Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
die Klostergemeinschaft der Franziskanerinnen zu Gengenbach im Schwarzwald
Sehr gut: Man verprügelt Menschen, zumal Kinder, mit dem Stock wenn sie nicht parieren ... und nennt das Ganze, nach außen hin, eine christliche Mission ... super Sache, das!
Sehr gut: Man verprügelt Menschen, zumal Kinder, mit dem Stock wenn sie nicht parieren ... und nennt das Ganze, nach außen hin, eine christliche Mission ... super Sache, das!
Viele Mädchen sind über die Klostermauern geflüchtet, meist wurden Sie von
der Polizei aufgegriffen und kamen in ein anderes Heim für Schwererziehbare.
Wenn meine ältere Schwester frech und trotzig war, hat man ihr
auch mit dem Erziehungsheim für Schwererziehbare gedroht.
Viele Mädchen sind über die Klostermauern geflüchtet, meist wurden Sie von
der Polizei aufgegriffen und kamen in ein anderes Heim für Schwererziehbare.
Die Mädchen auf der Flucht hatten kaum eine Chance, denn mit ihrer grau-
blauen und züchtigen Klosterbekleidung, wurden Sie schnell erkannt.
Aus manchen von ihnen, wurde im angehenden Erwachsenenalter etwas.
Mit 16 durften sie in der Öffentlichkeit eine Lehre beginnen. Eine machte
im Dorf eine Lehre als Verkäuferin. Nach der Lehre heiratete Sie einen
alten Junggesellen und fristete hernach ihr Leben als Bäuerin.
Ja. Früher waren die Bemühungen, das Gute hinein und das Schlechte hinaus zu treiben, noch körperlich und anstrengend. Heute macht man es sich leicht und versucht es, wenn überhaupt, dann nur noch mit Worten und mit Medikamenten. Die Einnahme von beidem ist dabei freiwillig und wird oft einfach verweigert.
Wohin das führt, bzw. wie zwecklos das ist, kann überall beobachtet werden: Die armen Menschen kommen vom rechten Weg ab und sind hernach zu nichts mehr zu gebrauchen.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.