• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Entstehung des irdischen Seins

Wie sollte es einen Schöpfer allen Seins geben können,
wenn auch Er selbst irgendwie entstanden sein muss?

Soll er sich vielleicht eigenständig erschaffen haben? Die
Frage ist nur, wie und warum er das hätte tun sollen. Ist
er nur in den Köpfen der Menschen entstanden, die ihn zu
genau dem gemacht haben, was er für sie darstellen soll?

Es kann daher nur einen Schöpfer des Seins geben, der
auf einen gewissen Bereich begrenzt sein wird, wie z.B.
den Planteten Erde, der sich in den unendlichen Weiten
des Weltalls befindet und auf die Gesamtheit nur einen
winzigen Bruchteil von dem ausmacht, was da existiert
und auch ohne sein Zutun hervorragend funktioniert.

Wie könnte ein solcher Schöpfer der Menschen
und nicht der allen Seins denn entstanden sein?

Könnte die Erklärung dafür vielleicht eine gute
Mischung aus Wissenschaft und dem Glauben
an eine solch höhere Macht sein? Also so oder
so ähnlich wie in dieser Utopie? Der Phantasie
sind diesbezüglich ja keine Grenzen gesetzt. :dreh:

Nur, wieso glaubt der Mensch, seit dem er die
Fähigkeit des Denkens besitzt, an ein solches
Bild von einem allmächtigen Schöpfer, der ihn
erschaffen haben soll und ihm seine Grundsätze
nahebringen wollen soll? Erschafft der Mensch
sich ein solches Bild vielleicht nur deshalb, weil
er die Eigenverantwortung für sich, sein Leben
und sein Handeln an jemanden abtreten möchte?

So kann es tröstlich sein, wenn man daran glaubt,
dass ein höheres Wesen über die Menschen wacht,
welches sie anflehen können, ihnen ihre Wünsche
zu erfüllen, das Leid von ihnen abzuwenden und
ihnen die eigens begangenen Sünden zu vergeben.

Es kann aber auch zur Qual werden, wenn jemand
zu viel von einer solchen Übermacht erwartet und
später enttäuscht wird, weil er nicht das bekommt,
was er gerne haben oder von sich abwenden wollte.

Denn aus einer solchen Enttäuschung heraus,
tun einige Menschen ziemlich seltsame Dinge,
durch die sie sich letztlich nur selbst schaden
und bilden sich nur ein, dass sie damit diesen
großen Schöpfer ihres Seins betrafen würden.

Doch, wenn es Ihn wirklich gibt, wird es ihm
sicher egal sein, ob ein Mensch an ihn glaubt
oder ob er daran glaubt, es nicht (mehr) zu tun. :rolleyes:
Stelle doch nur Natur und Maschine sich gegenüber,wo manch einer dann von Phantasie redet,...
Nennt man dann Robotik, .oder sofrüher wären es andere Kräfte gewesen,..
Frage:sind wir erst am Anfang des Erkennens oder,..
In der Hoffnung stirbt der Gefangene:blume1:
 
Werbung:
....das beantwortet nicht, wo ER oder es herkommt und wie er oder es entstanden sein könnte. Aus nichts kann ja bekanntlich auch nichts entstehen,....
>bekanntlich< ?? - Hi,hi, danke, danke, dass Du zu meiner Erheiterung beiträgst! :)
Denn es kommt nun wirklich ernsthaft gar nicht in Frage, dass Du 'bekanntlich nichts' verstehen willst! ;) :lachen:

Dazu fällt mir ein, dass ich schon einmal hier im Denkforum Folgendes geschrieben habe:

