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Die Entstehung des irdischen Seins

Ob du es glaubst oder nicht, ich habe gerade vor ein paar Tagen an dich gedacht. Zufall oder Synchronizität? ;)
Ich wüsst nicht, warum ich dir das nicht glauben sollte und denke es ist so, wie ich eben schon in dem anderen Beitrag an Anideos geschrieben habe, dass du entweder eine Vorahnung hattest, dass ich bald hier erscheinen werde oder eine der Seelen bist, die mich hier her gerufen haben. Man kann sowas natürlich auch als Zufall bezeichnen, tut das jedoch meistens nur deshalb, weil man sich nicht erklären kann, wie solche Vorahnungen oder "Seelenrufe" funktionieren.

Die Frage habe ich mir auch schon mehrmals gestellt und vermute, dass es mit der Zeit, bzw. mit "Zeitüberschneidungen" zu tun haben könnte. Vielleicht ist es sogar viel einfacher als wir glauben und wir denken es uns nur kompliziert?
 
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"Zeitüberschneidungen"
"Zeitüberschneidungen" sind meines Erachtens wie "Wahrnehmungsüberhöhungen in einer selektiven Überbestimmtheit von Auswahlproblemen" deutbar und in der Umkehrung zwischen dem was zählt oder zählen soll (=Zähler) und dem was möglichst genau als Bezug (=Nenner) genannt werden soll, eine (merkliche oder unmerkliche) Schalterwirkung im Umpolen entsteht, welche die Chemie der Enzyme und die Physik der Kräfte von Anstoß und Abstoß in (nahezu stetig und scheinbar ununterbrochenen Impulswirkungen in Folgen) bedingt, also im wahrsten Sinne des Wortes als dinglich verstärktes Ding in Resonanzen, Dissonanzen und Emanzen erscheint und Letztere leider in deiner Dominanz von Männerwelten leider oftmals abwertend (wie Emma) eingestuft wird.
Vielleicht ist es sogar viel einfacher als wir glauben und wir denken es uns nur kompliziert?
So scheint es zu sein. Um die Dreifinger-Handregel als drei x drei dimensionierten Ursprungsraum in einem Ursprung zusammenzuführen, bedürfte es der Vorstellung von drei Händen in einer ursprünglichen Händigkeit, (=Chiralität) was aber in der Wirklichkeit einer händischen Anleihe von unterschiedlicher Wellen- und Teilchen-Charakteristiken in überwiegend wohlklingend konzertierten Aktionen bedürfte, um von einer angenehmen Melodie über Musik zu einer angenehmen Sprache zu finden, welche Verständigung auch ohne große Worte zu ermöglichen vermag.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Was ist Zufall?

Wenn etwas ohne Anstoß geschieht?
… „das“ ließe sich sicher nicht beantworten , …

… denn‘s gibt eben immer ( in der Realität irgendeine Art ) „Anstoß“ oder „Vergangenheit“ , …

… „aber“s könnte dennoch „ich – weis‘ – nicht“ geben :

… also ( bspw. ) „mein Gefühl“ oder „das Sociale“ oder „bin – ich – Tier ?“ , …

… & drum „sei“ Mensch ( eben „nur“ ) , …

… „& arbeite“ :

… „lerne“ also , welcherlei Möglichkeiten & Überlegungen & Gefühle es gäbe …

… „um“ also „mit“ – dem – Zufall zu kooperieren :

… also „dem – nicht – Sein“ …

… „sondern“ …



:-)
 
Um Leben und sein zu können, ist ein Mindestmaß an Egoismus nötig. Und ein System ist nur mit vielen kleinen oder großen Egoisten möglich, denn wenn sie es nicht wären, würde ihnen der notwendige Antrieb fehlen.
… unter Egoismus versteh‘ich das „gegen“ Teil des bewußten Sein‘s , … aber vlt. träfe „Egozentrik“ beßer …



:-)
 
'Zu Fall bringen' ist stolpern - also 'aktiv' aus dem Rhythmus einer stetigen (auch unbewussten) Bewegungsfolgeerkennung kommen - und das stolpern wird dann als Zufall gedeutet, weil kurzzeitig Koordinationsprobleme auftreten und man sozusagen dabei über die eigenen Beine - oder den eigenen Kopfgedanken - zu stolpern vermag.
Wenn etwas ohne Anstoß geschieht?
Eines unmittelbaren 'aktiven' Anstoßes bedarf es überhaupt nicht, um von einem Zufall zu sprechen.

Zum Zufall zählt nämlich auch 'passives' behindert werden, ohne eine unmittelbare Ursache dabei zu erkennen vermögen.

'Passive' Berechnungen über äußere Wahrscheinlichkeiten im Zusammentreffen mit einer 'Auswahl' genügen, um zu zu einer Urteilsbildung in stetig angenommenen Gleichwahrscheinlichen zu gelangen, Letztere unmittelbar von einem Abstandsgebot anhängen, um überhaupt von einem Zustand sprechen zu können.

