rotegraefin
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- 28. März 2009
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AW: die Freimaurer
Hallo Kultus Maximus
Eben und darum gilt es die Angst immer wieder in den Blick zu bekommen und aufzulösen. Die größte Angst des Menschen ist die vor dem Tod und wer diese Angst nicht erkennt hat dann automatisch auch Angst vor dem Leben.
Es gibt fast nichts wovor ein Mensch keine Angst entwickeln kann. Angst ist ein natürlicher Lebensimpuls der auch die Vorsicht und das überprüfen von neuem beinhaltet.
Die Verleugnung der Angst erzeugt neue Ängste und das Bedürfnis nach Sicherheit kann dann größer werden als das Bedürfnis nach Freiheit. Hier ist jeweils gut auszupendeln zwischen beiden Bedürfnissen des Menschen. Es ist eine Frage des Mutes zur Entwicklung und der eigenen Ehrlichkeit vor sich selber.
meint rg
Hallo Rotegraefin!
Daran siehst Du wie schwer das ist; wenn Du in das Bereich der sog. „Religiösität“ eintrittst, da saugt Dich kirchliche, damit auch staatliche Autorität förmlich auf.
Denn sind wir doch ehrlich; was macht diese Macht denn aus? – es sind Medien!
Kirchenhäuser waren immer mediale Zentren, wo Menschen im Kollektiv, mit Gruppendynamik durch Priester gesteuert und gelenkt wurden.
Eigentlich ist es ein großer und wertvoller Schatz, hier im Internet seine persönlich Meinung sagen zu können, ohne dass eine staatliche Autorität über Dich eine Meinung bilden kann, was Du zu sein hast, zu denken hast, oder nicht;
Die Lebenslüge die Du beschreibst, kommt aus erzeugter Angst heraus, wie Du zu sein hast; quasi: „wenn nicht – dann reden „wir“ (die Beamten) schlecht über dich, du wirst schon sehen, wir sind moralische Autorität, wer sich gegen uns auflehnt, den machen „wir“ (die Beamten) nieder; - leider unterscheiden sich Staaten in dieser Vorgehensweise nur wenig.
Die freie Meinungsbildung im Internet zu schützen und zu stärken ist deshalb oberste Priorität, egal wie verschieden die Ansichten denkender Menschen auch sein mögen,
meint
K. M.
Hallo Kultus Maximus
Eben und darum gilt es die Angst immer wieder in den Blick zu bekommen und aufzulösen. Die größte Angst des Menschen ist die vor dem Tod und wer diese Angst nicht erkennt hat dann automatisch auch Angst vor dem Leben.
Es gibt fast nichts wovor ein Mensch keine Angst entwickeln kann. Angst ist ein natürlicher Lebensimpuls der auch die Vorsicht und das überprüfen von neuem beinhaltet.
Die Verleugnung der Angst erzeugt neue Ängste und das Bedürfnis nach Sicherheit kann dann größer werden als das Bedürfnis nach Freiheit. Hier ist jeweils gut auszupendeln zwischen beiden Bedürfnissen des Menschen. Es ist eine Frage des Mutes zur Entwicklung und der eigenen Ehrlichkeit vor sich selber.
meint rg