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Die hohe Bindekraft des Negativen

Es sei mir gestattet

Robins Denkanstöße in den Alltag zu transformieren - in Gespräche mit über Menschen.

Es gibt so etwas wie ein Gruppensicherheitsbedürfnis. Das beruht zu hohen Anteilen in einem Konsens ( natürlich ganz allgemeiner Art ) der Meinungen voneinander. - Ich, z.B. war immer und überall der Gruppenclown und zog aus dieser Rolle meine Vori - und nachteile - .
Stößt nun ein neues Mitglied in diese informelle Gruppe, so hat es ja noch keinen Rollenwert: es muss sich diesen bei den anderen erst erwerben. Das geschieht nun von den Mitgliedern in der Regel so, dass - je nach " Vornehmheit" über das neue Mitglied "geratscht wird", Meinungen ausgetauscht werden. So gesehen ist es normal , lieber Robin, dass das Übereinstimmende weniger Aufmerksamkeit erhält, weniger bequasselt wird, als das ( oft nur scheinbar) Abweichende = Negative.

Zumindest in diesem kommunikativen Prozess scheint mir der Vorgang der Umkehr ( Paradoxon) noch nicht widersprüchlich.

Um zum 100000 Male auf die virtuelle Gruppenkommunikation zu kommen: Da wir hier ( im Forum) die Möglichkeit des gemütlichen Tratsches nicht haben, gerät im Virtuellen alles allzu leicht in wildes Gezänke, Verdächtigungen usw usw . Und: wir sind hier nur im Gespräch miteinander verbunden .. Und: an sich hat nicht jede/r zu allem etwas zu sagen ... Und Und Und

Grüßchen

Marianne
 
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AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

Hallo Robin!
Zu deinem Thema fällt mir ein Witz ein.
Die Mutter eines Dreijährigen, der noch nie ein Wort gesprochen hatte, serviert die Suppe.
"Pfui, die ist ja versalzen!" ruft der Dreijährige.
Die Mutter ist fassungslos:"Du kannst ja sprechen! Wieso hast du denn bisher kein Wort gesagt?"
Der Kleine: "Bis jetzt war immer alles in Ordnung!"

Wozu brauchen wir Kommunikation? Wenn die Handlungen, die gesetzt werden, nicht das gewünschte Ergebnis erbringen. Alles andere geht auch ohne Sprache.

Grundsätzlich sehe ich in unserer mitteleuropäischen Kultur eine starke Ausrichtung auf Kritik. Dauernd gibt es etwas besser zu machen, zu verändern, noch effizienter zu gestalten, usw. Die Motivation, etwas zu verbessern, stammt doch aus der zugrunde liegenden Sichtweise, dass das, was schon ist, nicht gut genug ist.

Das wird uns schon in der Schule eingetrichtert, sogar schon vorher, weil ja auch unsere Eltern schon nicht genug erziehen, beibringen, Talente fördern und zu Leistungen anspornen können.
Alles ein Ausdruck dafür, dass das nicht genug ist, was von selbst bei der kindlichen Entdeckung und Erforschung der Welt gelernt wird.

Es ist also hauptsächlich eine antrainierte Gewohnheit, nach den Dingen Ausschau zu halten, die verbesserungswürdig sind.

Robin schrieb:
-Ist es so, dass die Dynamik der negativen Kommunikation uns zwingt, die Welt negativer zu sehen, als sie ist? Könnt ihr das z.B. bei euch feststellen? Wenn z.B. die Nachrichten aus 10 Minuten Libanon+Irak bestehen und das dann die Realität sein soll...bleibt das ohne Folgen, selbst wenn man sich für "aufgeklärt" hält?
Diese Frage konnte ich früher eindeutig mit JA beantworten. Nun aber nicht mehr. Gerade hier im DF habe ich sehr viel über Kommunikation gelernt. Der Wahrheitsgehalt von Nachrichten ist für mich nicht mehr absolut. Ich konnte immer wieder erkennen, dass es sehr stark auf den jeweiligen Standpunkt ankommt, wie etwas betrachtet wird und ob es als gut oder schlecht, richtig oder falsch eingestuft wird.

Die Schwierigkeit, sich selbst ein Bild zu machen, liegt allerdings darin, dass es kaum möglich ist, die reinen Fakten zu erfahren, weil jegliche Berichterstattung vom Reporter „gefärbt“ ist.

Ich frage mich halt immer: “Was hat das eigentlich mit mir zu tun?“, wenn mich ein Bericht aufregt. Da kommen oft sehr interessante Eigenschaften von mir zu Tage.

