• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Entstehung des irdischen Seins

Werbung:

Beide, Gott und er Zufall sind Leerformeln und umschreiben nichts als das Ende des menschlichen Begreifens:

Eine aufrichtige Darstellung des menschlichen Gottesbegriffes

müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde,

um die verborgenen, fernen,, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;

dass der Mensch sich dieses Begriffes bedient,

wo er den Urspung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen,

nicht weiter verfolgen kann;

wo er den Faden dieser Ursachen verliert oder wo sein Geist der Beweiskette

nicht länger zu folgen vermag. Dann löst er diese Schwierigkeit dadurch,

beendet seine Suche damit, das er seine Götter zur Ursache erklärt....

Wenn er aber seinen Göttern irgend eine Erscheinung zuschreibt...

ersetzt er da nicht im Grunde die in seinem Geiste

herrschende Finsternis durch einen Klang, dem er gewohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht?



Paul Heinrich Dietrich, Baron von Holbach, Systeme de la Nature London 1770
 
....in den meisten Fällen....wo er den Urspung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen, nicht weiter verfolgen kann;
...ist alles was Ferenc - hier als 'anti-intellektueller Sackgassenhauer' - zitiert, 'total sinnloses unlogisches Leergeschwätz' und als Vorbild für lesenswert weiterführende Zitate völlig unbrauchbar.

Begründung: Den Quell bekannter Ursachen kann man weiterverfolgen, den Quell unbekannter Ursachen dagegen nicht..

Aber immerhin gefällt es Alternativator, wenn wenigsstens 'nichts' unbrauchbar ist! :p
 
...ist alles was Ferenc - hier als 'anti-intellektueller Sackgassenhauer' - zitiert, 'total sinnloses unlogisches Leergeschwätz' und als Vorbild für lesenswert weiterführende Zitate völlig unbrauchbar.

Begründung: Den Quell bekannter Ursachen kann man weiterverfolgen, den Quell unbekannter Ursachen dagegen nicht..

Aber immerhin gefällt es Alternativator, wenn wenigsstens 'nichts' unbrauchbar ist! :p

Ich habe immer gewusst das du ein Schwätzer mit eher geringer intellektueller Potenz bist, aber ein derartiger geistiger Offenbarungseid von dir überrascht mich. Die Aussage D'Holbachs ergibt nur als ganzes Sinn, und ist als solche absolut logisch und schlüssig, niemand kann etwas dafür das sich hinter deinem umwölkten Gefasel ein sehr engstirnigen Kopf verbirgt, wohingegen D'Holbach ein Denker von absolutem Format, und bleibendem Weltrang war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide, Gott und er Zufall sind Leerformeln und umschreiben nichts als das Ende des menschlichen Begreifens:

Eine aufrichtige Darstellung des menschlichen Gottesbegriffes

müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde,

um die verborgenen, fernen,, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;

dass der Mensch sich dieses Begriffes bedient,

wo er den Urspung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen,

nicht weiter verfolgen kann;

wo er den Faden dieser Ursachen verliert oder wo sein Geist der Beweiskette

nicht länger zu folgen vermag. Dann löst er diese Schwierigkeit dadurch,

beendet seine Suche damit, das er seine Götter zur Ursache erklärt....

Wenn er aber seinen Göttern irgend eine Erscheinung zuschreibt...

ersetzt er da nicht im Grunde die in seinem Geiste

herrschende Finsternis durch einen Klang, dem er gewohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht?



Paul Heinrich Dietrich, Baron von Holbach, Systeme de la Nature London 1770
'Ja sicher!'
Aber jetzt doch auch noch was zum "Zufall"? :)
 
...ist alles was Ferenc - hier als 'anti-intellektueller Sackgassenhauer' - zitiert, 'total sinnloses unlogisches Leergeschwätz' und als Vorbild für lesenswert weiterführende Zitate völlig unbrauchbar.

Begründung: Den Quell bekannter Ursachen kann man weiterverfolgen, den Quell unbekannter Ursachen dagegen nicht..

Aber immerhin gefällt es Alternativator, wenn wenigsstens 'nichts' unbrauchbar ist! :p
Letzteres für den insbesondere "unbekannte Ursachen".
Und so offenbar ganz im Gegensatz zu ....
 
Werbung:
Zurück
Oben