ich darüber spreche. Aus meiner Sicht passt das was nicht.
 
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Nach neuesten Erkenntnissen der Bibelforscher hat nicht Jesus, sondern Johannes (der Täufer) das Christentum "gegründet". Jesus schloß sich ihm an und ließ sich von ihm taufen und nicht umgekehrt. Aber scheinbar hatte er mehr Charisma als Johannes und "übernahm" die Führung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_der_Täufer
Johannes der Täufer (griechisch Ἰωάννης ὁ βαπτιστὴς; lateinisch übersetzt Io[h]annes Baptista; ursprünglich wahrscheinlich hebräisch ‏יוֹחָנָן הַמַּטְבִּיל‎ oder ‏יוחנן בן־זכריה‎ Jochanan ben Sacharja) war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger. Seine Historizität ist durch den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus verbürgt.[1]
Johannes wird im von Urchristen in griechischer Sprache verfassten Neuen Testament als Prophet der Endzeit und Wegbereiter Jesu Christi mit eigener Anhängerschaft dargestellt. Im Anschluss daran verehren ihn viele Kirchen als Heiligen. Die Mandäer führten ihre Religion auf ihn zurück und sehen ihn als ihren wichtigsten Reformator. Im Koran, der heiligen Schrift des Islam, ist er der drittletzte Prophet vor Isa ibn Maryam (Jesus) und Mohammed (Sure 3,39).


Das öffentliche Wirken
Etwa um das Jahr 26/27 oder 29/30 n. Chr. begann Johannes der Täufer[9] sein öffentliches Wirken.[10] Sein Hauptwirkungsgebiet war im damaligen Peräa auf der anderen Seite des Jordans gegenüber von Jericho. Er führte ein betont asketisches Leben – laut Mk 1,6 EU soll er sich von Heuschrecken[11] und wildem Honig ernährt haben, laut Mt 11,18 EU aß und trank er gar nichts –, predigte im Stil der alten Propheten und taufte. Johannes rief zur Umkehr auf und kündigte das Kommen des Gottesreiches und „eines Stärkeren“ zum endzeitlichen Gericht an (Mt 3,1.11-12 EU; Lk 3,4.15-17 EU). Damit gilt er im Christentum als Wegbereiter der unmittelbar bevorstehenden Ankunft des Messias und wird mit Elija in Verbindung gebracht.
Die Anhängerschaft von Johannes war zahlreich, darunter zeitweise auch Jesus von Nazaret, der sich durch ihn taufen ließ.[12][13] Johannes und Jesus gehören mit ihrer Gerichtsbotschaft zur prophetischen Tradition Israels und standen damit außerhalb der jüdischen Gruppen ihrer Zeit, die auch keine Taufe kannten.[13] Jesus scheint mit Billigung des Johannes am Jordan getauft zu haben (Joh 3,22 EU; Joh 4,1–2 EU).[13] In der späteren Geschichte findet man die Johannesjünger unter dem Namen Mandäer wieder. Ein anderer Teil der Anhängerschaft des Johannes schloss sich nach dessen Tod Jesus von Nazaret an (z. B. Apg 19,1–7 EU).

Auf die Frage von im Dienste der Herodesdynastie stehenden jüdischen Soldaten: Was sollen wir tun? antwortete Johannes: Tut niemandem Gewalt an, erpresst niemanden und begnügt euch mit eurem Solde (Lk 3,14 EU). Viele dieser Soldaten wurden Anhänger des Johannes.


Gefangennahme
Nach den Evangelien wurde Johannes ins Gefängnis geworfen, kurz nachdem er Jesus getauft hatte, d.h. zu Anfang der öffentlichen Wirksamkeit Jesu (Mt 4,12; Mk 1,14; Lk 3,19-20). Grund dafür war nach den Evangelien, dass Johannes den Herodes Antipas dafür kritisiert hatte, dass er die Frau seines Bruders geheiratet hatte (Mt 14,4 EU; Lk 3,19); nach Flavius Josephus war der Grund seiner Inhaftierung, dass Herodes fürchtete, „das Ansehen des Mannes, dessen Rat allgemein befolgt zu werden schien, möchte das Volk zum Aufruhr treiben“ (Ant. Jud. 18,5,2). Er hielt ihn auf der Festung Machaerus am Toten Meer gefangen. Nach einer längeren Gefangenschaft erfolgte die Hinrichtung des Johannes noch zu Lebzeiten Jesu (vgl. Mt 14,6-12; Mk 6,21-29). Beides ist demnach noch vor dem Tode Jesu zu datieren, den die meisten heutigen Chronologen ins Jahr 30, manche auch ins Jahr 33 datieren. Demnach setzt man die Gefangennahme des Johannes etwa um 27/28 bzw. 30/31 an und den Tod des Johannes um 28/29 bzw. 31/32. Eine gewisse Schwierigkeit für diese von den Evangelien her erschlossene Chronologie kann man in der Darstellung des Geschichtsschreibers Josephus in den Antiquitates Judaicae sehen. Josephus berichtet wie die Evangelien, dass Herodes Antipas seine Frau verstieß, um die Frau seines Bruders heiraten zu können (wenn die Evangelien darin recht haben, dass Johannes’ Kritik daran der Grund für seiner Inhaftierung war, müsste er bald danach ins Gefängnis gekommen sein). Weiter berichtet Josephus aber, dass die verstoßene Frau zu ihrem Vater, dem Nabatäerkönig Aretas, floh, und dass dieser wegen der Schmach seiner Tochter, aber auch wegen Grenzstreitigkeiten einen Krieg mit Herodes anfing, und zwar nach dem Tod des Tetrarchen Philippus (der sich auf 33/34 datieren lässt).

