spiegelfremd
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Wenn 'Anfang' ist, muss auch 'Ende' sein.
Hm'?
Sprichwörtlich heißt es "Das Bessere ist der Feind des Guten", was nun das Gute und Bessere sei (muss oder kann, darf, soll, muss), sei Dir in deiner eigenen Selbstorganisation überlassen, Alternativator, doch im Sprichwort und dem Zitat ist noch der Konflikt zwischen einer abgeschlossenen und zirkulären Geometrie, analog auch zum Oktaeder (abgeschlossen) und dem Torus (Magnetfeld; zirkulär), angedeutet: Die Menschheitsgeschichte, beginnend beim willkürlichen, aber notwendigen gesetzten Punkt (Anfang) bei den Griechen und ihren Stadtstaaten bis hin zur Objektivierung "Globalisierung" und aus der Objektivierung notwendigen kausal zeitgleich geschöpften Erkennung Subjektivierung "Stadt als Staat" entwickelt sich Bewusstseinsökologisch bis hin zur Phänomenologie (Objekt und Subjekt - Kristallisation) einer Staatsbildung auf EINEM Planeten als symbolischer "Alles und Nichts"-Geist, sowohl einer GEDACHTEN Globalität (Ideal) als bestehende Ökologie von der Selbstorganisation (Zielobjekt) als auch einer ENT-STAATLICHUNG (Ent-jekt) als die Einkehr in eine von Stadtstaaten und Globalisierung befreiten Welt (die sie schon immer war und seien wird - Erde), die (Stadtstaaten/Globalisierung) sich als NICHTS entpuppen werden, von ALLEM Staatsgedanken befreit - zugleich im Erfahrenen (erlebten und gedachten) aber zugleich ALLES seien werden. (bloß die Frage "mit oder ohne Mensch, wo der Krug "Mensch" solange zum Brunnen geht, bis er bricht..) Hazel Brugger hat diesen Zyklus abstrakt mit ihren Worten bei Minute 13.55 beginnend auf den Punkt gebracht.
Sinnbildlich müssen hier mehrere ZEIT-PUNKTE existieren: a.) "vor"-bewusst (dem Menschen in seinem bewussten Umgang im Bewusstsein nicht bewusst, zugleich muss es aber ja schon existiert HABEN im Anfang und dem Bewusstsein selbst.), wodurch es sich b.) ins bewusste vom Menschen als Idee eines Stadtstaates präsentierte, c.) bis hin zur Umkehrphase und- Phrase, aus dem plötzlich das Subjekt und Objekt, das Phänomen, bewusst IST, mit der Umkehrpolung, d.) "nach"-bewusst, dem Stadtstaat, und der mehr- oder weniger-Konstellation und der geschaffenen Realität von den aufgeworfenen - "in Lehm gebrannten" - Gesetzen, Traditionen etc., dessen "Geist" nun dem Geist einer Globalisierung gegenübersteht - was den "Stadtstaat" zum Kleinen und als "Schutz wurde zur Gefahr" umpolt, bspw. wie in unserer heutigen Zeit die Traditionalisten an ihren Nationen kleben und somit einer Globalisierung im Weg stehen, bis hin zu e.) einem Entjekt von Stadtstaat bis Globalität, im "un-bewussten", das doppeldeutig immer dann bewusst wird, wenn der Umgebungsdruck an ein solches "nationalbehaftetes Denken" in der Selbstorganisation notwendig und/oder seien soll. Der Geist eilt der Materie, in Form eines Trägheitsprinzips, quasi vor-aus.
Das Gute, der Stadtstaat, die Nationen etc. HABEN ja ihre Bedeutung, Zweck, Funktion, aber das Bessere, "Entjekt", orientiert sich nach kann, darf , soll, muss an der Wahrheit eines "Alles und Nichts"-Geist - statt eben als an der grauen Masse von "Geist und Materie vermengt", im irgendwo zwischen Alles und Nichts, zwischen dem semantischen Relativismus eines falsch verstandenen "sowohl als auch" von entweder (sowohl)Naturgesetz oder (als auch) Geistgesetz, in der "entweder" exakt umgekehrten "oder" doppeldeutigen Täter- und Opferzuweisung (Stichwort "Orakel von Delphi"; "Ein großes Reich wirst Du zerstören."), in der Selbstorganisation von "richtig", "zuvor" (siehe Kind, Mutter, Erwachsener an Soraya).
Wenn wir derzeit noch als Mischwesen - was wir ja naturgesetzlich auch sind - das "Gute" brauchen, einen ANFANG von wahlweise ENTJEKT oder vor-bewusst, einer doppeldeutigen bewusstseinsunabhängigen Realität - die ja irgendwie zu Bewusstsein führen muss -, dann kann, darf, soll, muss das durchaus notwendig SEIN in deiner Selbstorgansiation bis zum ENDE ("und darüber hinaus"), dem ENTJEKT und Full-circle (Hazel Brugger), siehe auch Uroboros.
Dieser Sündenfall, die Russellsche Antinomie, in dem aus dem "Alles und Nichts" das (notwendig aber auch tückische "siehe theoriegewordene Autopoieses von "Staatsphilosophien etc.) Neue fällt ist, zumindest für mich, schwer wahrzunehmen, eben weil er tückisch auch als Umkehrpunkt zwischen "Phase oder Phrase" GEWERTET seien kann. (siehe z.B. Deutschland als Lebewesen gedacht, dass sich zwar geistig global stellt, aber nicht glauben will/kann dass "Verbrecherstaaten" auch dazugehören.) Eine solche Globalisierung will ja auch gemanaget WERDEN, in seinem ABBAU und AUFBAU (Umkehrphase- und Phrase).
Deine vorgeschlagene Geometrie von "muss" Anfang und Ende - Kreis oder Linie?, ist also tripolar, in der Frage, ob Du mir einen Anfang im Kreis - linear - oder einen Anfang im Kreis - zirkulär - END(T)LICH(T) unterstellen willst, IM "muss".
Aber ich gebe Dir recht, mir fällt es sehr schwer einen Anfang und ein Ende ausfindig zu machen und daher fehlt mir auch der direkte Bezug zu Subjekt und Objekt und damit dem "Phänomen" vom Entjekt.
Deshalb probiere ich mich in der Übersetzung von "Wort in/zu Bild" und "Bild in/zu Wort" resp. einer Synthese von den Selbstorganisationsgesetzen, die sowohl im Bild als auch im Wort gelten, wo sich hierbei noch die Schwierigkeit zeigt das Bild (Wort) mit Wort (Bild) zu beseelen, so dass Wort und Bild mehr als bloße Zuweisung und Erzählung darstellen. (siehe TV)
Deshalb habe ich hier dann den Mesokosmos einer uns allen anschaulich erscheinenden Entwicklung gewählt, die primär das Wort bedient, doch sekundär in ihren Zeitverbindungen geometrisch nachempfind- und imaginär denkbar sein müsste?!.
Dem Ende wohnt ein Gedächtnis an den Anfang inne, wovon der Anfang nichts wissen darf - Full circle-Indikator?!.
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