Paradox scheint, dass Gleichwahrscheinlichkeiten im Zutreffen von 'aktivem' Zufall anzunehmen gerade aus 'passiver' Sicht eher unwahrscheinlich sind und um eine Wahrnehmung auszulösen, oftmals zuvor tausendfach verstärkt werden müssen.

Ich habe übrigens schon immer ganz salopp gesagt: >> " Zufall ist alles was zufällt - und Abfall ist alles was abfällt." <<

Die Entstehung von Sein - egal ob irdisch oder außerirdisch - wird sich im WAHRSCHEIN von Gedankenfolgen zeigen.

Kannst Du mir schon folgen?

Der Gedanke entzieht sich jeder Wahrscheinlichkeit, nicht aber dem Wahrschein.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ergänzung zu meinem Vorbeitrag.

Ein fehlender Anstoß ist nicht auf eine Fehlbarkeit beschränkt und kann auch als Lückenfüller der Erweiterung oder gar der Erheiterung dienen.
Wenn etwas ohne Anstoß geschieht?
Darüber wurde schon in der Fachwelt - über den "Wittgenstein des Anstoßes" eifrig diskutiert.

Eines unmittelbaren 'aktiven' Anstoßes bedarf es nämlich gar nicht, um von einem Zufall zu sprechen.

Passivität - im Geschehen lassen - genügt zur Erklärung einer Entstehung von Sein, egal ob irdisch oder nicht irdisch erklärbar.

Zum Zufall zählt nämlich nicht nur der 'Einschluss einer Einwahl', sondern auch der 'Ausschluss einer Auswahl' stillschweigend passiv mit dazu.

'Passive' Berechnungen über äußere Wahrscheinlichkeiten im Zusammentreffen mit einer 'Auswahl' genügen, um zu zu einer 'Vor-Urteilsbildung in stetig angenommenen Gleichwahrscheinlichen' zu gelangen, was aber in Wirklichkeit eher trügerisch scheint.

Denn Letztere als stetig angenommene Gleichwahrscheinlichkeit müsste unmittelbar von einem 'Abstandsgebot' abhängen um überhaupt von einer 'Zustandsform' sprechen zu können.

In jeder evolutionären Logik müssen deshalb Länge, Breite und Höhe als EINE PUNKTDIMENSION angenommen werden, was auch der Charakteristik von Licht entspricht, zudem dem Charakter von schwarzen Löchern, die bereits existieren und dem (Gegen-)Charakter von Weißen Löchern, die (noch) eine Hypothese darstellen, aber zu einem Organischen Weltbild (in der ersten Zukunft!) sich (schon zur Schöpfung) irgendwie seltsam zugehörig "fühlen" dürfen....

Es werde Licht!

Zu meinem 'Bedauern' muss ich übrigens feststellen, dass ich den gleichnamigen Buchtitel 'Es werde Licht' von Christine Mann, Tochter von Werner Heisenberg und Frido Mann, Enkel von Thomas Mann noch gar nicht gelesen habe.....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott ist das höchste Sein...
Gegenrede: Gott ist höchstens Nichtsein im Nichtwissen,

........welches SEIN WERDEN auf Erden als Metapher auch für Gaffer 'leicht sinnig' in einem höchsten Konsens einvernehmlich erlaubt, - nachhaltig (sogar in gerade noch erlaubten Dummheiten) und Vorhaltungen (in eben gerade noch erlaubten Klugheiten).

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
"Zeitüberschneidungen" sind meines Erachtens wie "Wahrnehmungsüberhöhungen in einer selektiven Überbestimmtheit von Auswahlproblemen" deutbar und in der Umkehrung zwischen dem was zählt oder zählen soll (=Zähler) und dem was möglichst genau als Bezug (=Nenner) genannt werden soll, eine (merkliche oder unmerkliche) Schalterwirkung im Umpolen entsteht, welche die Chemie der Enzyme und die Physik der Kräfte von Anstoß und Abstoß in (nahezu stetig und scheinbar ununterbrochenen Impulswirkungen in Folgen) bedingt, also im wahrsten Sinne des Wortes als dinglich verstärktes Ding in Resonanzen, Dissonanzen und Emanzen erscheint und Letztere leider in deiner Dominanz von Männerwelten leider oftmals abwertend (wie Emma) eingestuft wird.
Was stellst du dir unter "Wahrnehmungsüberhöhungen" vor?
Könnte es nicht sein, dass es genau umgekehrt ist als du dir vorzustellen scheinst, also dass eine Veriefung der Wahrnehmung dazu führt, dass man die Zeit überschreiten und Dinge wahnehmen kann, die noch nicht geschehen sind?
 
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