>> 'Nichts' ist ein Methapher für alles in der vollkommenen (Zurecht-)Rückkehrbarkeit, also in der modulierbaren Rekursivität. Wenn ich zum Beispiel sage: < ich hab' nichts > bedeutet dies zugleich: < Ich brauch' nichts > Nichts steht also im Mittelpunkt, wenn 'nichts' benötigt wird... Mit meiner Feststellung: < Nichts kann ausgeschlossen werden, was eingeschlossen ist. > will ich sehr sachlich zum Ausdruck bringen, dass überall dort, wo das (ex-post) Ausgeschlossene als das möglicherweise (ex-ante) Auszuschließende – also das dazu bekannt sein müssende! - eingeschlossen wird, die vollkommene Falschheit regiert. Nichts ist die Falschheit. - Falschheit kann ausgeschlossen werden, wenn sie so eingeschlossen wird, dass sie (danach) nicht mehr freigesetzt werden kann. Aus dieser Erkenntnis 'schöpfe' ich übrigens meine (Doppel-)Fehlertheorie zur Erklärung des korridoralen Bewusstseins, welches einem jeden 'GEH-HIRN' ganz besonders gefällt. << (Eigenzitat Ende)..
....weshalb eine gewisse Grundsubstanz in Form einer Energie vorhanden gewesen sein muss, aus dem er oder es hätte entstehen können.
Selbstverständlich bilden die Leere und das Vacuum die größten (unvorstellbaren) "Her-hol-Energien" ...
..... um überhaupt als DAS wahrgenommen und erkannt werden zu können, was er oder es ist oder sein könnte, braucht es mehr als diese "Energie" selbst,....
...oder eben auch weniger irdische Energie. Denke dabei an das Hebelarm-Prinzip. Ein Hebelarm von 0 würde es erlauben, alles auf sich linear zukommen zu lassen, im nichts wollen, nichts wissen und nichts haben. Ein Hebelarm von unendlich würde es erlauben, bereits mit einem allergeringst vorstellbarem quasi Fast-Null-Kraftaufwand dennoch eine gewaltige Drehbewegung – am anderen Ende der Welt - bewirken zu können.

Schon Archimedes soll sinngemäß gesagt haben:
"Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln."
.nämlich ....eine materielle Existenz, die in irgendeiner Weise mit der positiven Energie verbunden sein muss……weshalb ich dieser Aussage von dir [....]…nicht zustimmen kann. Dieser Schöpfer muss m.E. nicht nur am selben Ort sein, sondern er muss auch ein Teil von diesem Ort, also der materiellen Existenz sein, um ein Da-Sein haben zu können.
Nicht unbedingt liebe Soraya......denk doch mal nach.....Wäre Gott als Schöpfer von dieser Welt und zugleich von diesem Ort, dann könnte ER als ALL-EINIGER sich selbst weder schöpfen noch wahrnehmen noch wahr nehmen, auch teilweise nicht, denn er ist ja "nur" EIN-TEIL (in seiner Weisheit)..... :)
.Nicht unbedingt, lieber Bernie, so bin ich als geborene "Nachsokratikerin" so großzügig, der Öffentlichkeit einen kleinen Einblick in meine phänomenalen Gedanken zur Verfügung zu stellen, um den wenigen noch existenten Philosophen und denen die gerne ein "echter Denker" sein möchten oder glauben einer zu sein, die Möglichkeit anzubieten sich ein wenig von den bisherigen Lehren der alten Philosophen zu lösen und auch andere Vorstellungen in Betracht zu ziehen, in denen Phantasie und Wissenschaft ineinander übergehen.
Sehr schön gedacht, liebe Soraya, aber Vorstellungen gibt es nahezu soviele wie Sand am Meer - aber nur wenige *Nach-T-Stellungen* geben (aus der dunklen Materie) etwas her - und diese müssen sich dann über Jahrtausende und sogar über Jahrmillionen - in einem gemeinsamen Korridor bewähren, der sich fadenscheinig aber dennoch mit Netzwirkung (in einem endogenen und exogenen Retikulum) für alle Zeiten in einer (nahezu fest) "stehenden" Temporarität und einer "widerstandsbehaftet" veränderlichen Materialität überall mitzuschwingen versucht....
.Doch scheinbar habt ihr meine Utopie, in der ich eine These aufstelle, wie eine solcher Schöpfer entstanden sein könnte, was ihn dazu bewegt haben könnte, den Menschen zu erschaffen und welcher Fehler ihm dabei unterlaufen sein könnte oder IST, noch gar nicht gelesen. Daher hier nun ein "Klar-Link" zu dem "Experiment Mensch":
https://genium.blogger.de/stories/2740025/
Da könntest Du in der Tat Recht haben. Ich habe es erst gerade einmal kurz überflogen und werde es intensiv bestimmt noch mehrmals zu verschiedenen Zeiten lesen. Das tue ich immer wenn mich etwas interessiert, weil ich dadurch jeweils verschiedene Blickwinkel einzubeziehen vermag...
....Grundsubstanz in Form einer Energie...
Ja, das ist richtig, diese Grundsubstanz nenne ich schlicht Information. Vielleicht kennen wir diesbezüglich noch gar nicht alle "stabilen" (informative) Energieformen, weil wir, wie ich meine, den Begriff Substanz mit dem Begriff der Obstanz in gedanklicher Beiortnung wahrscheinlich noch nie zusammen (= zu Samen) gedacht haben.

