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Die Götter der Tiere

Vor dem Universum war alles das da, was man in eins kehren konnte, ansonsten gäbe es kein Universum.

Das Nichts als stiller Wegbegleiter des Seins unterscheidet sich vom reinen Sein in keinster Weise, weil sowohl das reine Sein, als auch das Nichts völlig unbestimmt sind.

Gott zum Grusse!
Melde ich der Eigenverantwortlichkeit:blume2:
 
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Vor dem Universum war alles das da, was man in eins kehren konnte, ansonsten gäbe es kein Universum.

Das hättest Du gerne so. Spart Energie beim Nachdenken. Nur tauchte eben die Energie aus dem Nichts auf. Alle Energie auf einmal. Und erst seither kann niemand und nichts, was aus dieser Energie gemacht ist, etwas zu ihr dazutun oder etwas von ihr wegnehmen.

Das Nichts als stiller Wegbegleiter des Seins

Als was? Das Nichts ist kein Begleiter, denn es ist ja nicht. Das Nichts ist auch nicht still.

unterscheidet sich vom reinen Sein in keinster Weise,

Das Nichts kann sich nicht von nichts unterscheiden, sonst wäre es ja etwas - es kann aber auch nicht dasselbe sein, denn sonst wäre es ja auch etwas.

weil sowohl das reine Sein, als auch das Nichts völlig unbestimmt sind.

Wenn Du mit "unbestimmt " meinst: "Reden ist manchmal einfach nur Quark" - dann könnte das stimmen. Das zeitlose göttliche Schöpferwort unterscheidet sich schon etwas vom menschlichen Gelaber. So
weit haben wir uns noch nicht entwickelt, dass wir mit Gott schon von Angesicht zu Angesicht auf seiner Augenhöre sprechen könnten. Gott-sei-Dank ist Gott von sich aus auf uns zugegangen.


"Grüß Gott" verstehe ich: "Ich grüße Dich im Namen Gottes" ist ein Friedensgruß. Aber was soll "Gott zum Gruße" sein - noch dazu in dieser total verblödeten Rechtschreibung "Grusse" statt "Gruße" - was man eigentlich wie "Gosse" aussprechen müsste?
 
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Das hättest Du gerne so.

Ja und so ist es auch, denn wenn man nichts in eins kehrt, hat man auch kein Universum.

Spart Energie beim Nachdenken.

Das auch. Es war immer schon von Vorteil, etwas besser zu wissen und die denkorganische Energie für die wichtigen Dinge aufzusparen.

Nur tauchte eben die Energie aus dem Nichts auf. Alle Energie auf einmal. Und erst seither kann niemand und nichts, was aus dieser Energie gemacht ist, etwas zu ihr dazutun oder etwas von ihr wegnehmen.

So die schöne Mär aus Phantasien, die Sie nach Herzenslust und Glaubensbedürfnis beliebig ausschmücken können.

Das Nichts ist kein Begleiter, denn es ist ja nicht. Das Nichts ist auch nicht still.

Das Nichts als Name ist ein stiller Begleiter des Seins, eben weil dieser Name für ein völlig Unbestimmtes steht und das hat das Nichts mit dem reinen Sein gemein.

Das Sein der Dinge besteht in deren Wahrgenommenwerden.

Das Nichts kann sich nicht von nichts unterscheiden

Ideen waren immer schon passiv, nur Geister sind aktiv.

Das zeitlose göttliche Schöpferwort unterscheidet sich schon etwas vom menschlichen Gelaber.

Da muss ich passen. Ich pflege keinen Umgang mit göttlichen Schöpfern.


Grüß Gott!
 
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