- Worin liegt der Nachteil positiver Kommunikation gegenüber negativer? Es geht nicht um den Gegensatz von In Ordnung/Katastrophe Sondern warum es schwieriger ist, den Nachbarn zum Wein einzuladen statt sich bei ihm zu beschweren? Warum findet man mit dem Kollegen am Arbeitsplatz schneller ein Meckerthema als ein Freuthema?

Zu deiner konkreten Frage, warum es leichter ist, sich zu beschweren, als den Nachbarn zum Wein einzuladen: Das kommt eher auf das gesellschaftliche Umfeld an. Ich wohne in einem Dorf, wo ich mindestens die Hälfte der Einwohner von Geburt an kenne. Hier ist es eindeutig leichter, meinen Nachbarn auf ein Glas Wein einzuladen, als mich bei ihm zu beschweren.

Meine Schlussfolgerung daraus: Ist die Nähe (Nachbar in der Stadt, den ich nicht kenne) eine erzwungene, ohne dass ich die Menschen kenne, die so nah bei mir leben, dann will ich nicht durch meine Handlungen noch mehr Nähe erzeugen. Das würde meine Privatsphäre zu sehr bedrohen, weil ich nicht einschätzen kann, welche gesellschaftlichen Spielregeln für den „Nachbarn“ in Bezug auf Wein-Einladungen gelten.

Wenn ich in der Gemeinschaft eines Dorfes lebe, dann kenne ich die geltenden Spielregeln, auch die der Nachbarn. Da kann ich gut einschätzen, was mein Nachbar mit einer Einladung zum Wein für Erwartungen verbindet.

Positive Kommunikation wird aber auch schnell fad. Es sollte dabei ja um einen Austausch von angenehmen und freudigen Erfahrungen gehen, wenn es aber nur ein Gespräch über diese Erfahrungen geht, dann kommen die angenehmen Gefühle aus zweiter Hand. Die Freude schmeckt schal. „Geteilte Freude ist doppelte Freude“ gilt nur für das gleichzeitige Erleben dieser Freude.

Und Übereinstimmung von Meinungen ist einfach und kurz festzustellen. Was brauche ich lang und breit erklären, dass mir das, was du sagst, eh gut gefällt, ich dir zustimme und dich ganz toll finde? Du kennst ja den Inhalt meiner Meinung schon. Nur wenn ich etwas anders sehe, muss ich dir erklären, was ich meine, warum ich es meine, wo das herkommt und wo es hinführen kann, usw. usw.

- Warum dürfen Nachrichten pessimistisch oder "kritisch" eingefärbt sein, gilt aber Euphorie als "unseriös"? Hängt das auch mit dem Ideal des ewig "kritischen" Geistes zusammen? Eine gerunzelte Stirn ist neutral, aber ein Grinsen ist schon Anbiederung?
Das hängt mMn mit dem Thema „Kritik bzw. Verbesserung“ (siehe weiter oben) zusammen. Und mit dem Stellenwert des Humors bei Themen, die ja „ernsthaft“ behandelt werden müssen.
Eine lustige Zwischenbemerkung wird leicht als Beweis dafür genommen, dass der Scherzbold keiner ernsthaften Überlegung fähig ist. Auch das wird durch unser Bildungssystem stark geprägt.

Eine ganz persönliche Bemerkung zum Schluss: Ich habe in den Zeiten meiner Depression und in vielen Gesprächen mit Menschen, die ihr Leben nur als Last erlebt haben, gelernt, auch die schönen und positiven Seiten meines Lebens anzuschauen. Die gewöhnliche Sichtweise, vor lauter ungelösten Problemen nicht mehr wahrzunehmen, wie viel Schönes und Angenehmes in diesem Leben einfach da ist, vermittelt leider vielen Menschen den Eindruck, das Leben bestünde nur aus Schwierigkeiten: die armen Kinder, die heutzutage in die Welt gesetzt werden hätten keine Überlebenschancen und unsere Erde geht sowieso demnächst zu Grunde. Wie gut es uns jetzt in diesem Moment gerade geht, wird dabei nicht bemerkt.

Die positive Sicht bringt ins Gleichgewicht, was vorher nur schwarz gesehen werden konnte.

Ups, das ist ziemlich lang geworden, obwohl mir noch einiges dazu einfallen würde. Naja, was soll´s.

