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Original geschrieben von Alzii
Ich kann es nicht oft genug betonen, wenn die erwachsenen Vorbilder nicht gerne Zähne putzen, wie sollen es dann die Kinder mögen?
Da kann ich nur sagen stimmt. Und wer sagt denn nicht das ich das nicht mache? Ich putze mir 2 mal am tag meine zähne, einmal in der früh, einmal abends. ich zeig dem kind das ich schon einige plomben habe, und sage dazu das ich als kleines kind zähneputzen gehasst habe und jetzt wo ich gross bin wäre ich froh dass ich als kleines kind zähnegeputzt hätte.
Aber eigentlich wollte ich in meinem bsp. gar nicht so sehr aufs zähneputzen eingehn das kind tut es eh, nur halt nach sehr oft bitten und das auch nicht immer, manchmal gehts auf anhieb, manchmal aber auch erst nach 10 minütiger diskussion. es ging mir nicht darum einem kind das zähneputzen schmackhaft zu machen sondern darum wie man es ohne schimpfen oder ohne klapse am hintern, eben einfach ruhig zu bleiben, schafft mehrere tage hintereinander das kind zum folgen zu bewegen. das hätte mich interessiert. auf die methode von abschreckung wegen löcher in den zähnen bin ich auch schon gekommen, aber das kind bockt nicht weil es das zähneputzen nicht mag, sondern aus bequemlichkeit, weil es zu lang dauert, weil man statt dessen doch spielen oder fernsehn könnte, etc.
LG Mag