metuzalem
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- 8. Dezember 2006
- Beiträge
- 140
AW: Die Hohle Erde – ein verbotenes Weltbild
(weiter geht´s....)
Jetzt kann ich, in aller Ruhe und in der Hoffnung dass es noch welche gibt, die Interesse daran haben könnten, meine Darlegungen fortsetzen ....
Wenn ich mich gut erinnere, habe ich einmal, irgendwo, eine merkwürdige Behauptung des grichischen Philosophen – Demokritos – zitiert, dass sich:
„Planet Erde von der Ausdünstungen des Mondes, ernähren sollte....“
Wenn man bedenkt das man mit so einer Behauptung, noch heute, nichts anfangen kann, dann ist echt verwunderlich dass sich diese behauptung so hartnäckig, bis zur heutigen Zeiten durchgesetzt hatte... Oder doch nicht?
Von unserer Annahme ausgehend, dass die Begriffe; Mond und Planet weitgehend relativiert sind, können wir seine Behauptung für unsere Zwecke nutzen um es als ein der ältesten Beweise von interplanetären Kreislauf des Wasser vorlegen. Wir haben alle, weitgehen in Physik gelernt, dass das Waser im luftleren Raum gleichzeitig kocht und friert, mangels jeglichen Luftdrucks, aber sehr wennige wissen dass die Wassermoleküle ioniesiert werden und somit Einflüssen der planetären Mahnetfelder unterstellt sind. Und was kann überhaupt, für eine Himmelsbiologie natürlicher sein, als die Möglichkeit eines Wasseraustausches unter den Himmelskörper... Besser gesagt es stellt sogar eine Notwendigkeit dar...
Nun, hier musste ich, was meine Schulausbildung betrifft, auch ein paar Angaben machen um meine Kompetenzen einigermassen bestätigen zu können, denn ich habe Bauwesen (Bau.-Ing.) studiert und kann solide Kentnisse in Geologie, Physik, Statik und Dynamik vorweisen, deshalb komt es vor dass ich über manchem Process, nicht von ungefär schreiben werde...
Ich kann mich noch immer an das schulische Biologieuntericht erinnern, wo wir über Photosyntese gelernt haben... Es würde gesagt; das Chlorophill, grüner Pflanzenfarbstoff, der Pflanze die Assimilation ermöglicht, was immer man sich darunter vorstellen mag. Und dabei bleibt es meisten auch, den kaum jemand macht sich die Mühe über so ein Naturwunder nach zu denken... Schon gar nicht so, wie wir schon über erotischen Aspekt einer blüenden Wiese getan hatten....
Viele werden sich wundern wenn wir, nicht nur über dem biologischen, sondern auch über geistigen- und sogar moralischen Aspekt der Photosyntese nachdenken werden. Wie kann es sein, werde sich manche fragen....!?
Ganz einfach, weil die Photosyntese den primordialen Glied in allgemeinen Nahrungskette auf der Planeten Erde, stellt. Kaum jemand, während er auf seiner Terasse frühstückt, sich Gedanken macht, dass der Zucker in der Zuckerdose, nicht anderes ist als das, durch Photosyntese, kristallisiertes Sonnenlicht. So gesehen, die biologische Gliederung in der Natur, zwingt uns zur neuen Aspekte, denn in dem Fall, die Begriffe wie, zum Beispiel – Baum – oder - Wald - nicht mehr die absolute Bedeutung haben, sonder können, gewissermassen, sogar mit – Rind – oder – Herde – vertauscht werden, denn jeden Morgen werden die Bäume auf (unter)der unendlicher blauen „Himmelswiese“ getrieben, wo sie dann, den ganzen Tag den Sonnenlicht „grasen“ werden können, um es dann, während der Nacht „wiederzukauen“ um daraus den lebenswichtigen zucker gewinnen zu können...
Es mag alles ziemlich übertrieben poetisch klingeln, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sich dabei um eine klare Interpretation natürlicher Vorgänge handelt...
