K
kathi
Guest
AW: für unsere errungenschaften mögen wir eintreten...
natürlich gibt es große unterschiede zwischen den kulturen.
und unsere sozialen errungenschaften mögen gegenüber manch anderen ländern gut sein.
und auch unsere allgemeine/rechtliche einstellung gegenüber dem nächsten.
doch diesen umstand sollten wir NIEMALS anderen gegenüber ausspielen oder ihnen gar vorhalten.
diese haltung führt geradewegs in die herabwürdigung und abwertung des/der anderen und ihrer herkunft, wofür sie ja um grunde absolut nichts können.
v.a. jene nicht, die in unserem land ein besseres leben suchen.
es gilt vielmehr selber eine würdevolle innere haltung einzunehmen und klar auszudrücken, was wir vom anderen wollen.
und was wir bereit sind, ihnen zu geben und was nicht.
dann kennt er/sie sich aus.
dann ist schluss mit falschen erwartungen und falschen zugeständnissen.
dann wird alles klar und dann kommt es zu einem zusammentreffen auf derselben ebene.
zu dieser haltung sollten sowohl wir als einzelne/r als auch wir alle als österreichisches (oder deutsches) volk gemeinsam kommen.
das ist noch ein langer weg dahin. da fehlen bislang ja noch ALLE zielführenden diskussionen!!!
das haben wir nichtmal angegangen, denn wir überlassen das ganze große thema unseren wankelmütigen politikern.
es geht darum - wie rote graefin ja schon mehrmals gesagt hat -, dass wir aus der ewigen täter-opfer-geschichte aussteigen.
weder wir wollen die opfer unserer migranten sein - noch die migranten sollten unsere opfer werden.
und wir wollen auch nicht das kleine stimmvieh irgendwelcher möchtegern-minister bleiben!
schluss damit!
lg k.
lieber belair,S.g. Kathi.
Ich sehe da schon große qualitative Unterschiede zwischen Kulturen.
Zeige mir ein vom Islam geprägtes Land dass höhere Masstäbe in punkto Menscherechte, sozialer/medizinischer Versorgung oder Bildung hat als wir hier in Mitteleuropa ???
Es ist klar, die westliche Kultur ist sicher nicht perfekt, aber noch immer das kleinere Übel, darum gehen die Migrationsströme ja auch in unsere Richtung.
L.G. Belair57
natürlich gibt es große unterschiede zwischen den kulturen.
und unsere sozialen errungenschaften mögen gegenüber manch anderen ländern gut sein.
und auch unsere allgemeine/rechtliche einstellung gegenüber dem nächsten.
doch diesen umstand sollten wir NIEMALS anderen gegenüber ausspielen oder ihnen gar vorhalten.
diese haltung führt geradewegs in die herabwürdigung und abwertung des/der anderen und ihrer herkunft, wofür sie ja um grunde absolut nichts können.
v.a. jene nicht, die in unserem land ein besseres leben suchen.
es gilt vielmehr selber eine würdevolle innere haltung einzunehmen und klar auszudrücken, was wir vom anderen wollen.
und was wir bereit sind, ihnen zu geben und was nicht.
dann kennt er/sie sich aus.
dann ist schluss mit falschen erwartungen und falschen zugeständnissen.
dann wird alles klar und dann kommt es zu einem zusammentreffen auf derselben ebene.
zu dieser haltung sollten sowohl wir als einzelne/r als auch wir alle als österreichisches (oder deutsches) volk gemeinsam kommen.
das ist noch ein langer weg dahin. da fehlen bislang ja noch ALLE zielführenden diskussionen!!!
das haben wir nichtmal angegangen, denn wir überlassen das ganze große thema unseren wankelmütigen politikern.
es geht darum - wie rote graefin ja schon mehrmals gesagt hat -, dass wir aus der ewigen täter-opfer-geschichte aussteigen.
weder wir wollen die opfer unserer migranten sein - noch die migranten sollten unsere opfer werden.
und wir wollen auch nicht das kleine stimmvieh irgendwelcher möchtegern-minister bleiben!
schluss damit!
lg k.