AW: Die Deutschblinden und ihre heilige Justizia
Apropos mehr Bürgeraufklärung.......
Als Individuum wären "wir zwei" Individuen innerhalb dieses Individuums und somit wären wir zwei *Eins* und nicht zwei.
Mein doppeltes Kompliment!! - Ja, das ist konventionell
und quantenlogisch gleichermaßen korrekt ausgedrückt, nämlich mit der Einschränkung < innerhalb dieses Individuums >, wo wir zwei auch als *
Kollektividuum* (in der gleichen Genpool-Gruppe, in der gleichen Beschuldigten-Gruppe oder in der gleichen Freisprech-Gruppe versteckt) eins wären.
Wir sind: Zwei Individuen und zwei Einzigartige die nicht das Selbe sagen. Und schon gar nicht das Gleiche meinen. Wir dürfen das Gleiche sagen und sagen es trotzdem nicht.
Ja, genau auf den Punkt gebracht und logisch ebenfalls (konventionell wie quantenlogisch) absolut korrekt und unangreifbar: Nicht das Selbe ist nicht das Gleiche
und „Nichtdasselbe = Nichtdasgleiche (...gerade auch in der Infinitesimalität; siehe
keinesfalls Henry Bergson!!??).
Gerade in der Juristerei leiden und frohlocken die schillernden Allerweltsbegrifflichkeiten Wahrheit und Gerechtigkeit darunter, je mehr man sie in der Manipulation „neuer“ Sachverhalte „noch korrekter“ zu bestimmen versucht, allerdings meist „mehr ungleichermaßen“ als gleichermaßen!
Denn absolute Wahrheit und absolute Gerechtigkeit finden sich nur in der absoluten Logik wieder, die aber nicht den Wahrnehmungen, sondern den Nichtwahrnehmungen dienen müssen – nicht wahr?
Wo aber das Gleichgewicht durch Wahrheit und Gerechtigkeit (gerade in der Juristerei) gestört ist, da ist auch eine Gegensteuerung durch Wahrheit und Gerechtigkeit möglich.
Allerdings erlauben es die Quantenlogik und die Quantenmathematik, was bisher wohl niemand außer mir öffentlich „gewagt“ hat in diesem Nichtzusammenhang anzusprechen „quasi inkorrekt zu schummeln“ (aus zulässigem Beweggrund heraus) , wie ich es (in intentional gezielter Sprachlogik) getan habe: Nämlich dadurch, dass ich „dasselbe und dasgleiche“ zusammenschreibe und als gleich wertenden Adjektivismus bewusst in einen inkorrekten Topf, in einen inkorrekten Genpool oder in eine inkorrekte Gruppenzuweisung werfe.....was aber ökoethisch nur in der Möglichkeit eines korrekt zulässigen Einspruches dazu gegeben wäre.......
Und damit sind wir sofort wieder beim Thema: Es ist ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das Anwälte, Politiker und Richter – zunehmend der Öffentlichkeit entzogen – immer wieder „nachköchelnd“ betreiben, um ihre Macht oder ihre Ohnmacht vor dem angeblich erschöpften Rechtsweg dennoch unerschöpflich - zum angeblichen Schutz ihrer Mandanten? - zu demonstrieren versuchen könnten: Ein neuer Sachverhalt muss her, damit der mögliche Anfangsverdacht einer (illegalen) Rechtsbeugung (in der Vergangenheit) durch einen (legalen) Rechtsvergleich in der Rechtsfortbildung (für die Zukunft) substituiert werden kann.......wohl wissend, dass das Gegenteil einer großen Wahrheit wie das Gegenteil einer großen Gerechtigkeit eben dann auch „genau so gleich groß“, sein könnte, was aber damit die Gerechtigkeit zu einer unendlich unbezahlbaren Geschichte abstempeln müsste, wäre da nicht die Möglichkeit gegeben eine Zukunftsanleihe mit unendlicher Laufzeit zum Eulerzins von 2.5718 % für alle Zeiten aufzunehmen.........in einer
Juristischen
Gese
llschaftswährung (dem *
Jugell* als "mein" kostenloses Weltbürgerpatent)........ in der öffentlich-rechtlichen Leidwährung des *
EUL* dem *
EURO-LAYER*, als "meiner leidenden" ABLAGEWÄHRUNG ......
Diese mir wohl ewig "fehlen müssende" Leidwährung könnte wohl auch der (noch) „fehlende“ Grund sein, warum sich Philosophen mit Sprachquantenlogik und Sprachquantenmathematik oftmals so schwer tun, wo geringste Mengen bereits die Masse (
Anziehung, Abstoßung und den exakten Parallelitätenkompromiss in der Unendlichkeit) verändern könnten, was mir aber persönlich als Sprachquantenökonom keine schlaflose Nacht bereitet.
Bezüglich der Sprachlogik Wittgensteins, wo die Welt alles ist, was der Fall ist,
ist die Gegenwart in der Gegenaussicht gerade nicht der Fall und wäre damit damit gerade nicht auf die Zukunftswelt anwendbar, weil die „eben gerade“ (doppelt) noch nicht (HIER) der Fall ist!
„Eben gerade“ - dies könnte der Anfang eines Inertialsystems sein, wo der unablenkbare lineare Gedanke in der Massefreiheit schneller ist als die Realität der gekrümmten Raum-und Zeitdenker, die eingestehen sollten, was in der Welt der Geometrie und der Welt der Geomantie längst als selbstverständlich gelten darf, nämlich, dass für die scheinbar kürzeste Verbindung zwischen zwei Masse habenden Raum-und Zeitpunkten immer „wenigstens zwei Halbkreise“ gelten........
Ob die Deutschblinden und ihre heilige Justizia dies wohl jetzt geschnallt haben, dass der "reine" Gedanke keine Masse – und damit keine Absicht haben darf, aber als
NEUTRIVA (neben Aktvia und Passiva) in der Erkenntnis fördernden (nahezu) ganzheitlichen
Informationsbilanzierung eigentlich doppelt zählen sollte?
Bernies Sage - in der Wahrnehmung der Berechtigteninteressenfrage