:banane: :winken1:
herzlich
lilith
 
AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

Dieser anthropologische Erklärungsversuch befriedigt nicht ganz. Weil es ja auch den positiven Kick gibt. Zur Jagd gehörte das Jagdfest. Zu jeder Trauer das Fest derjenigen, die überleben. Man könnte also auch den positiven Kick suchen.
So war es vielleicht in den 60ern (Flower Power etc.) hier hat sich gesellschaftlich offensichtlich etwas verändert.

hallo robin,

ich weiss nicht, was du mit positivem kick meinst
ein "kick" an sich ist ja weder positiv noch negativ
wenn du das jagdfest als positives erlebnis anführen willst....ist
die jagd denn ein negatives ?
beim "trauerfest", bei uns auch leichenschmaus genannt, gehts nicht
um einen kick, sondern ist symbolisch ein abschluss der trauer
wer dort die sau rauslässt, ist nicht in trauer (dazu ist der zeitabstand zwischen trauer und trauerfeier zu gering)

schindlers liste zu lesen (als buch) oder zu sehen (als film) hinterlässt ein beklemmendes gefühl
da kam zumindest bei mir kein "positiver kick" a'la hurra, ich war nicht dabei

ich denke eher, dass es um das gefühl des fühlens geht
weniger darum, ob es positiv oder negativ ist
negative schlagzeilen erwecken mehr gefühle als positive, und als folge sind sie interessanter (und, wie schon erklärt, ist das auch notwendig)

lg,
Muzmuz
 
AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

lilith51 schrieb:


Solche Erfahrungen sind mMn bereits eine ziemlich hochstehende und tiefgehende Psychologie!
Ich habe vom Anfang bis zum Schluss mit größtem Interesse gelesen - und versucht, mitzudenken.
Da gibt es so einiges zum Mitnehmen für mich.

lg
Andreas
 
AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

hallo robin,

es mag jetzt paradox klingen, aber negativ meldungen machen uns zufrieden ja eventuell sogar glücklich, während uns positive nachrichten doch stark runterziehen können.

ich mein, wenn ich von überschwemmungen höre, oder menschen die im krieg leben müssen und nichts mehr haben, so tuen mir diese menschen im ersten moment sehr leid, doch im zweiten denk ich mir "mein gott hab ich es gut, oder es geht mir gut" ich habe ein dach über den kopf, ein bett zum schlafen und zu essen usw.
ich will damit sagen dass das unglück anderer mir doch zeigt wie gut ich es habe.
umgekehrt ist es bei positiven nachrichten.
warum sollte ich glücklich darüber sein dass andere baden gehen bei der hitze, wenn ich es nicht kann - zb aus gesundheitlichen gründen, oder weil kein baggersee in der nähe ist usw.
warum sollte ich glücklich sein wenn ein andere im lotto gewinnt?
was hab ich davon?
verstehst du was ich meine?
positive nachrichten können einen unzufrieden machen, während negative nachrichten einen eher befriedigen.

negative nachrichten zeigen selbst menschen denen es schlecht geht, dass es immer noch menschen gibt denen es noch schlechter geht.
doch menschen die glücklich sind können nicht getoppt werden und ich glaub wir kennen es alle, das wir tierisch genervt sind wenn wir schlechte laune haben und ein extrem glücklicher versucht uns aufzumuntern.:D

so erklärt sich für mich der grosse erfolg negativer nachrichten.

lg binchen
 
AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

hallo binchen,

da kann ich dir prinzipiell zustimmen
ich denke aber, bei den schlechten nachrichten geht es weniger darum,
durch das unglück anderer das eigene glück mehr zu schätzen, sondern
um die verbundenheit

in schlechten zeiten halten gruppen von menschen stärker zusammen als in guten
das heißt, auch wenn die umstände primär schlechter sind, kann man sich durch den engeren zusammenhalt in der gruppe doch besser und geborgener fühlen als bei guten umständen, wenn man alleine steht

lg,
Muzmuz
 
AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

Hallo!

"Only bad news are good news" ist ein Klassiker in der Publizistik.

