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Die Entstehung des irdischen Seins

Dann denkt man soweit man kann.

Und vielleicht ist ja es von Natur aus so,
dass man nicht damit fertig werden kann,
weil der Weg dahin das Ziel sein könnte?!

Soweit ich weiß, heißt Philosophie:
Liebe zur Weisheit und bedeutet nicht
"dass man das Sterben lernt", sondern
"die Lehre vom Erkennen und Wissen".

Leben lassen heißt, dass man anderen
zugesteht, so zu leben, wie sie wollen.

Ich weiß nicht, ob es wirklich besser ist, die
Problematik, die man nicht verhindern kann,
auf Eis zu legen, aber diesbezüglich muss wohl
jeder für sich entscheiden, wie er damit umgeht.

Aber,

das Wenige kann auch genug sein,
wenn man sich damit zufrieden gibt. ;)
Philosophie heißt sterben lernen,da diese keine Religion ist.
Wäre es die Liebe zur Weißheit und da alle Religionen unterschiedlich,wär sollte diese Weisheit gepachtet haben....:)
 
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Philosophie heißt sterben lernen,da diese keine Religion ist. Wäre es die Liebe zur Weißheit und da alle Religionen unterschiedlich,wär sollte diese Weisheit gepachtet haben....:)
Nein, das Sterben kann man gar nicht lernen, weil man es nur ein mal erlebt. Und da auch kein Verstorbener darüber berichten kann, wie es gewesen ist, zu sterben, kann niemand vorher wissen, wie es für ihn selbst sein wird.
Die Nahtodberichte, von denen man einiges lesen und/oder hören kann, sind m.E. etwas anderes, weil diejenigen, die ein solches Erlebnis hatten, letztlich nicht gestorben sind. Man kann sich also nur vorstellen, wie es sein könnte.

So ist es auch mit dem Tod, denn
über ihn wissen wir genauso wenig.

Philosophie hat m.E. nichts mit Religionen
zu tun, aber Religion könnte man durchaus
als eine Art Glaubensphilosophie bezeichnen.

Einige Gläubige scheinen zwar der Meinung
zu sein, die Weisheit "gepachtet zu haben",
aber gerade diese Denkweise ist ein deutliches
Anzeichen für das Fehlen der wahren Weisheit.
 
Nein, das Sterben kann man gar nicht lernen, weil man es nur ein mal erlebt. Und da auch kein Verstorbener darüber berichten kann, wie es gewesen ist, zu sterben, kann niemand vorher wissen, wie es für ihn selbst sein wird.
Die Nahtodberichte, von denen man einiges lesen und/oder hören kann, sind m.E. etwas anderes, weil diejenigen, die ein solches Erlebnis hatten, letztlich nicht gestorben sind. Man kann sich also nur vorstellen, wie es sein könnte.

So ist es auch mit dem Tod, denn
über ihn wissen wir genauso wenig.

Philosophie hat m.E. nichts mit Religionen
zu tun, aber Religion könnte man durchaus
als eine Art Glaubensphilosophie bezeichnen.

Einige Gläubige scheinen zwar der Meinung
zu sein, die Weisheit "gepachtet zu haben",
aber gerade diese Denkweise ist ein deutliches
Anzeichen für das Fehlen der wahren Weisheit.
Stop,..
Lese nur 3
Somit ich am Ende,zu
Hin und weg,2
1 zu Anfang tu.​
 
Nein, das Sterben kann man gar nicht lernen, weil man es nur ein mal erlebt. Und da auch kein Verstorbener darüber berichten kann, wie es gewesen ist, zu sterben, kann niemand vorher wissen, wie es für ihn selbst sein wird.
Die Nahtodberichte, von denen man einiges lesen und/oder hören kann, sind m.E. etwas anderes, weil diejenigen, die ein solches Erlebnis hatten, letztlich nicht gestorben sind. Man kann sich also nur vorstellen, wie es sein könnte.

So ist es auch mit dem Tod, denn
über ihn wissen wir genauso wenig.

Philosophie hat m.E. nichts mit Religionen
zu tun, aber Religion könnte man durchaus
als eine Art Glaubensphilosophie bezeichnen.

