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Die eigenen Gefühle exakt steuern?

AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

Weil die Therapiemöglichkeiten für Banker nicht ausreichen, denn Banker sind von sich aus nicht in der Lage sich von ihrer (Kapital-) Last zu befreien, ....
(in Österreich gibt es derzeit, wenn auch sehr klein, Ansätze, dafür)

Gruß
K. M.

Ausserdem fehlt bei vielen Bankern wahrscheinlich auch die Einsicht, wie krank (neurotisch oder schwer narzisstisch gestört...) sie möglicherweise sind ...:dontknow:
Aber egal, wie viele Millionen sie auf Kosten anderer Menschen durch trickreiches Falsch-Spielen, Zocken usw. "verdient" haben mögen - auch ihre letzten Hemden haben keine Taschen ...:lachen::lachen::lachen:
Und folgende "Güter" sind sowieso un-käuflich:
Liebe, Sinn, Glück, Gesundheit und noch viele andere mehr ...
Und die nächste Finanzkrise steht bereits vor der Tür, und dann helfen auch keine bank(sch)rotten Staaten mehr ...:lachen::lachen::lachen:
Gruß, moebius
 
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AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

1.) Aber egal, wie viele Millionen sie auf Kosten anderer Menschen durch trickreiches Falsch-Spielen, Zocken usw. "verdient" haben mögen - ...
2.) Und folgende "Güter" sind sowieso un-käuflich:
Liebe, Sinn, Glück, Gesundheit und noch viele andere mehr ...
Gruß, moebius

Zu 1.) Egal!? Kann nicht sein! Denn das Wenige, das ich habe, ist mir den gleichen Zinssatz wert, wie der Zinssatz für das Viele den anderen.

Zu 2.) Das ist wohl wahr!
Nur das diese bis zum letzten Hemd ihr Leben sorgenfrei machen könnten.
Ich sage bewusst könnten, denn oftmals kaufen sie sich jede Art von Sucht (Krankheit) von ihrem "Gewinn".
:brav: Wie bedauernswert. :ironie:

:katze:
 
AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

Zu 1.) Egal!? Kann nicht sein! Denn das Wenige, das ich habe, ist mir den gleichen Zinssatz wert, wie der Zinssatz für das Viele den anderen.

es ist in der Tat ein erhabenes Gefühl, sich auf eine Bank zu legen und seinem Geld bei der Arbeit zuzusehen, nicht?

Der Rote Baron
 
AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

Vermag Geld zu arbeiten ?
Wenn JA: Was wird hier unter Arbeit verstanden ...:confused::dontknow:


Gute Frage!
Es ist nicht das Geld, das arbeitet, sondern festgelegte künstliche Regeln sorgen dafür, dass rechnende Menschen am Ende mehr rauskriegen als sie reingetan haben!
Hm, könnte man das nicht noch besser in Worte fassen? :confused:
Bin noch nicht ganz zufrieden!
Wenn mir wer helfen mag ..... würde mich freuen! :)
 
AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

Gute Frage!
Es ist nicht das Geld, das arbeitet, sondern festgelegte künstliche Regeln sorgen dafür, dass rechnende Menschen am Ende mehr rauskriegen als sie reingetan haben!
Hm, könnte man das nicht noch besser in Worte fassen? :confused:
Bin noch nicht ganz zufrieden!
Wenn mir wer helfen mag ..... würde mich freuen! :)
Bis zum Jahr 1914 waren es - zumindest außerhalb der USA - 2 bis 3% Mächtige und Reiche, die bestimmten, wieviel die restlichen 97 bis 98 % verdienen dürfen; heute sind es 20 %, die über die Verdienstmöglichkeiten der restlichen 80 % bestimmen.

Dieser Sprung von 2 bis 3 % auf 20 % ist wohl der einzige erkennbare soziale Fortschritt gegenüber der Zeit vor 1914.

Um wieder auf die Gefühle zu kommen: ich glaube, dass materielles Vermögen unmittelbar mit einem Machtgefühl zusammenhängt; wirklich steuern können dieses - und nur dieses - Gefühl eben diese
20 %, die 80 % des gesamten (materiellen) Vermögens besitzen.

Liebe Grüße

Zeili
 
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AW: Die eigenen Gefühle exakt steuern?

Vermag Geld zu arbeiten ?
Wenn JA: Was wird hier unter Arbeit verstanden ...:confused::dontknow:

frei nach marx ^^
„Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Geld und Wirtschaft, ein Prozeß, worin das Geld seinen Stoffwechsel mit seinem Markt durch sein eignes Wirken vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Sozialprodukt selbst als Macht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen Mittel setzt es in Bewegung, um sich das Sozialprodukt in einer für seine eigene Existenz brauchbare Form anzueignen. Indem es durch diese Bewegung auf die Wirtschaft außer sich wirkt und sie verändert, verändert es zugleich seine eigene Wirschaft. Es entwickelt die in ihr schlummernden Potenzen und unterwirft das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit“.[7]
 
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