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Die Entstehung des irdischen Seins

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@Soraya : Deine jüngst persönlich daneben liegenden Kommentare von Dir und KANTIG sind Off Topic, sodass es auf die Begründung gar nicht ankommt.
Du kannst es mir glauben oder es lassen, aber als Reaktion auf deine beleidigenden Kommentare, war ich noch ausgesprochen höflich zu dir, obwohl ich ohne weiteres deutlicher hätte werden können, ohne mich damit auf dein Niveau herablassen zu müssen. [...Den Rest erspare ich dir erneut...]
 
Die Entstehung des Bewusstseins

Das Bewusstsein könnte nach dem Urknall entstanden sein,
indem ein Brocken der herumfliegenden Materie mit einer
"Wolke" der umher schwebenden Energie zusammenstieß
und beide sich zu einer "neuen Einheit" verbunden haben.
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DC © 2020

Dieser Theorie zufolge, könnte weder die Materie, noch die
Energie ohne den anderen "Part", ein Bewusstsein besitzen.

Die Energie könnte man als positive Komponente ansehen,
die für den geistigen Bereich steht und die Materie könnte
man dem Negativen zuordnen, das für das Materielle steht.

Das Bewusstsein könnte demnach die Schnittstelle zwischen
dem Geistigen, dem Materiellen und der Umgebung, also der
Erde und dem Weltraum sein, durch das der Mensch dazu in
der Lage ist, die verschiedenen Komponenten wahrnehmen
zu können und sie bestenfalls mit Hilfe seines Gehirns in ein
mehr oder weniger "stimmiges" Gesamtbild zusammenfügen.


Das Bewusstsein = die Schnittstelle

bewusstsein%20a%20300%20x%20285%20px.jpg

DC © 2020
So ähnlich zeigte Kaawi dies auch auf...
Beweggrund,.Lebensraum als Metaphern gern,doch diese sind an Bedingungen geknüpft,..
 
Ach, und woher willst du das wissen?

Es wäre doch der größte Unsinn aller Zeiten,
wenn sich die Seele/das Ich, nicht im Körper
des dazugehörigen Menschen befinden würde.

Nun, ich gehe davon aus, dass du es gar nicht
kannst, denn eine Grafik, die ein Gedankenbild
darstellen soll, habe ich von dir noch nie gesehen.
Seele hängt an wie sie gewinnt und verliert,nur das verlieren kann genau etwas positive darstellen, wie das gewinnen etwas negatives,...
 
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Was halten Sie davon, allein die Kategorie Denken für die Erkenntnis des Dinges an sich zu verwenden? Gedachtes auf der Grundlage des Dinges an sich?
Ja, davon halte ich sehr viel, denn dieses "GE-DACHTE" tangiert eine universelle wie universale Dachkonstruktion, die sich selbst zu sichern versucht - in einem Ziel der Natur, wobei ich diesbezüglich postuliere:

" Das eigenständige Ziel der Natur ist es, zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen, die ihre eigene Kopie zum gen-ionischen Vorbild hat".
(Erstveröffentlichung von Berny in philtalk 2003)

Weiterhin lässt sich meines Erachtens sehr zutreffend formulieren:

"Das Ding an sich als Monade dient dem Organon als Rochade".
(Kant, Leibniz und Aristoteles lassen gemeinsam grüßen.)

Das Geheimnis, das jetzt keines mehr ist: Jedes Ding an sich existiert gar nicht für sich im SEIN.

Das Ding ist für uns - im Mein und Gemein, sowie für Hinz und Kunz als ein auto-systemisch abstrakt ent-personifiziertes Faktotum (Mädchen für alles) zu verstehen, - besitzweisend, bestimmungsgebend, richtungserkennend und führungsschienend, - in genau diesen vier Relativierungen der vier Wasser des Lebens, die in einem (zulässigen) Additiv 1+2+3+4 = 10 die Anzahl aller exakt *DI-MENSA-ION-AL* bestimmbaren Nichtzusammenhänge zu gedankenfixieren erlauben und *para-öko-logisch* sogar eines Tages in ihrer Hocheffizienz - sowohl als gut (=richtig) oder auch als schlecht (=falsch) verstehbar - sein werden, je nach zugrundeliegendem Kontext....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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