Einige Gläubige scheinen zwar der Meinung
zu sein, die Weisheit "gepachtet zu haben",
aber gerade diese Denkweise ist ein deutliches
Anzeichen für das Fehlen der wahren Weisheit.
Anders,..
Wenn man Erzählungen Beachtung schenkt schon....
Die Weisheit gepachtet zu haben,heißt auch für den,..muss ich mit klarkommen,genau so,wenn diese in Gefahr ist,also für lernresistente,stur zu bleiben.:p
Die Weisheit die nicht gefällt, nimmt welche Farbe an?:D
 
Stop,..
Lese nur 3
Somit ich am Ende,zu
Hin und weg,2
1 zu Anfang tu.
Ja, ich weiß. :D
Anders,..
Wenn man Erzählungen Beachtung schenkt schon....
Selbst dann, kann man es sich nur vorstellen.
Die Weisheit gepachtet zu haben,heißt auch für den,..muss ich mit klarkommen,genau so,wenn diese in Gefahr ist,also für lernresistente,stur zu bleiben.:p
Die Weisheit die nicht gefällt, nimmt welche Farbe an?:D
Ja, es gibt wirklich viele Leute, die meinen "die Weisheit gepachtet zu haben", also nicht nur unter den Religiösen, sondern auch unter den Nichtgläubigen, aber ich denke, je lauter sie es heraus posaunen und anderen vermitteln wollen, um so weniger weise sind sie tatsächlich.

Weisheit passt m.E. nicht zusammen mit:

* Eitelkeit und/oder Arroganz
* Überheblichkeit
* Mitteilungsbedürfnis
* Missionierungsdrang
* Rechthaberei, etc.

Ich weiß nicht, welche Farbe die Weisheit annimmt,
die nicht gefällt, aber vielleicht verrätst du es mir ja? ;)
 
Ja, ich weiß. :D

Selbst dann, kann man es sich nur vorstellen.

Ja, es gibt wirklich viele Leute, die meinen "die Weisheit gepachtet zu haben", also nicht nur unter den Religiösen, sondern auch unter den Nichtgläubigen, aber ich denke, je lauter sie es heraus posaunen und anderen vermitteln wollen, um so weniger weise sind sie tatsächlich.

Weisheit passt m.E. nicht zusammen mit:

* Eitelkeit und/oder Arroganz
* Überheblichkeit
* Mitteilungsbedürfnis
* Missionierungsdrang
* Rechthaberei, etc.

Ich weiß nicht, welche Farbe die Weisheit annimmt,
die nicht gefällt, aber vielleicht verrätst du es mir ja? ;)
Eitelkeit,..meine Schwäche zeigt sich an anderen,..
Arroganz will glänzen,...
Überheblich,also leichter als fliegen,...
MITTEILUNGSBEDÜRFNISS,..OHNE Dirigent,.....
Missionieren ohne Kirche,...
Rechthaberei,dem Anwalt,..so frei,..
Danke:)
 
Ich habe vor 6 Jahren meinen Vater in seinen letzten 6 Stunden bis zum letzten Atemzug begleitet.
Das war bestimmt nicht einfach für dich,
aber gerade deshalb das Größte, was du
für deinen sterbenden Vater tun konntest!

Respekt dafür!!

Ich weiß leider zu gut, wie schwer das ist,
denn ich habe auch schon nahestehende
Menschen beim Sterben begleitet und es
als sehr schwer und traurig empfunden.
 
Das war bestimmt nicht einfach für dich,
aber gerade deshalb das Größte, was du
für deinen sterbenden Vater tun konntest!

Respekt dafür!!

Ich weiß leider zu gut, wie schwer das ist,
denn ich habe auch schon nahestehende
Menschen beim Sterben begleitet und es
als sehr schwer und traurig empfunden.
Ja,nur
Dennoch zum Trotz,behauptet Mann/Frau,..das ein junger Mensch abschwächen kann wenn er dies mit erlebt,also auch umgekehrt der Kranke sich vermeint dessen sich besser zu fühlen.
Nur sollte ich jetzt weiter denken,genauso dieses abzuschwächen,müßte ich nicht weiter denken wie dies immer war (in meinem kopf),zur Gegenwart aber anders gesprochen,da,ich nicht anders kann.
Fertig,..
 
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Das war bestimmt nicht einfach für dich,
aber gerade deshalb das Größte, was du
für deinen sterbenden Vater tun konntest!

Respekt dafür!!

Ich weiß leider zu gut, wie schwer das ist,
denn ich habe auch schon nahestehende
Menschen beim Sterben begleitet und es
als sehr schwer und traurig empfunden.
Mein Vater war 86 und wollte gehn, als er erfuhr, dass sein Enkelkind, meine Tochter ihn nicht besuchen wird. Er hungerte sich in den Tod. Ich konnte ihn gehen lassen, sagte ein paar Monate vorher zu ihm, dass er auf mich warten soll, wenn es soweit ist. Er lebte 3 Stunden von mir entfernt. Als ich an seinem Sterbebett ankam, war er schon den vierten Tag ohne Wasser. Wir waren die letzten Stunden allein, er atmete schwer und war abwesend. Ich hielt seine Hand. Irgendwann stand ich auf, umarmte ihn und sagte: "Du warst ein guter Vater. Leb wohl."
Dann starb er.
 
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