siehe hierzu auch - zu Deiner kreativen Inspiration - meinen Beitrag Nr. 283 im Thread "was ist denken":
https://www.denkforum.at/threads/was-ist-denken.20103/page-29 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stelle doch nur Natur und Maschine sich gegenüber,wo manch einer dann von Phantasie redet,...
Nennt man dann Robotik, .oder sofrüher wären es andere Kräfte gewesen,..
Frage:sind wir erst am Anfang des Erkennens oder,..
In der Hoffnung stirbt der Gefangene:blume1:

Gegenüber der Natur ist eine Maschine grundsätzlich unterlegen, weil die Natur sich aus sich selbst heraus reguliert und eine Maschine immer auf irgendeine Form von Energie angewiesen ist, die aus der Natur entnommen oder gewonnen werden muss, um überhaupt funktionieren zu können. Und eine Maschine kann auch niemals über Phantasie verfügen.

Wir sind m.E. nicht an Anfang des Erkennens, sondern eher die Gefangenen unserer bisherigen Erkenntnisse und Veranlagungen, aber hoffen dass wir uns aus dieser Gefangenheit befreien können, kann man ja immer. ;)
 
Pff.... Das ist schwirig... Zu den angesprochenen drei Komplexen müsste ich jetzt mindestens drei völlig kompakte Beiträge schreiben, wenn es nicht gar zu unübersichtlich werden soll... Wenn Du willst, mache ich mal den Versuch, aber nur wenn Du willst... Sag einfach bescheid...
 
>bekanntlich< ?? - Hi,hi, danke, danke, dass Du zu meiner Erheiterung beiträgst! :)
Denn es kommt nun wirklich ernsthaft gar nicht in Frage, dass Du 'bekanntlich nichts' verstehen willst! ;) :lachen:

Das habe ich sehr gerne gemacht Bernie, denn mit deiner Erheiterung und einer Gegendarstellung, habe ich schon gerechnet, als ich geschrieben habe, dass aus Nichts ja "bekanntlich" auch nichts entstehen kann. Denn so klar kann man das Nichts ja wirklich nicht definieren, weil es je nach Ansicht, auch Alles sein kann, was man da hineininterpretieren möchte. ;)

Dazu fällt mir ein, dass ich schon einmal hier im Denkforum Folgendes geschrieben habe:

