AW: Die Hohle Erde – ein verbotenes Weltbild
Es ist mir zwar ein Rätsel, wie das mit den gleichzeitig verteilt gemeint ist, aber das die Grundgesetze der Physik "eigentlich" überall gleich sein müssten, ist selbstverständlich, zumindest die physikalischen Grundgesetze, die uns durch tatsächliche Erkenntnissen bekannt geworden sind.
Anders sehe es da mit den Grundgesetzen schon aus, wenn wir mal über "schwarze Löcher" ins Gespräch kommen würden, was ja immerhin einen Bestandteil der Physik und unseres Universum darstellt, nur leider bisher noch viel zu wenig Erfahrung darüber vorliegen, welche uns bekannten Grundgesetze in solchen Umgebungen wirklich Gültigkeit hätten.
Ich denke, das die Grundgesetze der Physik, die die Entstehung von Leben erklären kann, im Universum sehr sehr vielseitiger sind als wir uns vorstellen können.
Mal abgesehen davon, das nach dem Urknall sämtliche Materie -mehr oder weniger- unterschiedliche Wege und Formen angenommen hat.
Vom imaginären Punkt, wo Urknall statt gefunden haben könnte, alles was seid dem entstand und expandierte, hat nach bisherigem Forschungen überall andere Formen-jedenfalls innerhalb dem Radius, den die Wissenschaft mit Teleskopen beobachten kann.
Die Suche nach einer zweiten Erde, die genauso beschaffen ist, wie die, auf der "Wir" leben, wäre eine Expedition die mehr mit Glück und Hoffnung betucht wäre, als die Gewissheit jemals eine zu finden.
Wenn es sie geben sollte, dann nur unter den Bedingungen, die in unserem Sonnensystem bestand haben.
Das wäre aber meiner Meinung nach schon weniger möglich als ein Sechser im Lotto.
Alles etwas ein bisschen kleiner oder größer kann ja möglich sein, nur Sonne und Mond müsste da auch vorhanden sein, Jupiter wäre da zum Schutz vielleicht auch nicht schlecht platziert.
Aber, und jetzt kommt es wieder. Ein Sechser im Lotto zu gewinnen, als das so etwas zu finden wäre, würde wohl wahrscheinlicher sein.
Die Hoffnung ist aber durchaus gegeben!
Fragende Grüße
Thomas