Hallo Robin,
das ist nicht nur ein Klassiker, das ist DER Leitspruch der Publizistik.
Aber ganz stimmt er nicht.
Das Positive hat auch Unterhaltungswert, aber wir müssen direkt von ihm profitieren.
Z.B. wäre ganz Deutschland in Freudenrausch verfallen, wären "unsere Jungs" Fußballweltmeister geworden. Das hätte für die meisten Deutschen einen persönlichen Gewinn bedeutet und selbst die, die sich nicht im geringsten für Fußball interessieren, hätten ich irgendwie trotzdem gefreut.
So wie Eltern zutiefst zufrieden und glücklich sind, wenn ihre Kinder Erfolg im Leben haben - sie beziehen es auf sich selber, die Kinder sind ja "ihr" ureigenstes Produkt, in das sie viel Zeit, Energie, Emotionen und last not least Geld gesteckt haben.
Macht das Kind von Freunden seinen Doktor mit der Note eins, löst das niemals den Freudentaumel aus, den das eigene Kind entfacht.
Mit dem Positiven muss man sich identifizieren können, sonst lässt es kalt, ist langweilig oder macht im krassesten Fall sogar neidisch und missmutig, weil ich nicht teilhabe, da hat Binchen völlig recht.
"The winner takes it all" - so sieht es aus - und lässt die anderen scheinbar im Regen stehen.
Ich glaube auch, dass es vor allem um das Gefühl der Gemeinsamkeit geht.
Gemeinsamer Gewinn, gemeinsamer Verlust und leider auch bei aller Betroffenheit das gemeinsame Gefühl der Erleichterung, dass es nicht UNS getroffen hat bei einer Katastrophe.
Mir ist jedesmal z.B. schlagartig klar, was für ein Glück ich doch habe, wenn ich Menschen im Rollstuhl sehe, gleichzeitig empfinde ich jedesmal auch Schuld, weil ich laufen kann und gesund bin und der andere nicht.
Das könnte man auch mal thematisieren, fällt mir dabei ein!
Gemeinsamkeit also...
Hier im Forum sehe ich beides, die "Freude" der Gemeinsamkeit, wenn man sich z.B. in der Ablehnung bestimmter User einig ist , und die gemeinsame Freude bei den Wortspielen.
Da ist der gemeinsame Spaß greifbar und fühlbar, und das ist eine Gemeinsamkeit, die ich zur Zeit nicht missen möchte und "meine" gute Nachricht fürs Forum.

Fortuna
 
Vielen Dank...

...für die vielen positiven ;) Beiträge.

Ich möchte die Beiträge von Benjamin und Binchen heruasgreifen. Nicht weil beide mit "B" anfangen, sondern weil ich sie interessant fand.

Benjamin würde ich für mich so umdeuten:
Es könnte tatsächlich sein, dass es mehr Energie erfordert, etwas Positives zu schaffen. Man schaue sich schon Kinder an, die in einem bestimmten Alter gar nicht an einer Sandburg vorbeikönnen, ohne sie kauputtzutreten. Die Forderung: Macht doch was Kreatives! Bau eine Burg! Kann ja ja entmutigend sein, wenn man z.B. nicht die Fähigkeit oder die Kreativität dazu besitzt. Das Negative ist einfach "da" - sozusagen als Begleiterscheinung von allen Elementen, die auftreten, sich reiben, sich unterscheiden und daher divergieren. Probleme gibt es immer...
Es ist also nicht nur eine Frage der Energie sondern auch anderer Fähigkeiten. IN einem anderen Thread stritt ich mich mal Mara um ihre These, jeder könnte Nachdenken, wenn er nicht so faul wäre. Ich habe das bestritten. Ähnlich gilt es beim Etwas-positives-schaffen. Man sollte Kreativität fördern, aber man kann nicht von jedem Menschen erwarten, dass er aus dem zufälligen Konglomerat, das sein Leben bildet, etwas Positives herauszaubert...

Als Systemtheoretiker habe ich ja schon immer auf die "Einheit der Differenz" hingewiesen. Etwas als Einheit zu sehen kann nur geschehen, wenn man es als Differenz verarbeitet. Und sich dann auf die eine oder andere Seite schlägt.
Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man auch mal die Seite wechseln. Man kann die starke Polarisierung in gut/schlecht auflösen, indem man die Seite wechselt, es auf beide Seiten sieht. Das bringt einen eventuell zu mehr Gelassenheit, kann einem aber auch Leidenschaft rauben.
Naja, mein übliches Blabla halt.

Binchens Einwand ist mehr psychlogisch und betrifft einen Bereich, wo viele nicht ehrlich sind. Deswegen finde ich es gut, dass er hier benannt wurde. Denn es ist doch mehr als bekannt, dass sich gerade im Sommer, an Weihnachten, an ihrem Geburtstag viele Menschen umbrigen oder sich zumindest schlecht fühlen. Denn wenn die Identifikation mit dem Positiven misslingt, schlägt es eben genau ins Gegenteil um, das stimmt.
Mit dargestellter Euphorie kommt man schlecht klar, gerade auch wenn sie in Verbindung mit Jugend, Dynamik, Schönheit oder sonstigen Privilegien daherkommt.

Es giobt also etliche "Nachteile" positver Kommunikation und sie treten vielleicht seitdem umso mehr auf, da sich Menschen nicht mehr direkt über ihre "Horde" zugehörig fühlen können. Dann muss Zugehörigkeit konstruiert werden und das birgt "Risiken", gerade dann, wenn man nur Bestes im Sinn
hatte...:schaukel:
 
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AW: Die hohe Bindekraft des Negativen

Hallo, Robin,
und genau auf das, die Konstruktion der Gruppenidentität durch Abgrenzung der Innnenstruktur im Negativen wollte ich hinaus.
Grüßchen
Marianne
 
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