>> 'Nichts' ist ein Methapher für alles in der vollkommenen (Zurecht-)Rückkehrbarkeit, also in der modulierbaren Rekursivität. Wenn ich zum Beispiel sage: < ich hab' nichts > bedeutet dies zugleich: < Ich brauch' nichts > Nichts steht also im Mittelpunkt, wenn 'nichts' benötigt wird... Mit meiner Feststellung: < Nichts kann ausgeschlossen werden, was eingeschlossen ist. > will ich sehr sachlich zum Ausdruck bringen, dass überall dort, wo das (ex-post) Ausgeschlossene als das möglicherweise (ex-ante) Auszuschließende – also das dazu bekannt sein müssende! - eingeschlossen wird, die vollkommene Falschheit regiert. Nichts ist die Falschheit. - Falschheit kann ausgeschlossen werden, wenn sie so eingeschlossen wird, dass sie (danach) nicht mehr freigesetzt werden kann. Aus dieser Erkenntnis 'schöpfe' ich übrigens meine (Doppel-)Fehlertheorie zur Erklärung des korridoralen Bewusstseins, welches einem jeden 'GEH-HIRN' ganz besonders gefällt. << (Eigenzitat Ende)..

Vielen Dank für das schöne Zitat, das mich zum Weiterdenken anregt. Aber, mir ist nicht ganz klar, was genau du mit deiner Aussage, dass Nichts die Falschheit sein soll, meinst. Und wenn man sagt: Ich habe nichts, muss das auch nicht unbedingt bedeuten, dass ich nichts brauchen würde. Wenn es aber darum geht, wie etwas entstanden sein könnte, so erscheint es mir sehr logisch, dass aus Nichts auch nichts entstehen kann. Also weder irgendeine Energie aus der sich mehr, wie z.B. ein Bewusstsein entwickeln kann, noch etwas Materielles.

Aber ich habe vor vielen Jahren einmal ein Gedicht mit dem Titel: "Alles ist Nichts" geschrieben und darin geschildert, wie dieser Widerspruch einen Sinn ergeben könnte. :)

Selbstverständlich bilden die Leere und das Vacuum die größten (unvorstellbaren) "Her-hol-Energien" ...

Wie sollte aus der Leere oder dem Vakuum eine Her-Hol-Energie entstehen können?

...oder eben auch weniger irdische Energie. Denke dabei an das Hebelarm-Prinzip. Ein Hebelarm von 0 würde es erlauben, alles auf sich linear zukommen zu lassen, im nichts wollen, nichts wissen und nichts haben. Ein Hebelarm von unendlich würde es erlauben, bereits mit einem allergeringst vorstellbarem quasi Fast-Null-Kraftaufwand dennoch eine gewaltige Drehbewegung – am anderen Ende der Welt - bewirken zu können.

Ist das so? Na, das glaube ich aber erst, wenn ich es gesehen habe. ;)

Schon Archimedes soll sinngemäß gesagt haben:
"Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln."

Der Punkt könnte m.E. tatsächlich eine Schlüsselfunktion haben und sowohl den Anfang als auch das Ende von dem Ausmachen was mehr als das Nichts im herkömmlichen Sinn ist und aus dem Alles entstanden sein könnte.

Nicht unbedingt liebe Soraya......denk doch mal nach.....Wäre Gott als Schöpfer von dieser Welt und zugleich von diesem Ort, dann könnte ER als ALL-EINIGER sich selbst weder schöpfen noch wahrnehmen noch wahr nehmen, auch teilweise nicht, denn er ist ja "nur" EIN-TEIL (in seiner Weisheit)..... :)

Nun, ich denke ja gar nicht, dass ein solcher Schöpfer sich selbst schöpfen kann, sondern dass er aus irgendetwas entstanden sein muss. Und um ihm die Fähigkeit des Erschaffens einer Welt oder eines Ortes zuschreiben zu können, müsste er nicht nur sich selbst wahrnehmen können, sondern auch eine Verbindung zu der Welt, dem Ort oder den Lebewesen erstellen und pflegen, um von ihr, ihm oder ihnen als solches wahrgenommen und erkannt werden zu könnten.

Sehr schön gedacht, liebe Soraya, aber Vorstellungen gibt es nahezu soviele wie Sand am Meer - aber nur wenige *Nach-T-Stellungen* geben (aus der dunklen Materie) etwas her - und diese müssen sich dann über Jahrtausende und sogar über Jahrmillionen - in einem gemeinsamen Korridor bewähren, der sich fadenscheinig aber dennoch mit Netzwirkung (in einem endogenen und exogenen Retikulum) für alle Zeiten in einer (nahezu fest) "stehenden" Temporarität und einer "widerstandsbehaftet" veränderlichen Materialität überall mitzuschwingen versucht....