Zum wohl!
- M –
(es geht weiter....)
(weiter geht´s....)
Jetzt kann ich, in aller Ruhe und in der Hoffnung dass es noch welche gibt, die Interesse daran haben könnten, meine Darlegungen fortsetzen ....
Wenn ich mich gut erinnere, habe ich einmal, irgendwo, eine merkwürdige Behauptung des grichischen Philosophen – Demokritos – zitiert, dass sich:
„Planet Erde von der Ausdünstungen des Mondes, ernähren sollte....“
Wenn man bedenkt das man mit so einer Behauptung, noch heute, nichts anfangen kann, dann ist echt verwunderlich dass sich diese behauptung so hartnäckig, bis zur heutigen Zeiten durchgesetzt hatte... Oder doch nicht?
Von unserer Annahme ausgehend, dass die Begriffe; Mond und Planet weitgehend relativiert sind, können wir seine Behauptung für unsere Zwecke nutzen um es als ein der ältesten Beweise von interplanetären Kreislauf des Wasser vorlegen. Wir haben alle, weitgehen in Physik gelernt, dass das Waser im luftleren Raum gleichzeitig kocht und friert, mangels jeglichen Luftdrucks, aber sehr wennige wissen dass die Wassermoleküle ioniesiert werden und somit Einflüssen der planetären Mahnetfelder unterstellt sind. Und was kann überhaupt, für eine Himmelsbiologie natürlicher sein, als die Möglichkeit eines Wasseraustausches unter den Himmelskörper... Besser gesagt es stellt sogar eine Notwendigkeit dar...
Nun, hier musste ich, was meine Schulausbildung betrifft, auch ein paar Angaben machen um meine Kompetenzen einigermassen bestätigen zu können, denn ich habe Bauwesen (Bau.-Ing.) studiert und kann solide Kentnisse in Geologie, Physik, Statik und Dynamik vorweisen, deshalb komt es vor dass ich über manchem Process, nicht von ungefär schreiben werde...
Ich kann mich noch immer an das schulische Biologieuntericht erinnern, wo wir über Photosyntese gelernt haben... Es würde gesagt; das Chlorophill, grüner Pflanzenfarbstoff, der Pflanze die Assimilation ermöglicht, was immer man sich darunter vorstellen mag. Und dabei bleibt es meisten auch, den kaum jemand macht sich die Mühe über so ein Naturwunder nach zu denken... Schon gar nicht so, wie wir schon über erotischen Aspekt einer blüenden Wiese getan hatten....
Viele werden sich wundern wenn wir, nicht nur über dem biologischen, sondern auch über geistigen- und sogar moralischen Aspekt der Photosyntese nachdenken werden. Wie kann es sein, werde sich manche fragen....!?
Ganz einfach, weil die Photosyntese den primordialen Glied in allgemeinen Nahrungskette auf der Planeten Erde, stellt. Kaum jemand, während er auf seiner Terasse frühstückt, sich Gedanken macht, dass der Zucker in der Zuckerdose, nicht anderes ist als das, durch Photosyntese, kristallisiertes Sonnenlicht. So gesehen, die biologische Gliederung in der Natur, zwingt uns zur neuen Aspekte, denn in dem Fall, die Begriffe wie, zum Beispiel – Baum – oder - Wald - nicht mehr die absolute Bedeutung haben, sonder können, gewissermassen, sogar mit – Rind – oder – Herde – vertauscht werden, denn jeden Morgen werden die Bäume auf (unter)der unendlicher blauen „Himmelswiese“ getrieben, wo sie dann, den ganzen Tag den Sonnenlicht „grasen“ werden können, um es dann, während der Nacht „wiederzukauen“ um daraus den lebenswichtigen zucker gewinnen zu können...
Es mag alles ziemlich übertrieben poetisch klingeln, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sich dabei um eine klare Interpretation natürlicher Vorgänge handelt...
Zum wohl!
- M –
(es geht weiter....)