Betrachtet man die Umstände genauer, so wirken diese sehr verschwommen. Johannes, Jesus und Judas könnten unter Umständen nur 2 Personen gewesen sein. Wobei der zweiten Person der Name Judas angehängt wurde. dann bekäme das Ganze wieder einen Sinn.
 
Ja mein Freund, wenn du zu faul bist um zu lesen, dann kann ich dir nicht helfen.
Die Mytra(auch Mydra oder Mitra geschrieben) ist wohl jedem bekannt.
Die Lehre des Lichts ist ebenso eine Quelle, die jeder einsehen kann.
Versuch doch einmal statt alles mit Zeitungsartikeln voll zu pflastern, ein Buch zu lesen. Das ist zwar zeitaufwendiger, aber du schaffst das schon.

Habe ich es mir doch gedacht das Sie kein Wissen haben. Ich schätze mal das Ganze haben Sie sich aus dem Daumen gesogen.
http://www.gotquestions.org/Jesus-Mithra-Christianity-Zoroastrianism.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Re_(ägyptische_Mythologie)
Re (ägyptische Mythologie)


Re (auch Ra), ist der altägyptische Sonnengott. Das heißt, die Sonne selbst ist der Gott und nicht ein göttliches Wesen, das die Sonne erschuf. Er kann bis in die späten Perioden als wohl wichtigster altägyptischer Gott bezeichnet werden, denn durch das Wirken seiner Kraft (der Sonne) ermöglichte er überhaupt erst das Leben auf der Erde und ließ es fortbestehen. Sein Name bedeutet im Ägyptischen schlicht „Sonne“.
Die hervorgehobene Verehrung der Sonne als Sonnenkult lässt sich in königlichen Totentempeln bis in die 3. Dynastie unter Djoser zurückverfolgen. Mit Beginn der 4. Dynastie gewann der Sonnenkult unter Radjedef mit der erstmaligen Nennung des Königs als „Sohn des Re" eine besondere Bedeutung, die sich in der 5. Dynastie steigerte, aus der auch die ersten ikonografischen Darstellungen belegt sind.
Der Kult des Sonnengottes mündete schließlich in neu errichteten Sonnenheiligtümern, beispielsweise dem Sonnenheiligtum des Niuserre. In der 6. Dynastie stieg Re in Heliopolis zur neuen Hauptgottheit auf und löste Atum ab, der bis dahin den dort ansässigen Kult der Neunheit von Heliopolis angeführt hatte. Im demotischen PapyrusHeimkehr der Göttin“ werden die acht Gottheiten aus Hermopolis als „Väter des Re“ bezeichnet, der bei dem Aufenthalt der Tefnut in Punt wiederum in seiner Erscheinungsform als Miu („der Kater“) mit dem Gesicht einer Katze auftrat.[2]

http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton
Echnaton
Echnaton (Geburtsname Amenophis IV.; ägyptisch Amenhotep IV.; später Achenaton) war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich) und Sohn von Amenophis III. und Königin Teje. Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens und weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton. Dieser Herrscher setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik und reformierte die Kunst.
Echnatons Regierung wird verschieden datiert: ca. 1351–1334 v. Chr., 1340–1324 v. Chr. (Helck) oder 1353–1336 v. Chr. (Krauss).


Interessant ist jedoch die Sonnenkugel auf den Kirchtürmen unter Wetterfahne oder Kreuz, zumindest wenn man den Kirchenbau betrachtet deutet das auf Zusammenhänge hin. Ursprünglich gab es in Deutschland nur Ostturmkirchen, Schließlich wurden Sie ja vom griechischen Mönch Arius christianisiert im Osten liegt das heilige Grab und im Osten geht auch die Sonne auf und da standen auch die Kirchtürme der Griechen. Die späteren Katholiken bauten die Kirchtürme auf der Westseite. Die Gebiete welche einst hinter dem Limes lagen waren ursprünglich katholisch. Der Rest Germaniens arianisch. Als die Franken das katholische Reich der Galater (späteres Frankreich) eroberten mussten diese aus herrschaftsgründen (Unterstützung vom Papst und dem französischem Adel.) zum katholischen Glauben wechseln.
 