Ja, und das ist auch gut so, denn es wäre ja wohl sehr langweilig, wenn wir alle die gleichen Vorstellungen hätten. Ich finde es auch gar nicht wichtig, ob sich eine solche Vorstellung bewährt, sondern sehe sie nur als ein entspannendes Gedankenspiel an, das sich schon im nächsten Augenblick weiterentwickeln oder auch verändern kann.

Da könntest Du in der Tat Recht haben. Ich habe es erst gerade einmal kurz überflogen und werde es intensiv bestimmt noch mehrmals zu verschiedenen Zeiten lesen. Das tue ich immer wenn mich etwas interessiert, weil ich dadurch jeweils verschiedene Blickwinkel einzubeziehen vermag...

Es freut mich sehr, dass ich dein Interesse geweckt habe und ich kann mir gut vorstellen, dass dich meine Utopie beim genaueren Betrachten, an der ein oder anderen Stelle zum Schmunzeln bringen könnte. :D

Ja, das ist richtig, diese Grundsubstanz nenne ich schlicht Information. Vielleicht kennen wir diesbezüglich noch gar nicht alle "stabilen" (informative) Energieformen, weil wir, wie ich meine, den Begriff Substanz mit dem Begriff der Obstanz in gedanklicher Beiortnung wahrscheinlich noch nie zusammen (= zu Samen) gedacht haben.

siehe hierzu auch - zu Deiner kreativen Inspiration - meinen Beitrag Nr. 283 im Thread "was ist denken":
https://www.denkforum.at/threads/was-ist-denken.2010/page-29 :)

Die Information sehe ich nicht als Grundsubstanz, sondern als das, was aus mehreren Grundsubstanzen, wie immaterieller und materieller Energie entstehen kann, sofern diese von einem Bewusstsein wahrgenommen werden können.

Vielen Dank auch für den Link zu deinem interessanten Beitrag über die Frage, was denken ist. Den werde ich mir auch später noch einmal ganz in Ruhe durchlesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pff.... Das ist schwirig... Zu den angesprochenen drei Komplexen müsste ich jetzt mindestens drei völlig kompakte Beiträge schreiben, wenn es nicht gar zu unübersichtlich werden soll... Wenn Du willst, mache ich mal den Versuch, aber nur wenn Du willst... Sag einfach bescheid...

Also, für inspirierende eigene Ausführungen, bin ich immer offen und auch Dankbar, wenn ich daraus etwas entnehmen kann, das mir bei meiner Suche nach gewissen, mir noch fehlenden Antworten behilflich sein könnte.
 
Ah ja, das hört sich schon viel besser an, als deine Vergebliche pseudokommunikation mit Bernie...

Also: Drei Problemkreise sind angesprochen:

1. Problemkries: Die Machine ist der Natur unterlegen, etwa weil man der Machine immer Energie zufügen muss und die Machein sich nicht selbst regulieren uns steuern kann.

2. Problemkreis: Die Machin ferfügt über keienrlei Phantasie.

3. Problemkreis:: Ist der Mensch am Anfang der Erkenntnis, am Ende der Erkenntnis ode rmittendrin?

Ich lege gleich einmal los...
 
Ah ja, das hört sich schon viel besser an, als deine Vergebliche pseudokommunikation mit Bernie...

Also: Drei Problemkreise sind angesprochen:

1. Problemkries: Die Machine ist der Natur unterlegen, etwa weil man der Machine immer Energie zufügen muss und die Machein sich nicht selbst regulieren uns steuern kann.

2. Problemkreis: Die Machin ferfügt über keienrlei Phantasie.

3. Problemkreis:: Ist der Mensch am Anfang der Erkenntnis, am Ende der Erkenntnis ode rmittendrin?

Ich lege gleich einmal los...

