AW: Die Hohle Erde – ein verbotenes Weltbild
Vielleicht wird es ja doch noch interessant....
Einen Moment dachte ich sogar mich von dem Forum zurückzuziehen, weil mich einige Damen, meiner Äusserungen wegen zurechtgewiesen hatten, aber jetzt glaube ich, am besten wäre es – weiter zu schreiben...
Also,
was den Gestallt der Erde, ob hohl oder voll, betrifft, ist für uns von primordialen Wichtigkeit, gerade um damit die evolutive Aspekte der Entstehung unsererr Welt erklären zu können... Schon die alten Griechen haben unsere Welt als lebendig angesehen und dem Weltbild, eigene Erklärungen und mit entsprechenden Selbstverständigkeit, angepasst, obwohl sie nur über einziger Möglichkeit, bloss einen Blick auf´s Nachthimmel werfen zu können, verfügten...
Umso mehr wundert es heute, dass so wenig Menschen von Neuentdeckungen gebrauchmachen um sich einige neue Gedanken über Gott und die Welt machen zu können und es, so leichtfertig, irgendeinen anonymen Autoritäten überlassen.
Wenn man schon die irdische Biosphäre (Leben auf der Oberfläche unseren Planeten) betrachtet wird unwiederstehlich von dessen Harmonie und magischr Zusamenhänge verzaubert, wobei so etwas, alltägliches, wie das Wasser, eigentlich die Schlüsselrolle von dem ganzen Geschehen annimmt. Plötzlich sind die Ozeane keine unermessliche Ansammlungen dieser „Materie“ (Wasser), sondern ganz und gar lebendige „Organe“ die einer planetaren Biologie unterstellt sind. Obwohl sich, die (suerbiologischen) Funktionen, zwar hinter beinahe unbegreiflichen Formen (Wolken und Flüsse) versteckt halten, es liegt auf der Hand dass es sich um bestimmte (super)“Blutgefässe“ der planetärer „Anatomie“ handelt, von dem wir in der Schule als von (physischen) Kreislauf des Wassers in der Natur, gelernt haben...
Nun, wie der berühmte Charles Fort, Chronikschreiber des Unerklärlichen,sagt:
„Nichts gibt´s was ein einen Nabelschnur schneidet bevor es einen Busen gefunden hatte...“
...es wäre ziemlich kurzsichtig zu denken die Natur hätte, sowas universelles wie Evolution, nur auf den Planeten Erde begrenzt...
Inzwischen hat man eine Menge Aufnahmen von verschiedenen Himmelskörper wo es deutlich zu sehen ist dass die meistens aus dem Wasser bestehen, um sich ganz neue Gedanken über die Entstehung derer machen zu können.
Wenn man sich schon Gedanken machen sollte, dann ist eben komisch zu sagen ich glaube dieses oder jenes.., denn jeder weiss dass der Glaube meist das Denken ersetzt. Deshalb ist viel kreativer den eingepflanzten Glauben dass die Erde nur eine Klumpen toten Materie, dass sich in der gleichgültig festen Bahnen um die Sonne dreht, abzulegen um sich einen phantastischen Bild von einem dynamisch lebendigen „Seifenblasen“ aus wasser und Erde vorstellen zu können... Schon ein Blick af herkommlichen Globus genügt um zu ahnen wie lebendig und empfindlich unser Planet Erde ist, wobei uns die Formen der Oberfläche auf so eine Möglichket regelrecht verführen können.
Also, die Erde als ein Hohlkugel ist gerade vorraussetzung für eine evolutive Entwicklung, nicht nur der selbst sondern des ganzen Sonnensystems. In der Annahme, kann das Leben auf unserem Planeten keine einmalige Oase in Universum sein, sondern nur eine „Jahreszeit“ – Saison – in der allgemeinen Entwicklung unserer Welt. In den weiteren Überlegungen werden wir sehen in welcher Weise Wasserkreislauf af der Erde mit dem universellen verbunden ist und somir das irdische mit dem planetärem (super)Leben.
- M -