Habe ich es mir doch gedacht das Sie kein Wissen haben. Ich schätze mal das Ganze haben Sie sich aus dem Daumen gesogen.
http://www.gotquestions.org/Jesus-Mithra-Christianity-Zoroastrianism.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Re_(ägyptische_Mythologie)


http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton



Interessant ist jedoch die Sonnenkugel auf den Kirchtürmen unter Wetterfahne oder Kreuz, zumindest wenn man den Kirchenbau betrachtet deutet das auf Zusammenhänge hin. Ursprünglich gab es in Deutschland nur Ostturmkirchen, Schließlich wurden Sie ja vom griechischen Mönch Arius christianisiert im Osten liegt das heilige Grab und im Osten geht auch die Sonne auf und da standen auch die Kirchtürme der Griechen. Die späteren Katholiken bauten die Kirchtürme auf der Westseite. Die Gebiete welche einst hinter dem Limes lagen waren ursprünglich katholisch. Der Rest Germaniens arianisch. Als die Franken das katholische Reich der Galater (späteres Frankreich) eroberten mussten diese aus herrschaftsgründen (Unterstützung vom Papst und dem französischem Adel.) zum katholischen Glauben wechseln.
Ja so ist nun mal. Ich habe mir mein Nichtwissen über die abrahmitischen und später der buddhistischen Lehren schon sehr früh d. h. vor der Wiki angeignet und lege viel Wert auf meine praktischen Studien in Kerbela und anderen Bibliotheken dieser Welt.
Ich habe nächtelange Gespräche mit meinem damaligen Kooperator geführt, ehe ich aus diesem Verein ausgetreten bin.
Mit meinem Freund Chalid habe ich einen Führer durch den Islam gefunden.
Was ich von dir halte, habe ich dir bereits früher geschrieben.
Wenn du aber das was du hier von dir gibst, fundiertes Hintergrundwissen nennst, dann magst du wohl recht haben.
 
Von mir ist das definitiv nicht gewollt und ich wähle seit Jahrzehnten und zwar nicht die Nasen, die dann regelmäßig regieren. :dontknow: Und so ähnlich höre ich es auch von anderen, mit denen ich darüber spreche. Aus meiner Sicht passt das was nicht.
Liegt vielleicht hier das Riesenproblem ?
Keiner will sie gewählt haben und trotzdem sind sie jedes mal wieder da.
Ich meine, ich muss schon wieder Tucholsky zitieren:
"wenn Wahlen etwas ändern würden, hätte man sie längst verboten".
 
An alle, die unbedingt dem Christentum auf den Grund gehen wollen; lest das Gilgamesch Epos und denkt gründlich darüber nach.
Dieses Werk ist über 5000 Jahre alt. Darin lest ihr aber über die unbefleckte Empfängnis, die 40 Tage in der Wüste, den Säugling der in einem Weidenkörbchen ausgesetzt wurde usw.
Viel Spass !!!
 
Eulenspiegel schrieb:
Betrachtet man die Umstände genauer, so wirken diese sehr verschwommen. Johannes, Jesus und Judas könnten unter Umständen nur 2 Personen gewesen sein. Wobei der zweiten Person der Name Judas angehängt wurde. dann bekäme das Ganze wieder einen Sinn.

Für mich ergibt es einen Sinn, wenn man beide als Zwillinge betrachtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_der_Täufer


Betrachtet man die Umstände genauer, so wirken diese sehr verschwommen. Johannes, Jesus und Judas könnten unter Umständen nur 2 Personen gewesen sein. Wobei der zweiten Person der Name Judas angehängt wurde. dann bekäme das Ganze wieder einen Sinn.

Sind auch meine Gedanken. ;) (Nietzsche kann man auch so betrachten, denke ich. Schreibe ich noch etwas dazu.)

Mit dem Judas sehe ich keine Verbindung. Denke danach wurde viel vermischt und gelöscht. Also die reinen Gedanken vom Johannes dem Täufer. Die Phantasie hat keine Grenzen... ;)
 
An alle, die unbedingt dem Christentum auf den Grund gehen wollen; lest das Gilgamesch Epos und denkt gründlich darüber nach.
Dieses Werk ist über 5000 Jahre alt. Darin lest ihr aber über die unbefleckte Empfängnis, die 40 Tage in der Wüste, den Säugling der in einem Weidenkörbchen ausgesetzt wurde usw.
Viel Spass !!!

Mein Mann hat das Buch und ich werde es mal lesen. ;) Dieser Thread nennt sich aber: Die Linken! :confused:
 
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Jetzt seien wir uns einmal ehrlich, wären wir nicht mit einer transparenten Politik heillos überfordert.
???
Was wäre denn so eine transparente Politik? Es wäre nichts als eine Menge Daten und höchst wahrscheinlich nur ein Labyrinth. In Wirklichkeit hängt das meiste ohnehin mit den Wirtschaftsdaten, den Daten der Steuern, den Daten der Verbauung und den Daten über arm und reich zusammen.

Ob jetzt das Volk bei diesem Wirrwarr im wirren Durcheinander gegenläufige Meinungen abgibt und nichts anderes als untereinander streiten würde oder ob haargenau dies die Herrschaften Politiker in Stellvertretung für das Volk tun --- das ist im Grunde ziemlich einerlei.
 
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