Mach das, ich brauche jetzt erstmal dringend
Schlaf. - Also gute Nacht dir und viel Spaß!

Ach ja, und das, was du "Pseudokommunikation" mit Bernie nennst, bezeichnet man als Philosophieren und das macht mir immer ausgesprochen viel Spaß. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Problemkreis: Die Machine ist der Natur unterlegen...

Gegenrede:

1. Der Mensch ist der Natur überlegen und die Machine ist bereits jetzt dem Menschen in vielen Balangen überlegen... Das wird sich immer weiter fortsetzten...

2. Der Machine muss Energie zugrfügt werden, der Natur aber auch, und zwar durch die Sonne.... Sie hattest Du nur nciht auf dem Schirm

3. Die Natur und alle Ökosystem der Welt sind wza sich selbt ogansierende un, steuernde und regulierende Systeme, aber die Machien der Zukunft wird es definitiv auch sein... Stichwürt digitale bzw, technsiche Singualtirät... Markus Gabriel glaubt zwar nciht daran, aber an seiner Begründung sieht man, dass er Unrecht hat... Es wird diese digitale bzw. technsiche Singularität geben, und zwa rviel früher als erarte, möglicher Weise bereis in ein od erzwei Jahren.. Das ist absehbar... Das sit aber auch weiter kein Problem denn die Singularität wäöre nudrddann ein echtes, auch existenteilels Problem gewesne, wenn dabei so etwas, wir künstliches Bewusstsein hätte entstehen können... Gabriel und ich stellen aber einhellig fest, dass es dieses künstliche Bewusstsein nicht geben wird, ja nciht geben kann, denn Bewusstsein stellt grundsätzlich eine höhere Form von Leben dar und setzt in jdem Fall undzwingend biologisches Leben voraus... Anders geht es einfach ncith.. Und das absolut nicht nur aus theologischen Grüngen... Das sei hier absoltu betont..

4. Punkt 2 ist noch interessnat, weil genau das die Argumentation ist, waurm angeblich Entropie auch abneehmen und so Ordnung in der Natur entstehen kann.. Das ist aber ein grundsätzlicher Irrtum... Tatsächlcih nimmt die Entropie kontinuierlich ab... Aber Entropie bedeutet eben nicht Unordnung, wie die Hippies geglaubt haben, und später die gnazen kanren Professoren auch, sondern kann genau so gut Ordnung wie auch Unordnung bedeuten... Dass wir es hier in der Natur sowohm mit Ordnung wie auch mit Nunordnung zu tun ahben, ändert ncith daran, dass Entropie kontinuierleich abnimmt...
 
Werbung:
2. Problemkreis:

Absolute Zustimmung, und zwar auf der gnazen Lineie: Machinen können immer nur Immitieren oder Simuleiren, aber sie verfügen niemals üfer Kreativität oder Phantasie, weil eben nciht über Bewusstsein und Geist verfügen, und daher nicht frei sind... Freiheit wäre aber die Grundvoraussetzung für jeglischne Schöpferischen Prozess... Auch da sieht Gabiel es genau so wie ich...

Übrigens bedeutet dass, dass man in der Schule endlcih aufhörne muss, Wissen nur zu reproduzieren, dass kann die Machien schon jetzt viel besser, ich brauche also eigentlich nur nachzuschauen... Wie sollten uns iin der Schule der Zukunft also allein auf die Kreativne, sozialen und schlöpferischen Prozesse konzentrieren.. Denn das wirdd einmal die Domain des Menschen sein...

https://orange.handelsblatt.com/artikel/46991

Den besten Vorschlag fand ich den eines Bidlugnsexperten in Japan, einfach nur ncoh die Tertiärfächer zu unterrichte, das aber zu Abwechlung mal richtig gründlcih... Der hat dsas tatsächlich im japansichen Fernsehen gesagt... Das sollte es mal in Detuschland geben...
 
Zurück
Oben