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die Burka in Europa

AW: die Burka in Europa

Dann kennst Du leider das Judentum schlecht, Fundamentalisten dieser Religion sind keinen Jota besser (im Gegenteil) – wie gesagt, wenn verbieten, - dann jedem und alles – gleiches Recht für jede migrierte Kultur - oder aber, für jede Religion Toleranz üben - auch für die Müslime.

Mit freundlichen Grüßen
Kultus Maximus

K. M.

Da bin ich mir Dir ausnahmsweise einer Meinung. Eigentlich bin ich es relativ oft. Aber Deine Ansichten über die Vorherrschaft der Frauen.......also dazu schweig ich lieber.
Aber warum nur Symbole verbieten? Besser wär's doch, wenn man gleich alle Religionen verbieten würde....
Würd' aber wahrscheinlich auch nichts nützen. Die Menschen würden halt andere Gründe finden um Kriege zu führen......

lg.eule
 
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AW: die Burka in Europa

Das ist ja neurotisch, kein moslemisches Land hat gegenüber Europa je Krieg begonnen, auch die Besatzung der Türken in Wien/Österreich waren Antworten auf die grausamen Kreuzzüge der vorwiegend Österreicher.

Das ist der größte Schwachsinn und Nonsens, den ich je über Kreuzzüge und die Eroberungskriege der Türken hörte.

Zu Kreuzugszeiten gab es noch gar kein Österreich. Die Ostmark - Ostarihhi genannt - wurde erst 967 an die Babenberger als Lehen gegeben und war eine unbedeute kleine Ecke des deutschen Reiches.
Ein Österreich, das man so zu Recht nennen könnte, gab es erst seit die Habsburger 1278 dieses Gebiet übernahmen.

Die paar Hansel, die von dort an Kreuzzügen teilnahmen, verschwinden gegen die Franzosen, Engländer und denen aus den anderen deutschen Regionen.

Ab dem Vierten Kreuzug (1202 bis 1204), der mit der Plünderung Konstatinopels endete, kam keiner nach Palästina durch.

Die Türken, die nach Wien zogen. waren Osmanen.
Und die Herrscher im damaligen Palästina haben mit den Osmanen, nichts zu tun.
Die Osmanen saßen ab 1331 in Kleinasien. Erst ab 1512 begannen sie mit der Eroberung Palästinas.

Wenn es um all dein Wissen so steht wie bei dem eben angesprochenen, so bist du kein ernst zu nehmender Gesprächspartner.

Und ich versteh nicht, warum man mit dir hier diskutiert. Ich tus nicht!

FR
SUUM CUIQUE
 
AW: die Burka in Europa

Dann kennst Du leider das Judentum schlecht, Fundamentalisten dieser Religion sind keinen Jota besser (im Gegenteil) – wie gesagt, wenn verbieten, - dann jedem und alles – gleiches Recht für jede migrierte Kultur - oder aber, für jede Religion Toleranz üben - auch für die Müslime.

Mit freundlichen Grüßen
Kultus Maximus

K. M.

Hi KM,

ich danke dir für diesen Hinweis. Die fundamentalistischen (orthodoxen) Juden stecken ihre Frauen auch in Burkas, oder?
Was ich dich schon immer fragen wollte: Welche Koran-Schule hast du besucht?

Mit freundlichen Grüßen,
Harald
 
AW: die Burka in Europa

Auch das ständige wettern gegen den Islam und die Schlagzeilen, daß alles Böse dieser Welt vom Islam kommt bringt, wie du es nennst, neutrale Moslems (wobei ich mir schon die Frage stelle, was sind "neutrale" Moslems?) dazu, diese ihre Religion zu verteidigen und mehr zu leben, als sie eigentlich wollen.
Macht sich irgend jemand Gedanken darüber, wie sich Menschen fühlen, die den Extremismus genauso ablehnen wie wir, wenn sie allein auf Grund ihres Glaubens und/oder Aussehens pauschaliert als Terroristen gesehen werden?
Du und sicher viele andere pauschalieren vielleicht nicht, aber wissen das die Moslems in Eurer Nachbarschaft? Sprecht Ihr mit ihnen?

lg.eule

Deswegen sollten wir auch ganz genau zwischen moderaten und fundamentalistischen Moslems unterscheiden. Ich spreche oft mit einem moderaten Moslem. Dieser hat mir einmal erklärt, dass das, was die Taliban demonstrieren, nicht der "wahre" Islam sei. Wenn wir alle Moslems pauschal als Terroristen verurteilen, treiben wir sie erst recht in die Hände der Fundamentalisten. Daher lautet meine Einstellung: Kopftuch ja, Burka nein.
Ein Burka-Verbot würde fundamentalistischen Moslems m. E. die europäischen Toleranzgrenzen aufzeigen. Das könnte sich auch auf die Stellung der Frauen positiv auswirken. Ich meine, wenn ein islamischer Fundamentalist erkennt, dass er seine heimatlichen Sitten und Gebräuche nicht 1:1 auf Europa übertragen kann, wird er vielleicht auch sein Verhalten seiner Frau gegenüber überdenken. Darüberhinaus könnte ein Burka-Verbot viele islamische Fundamentalisten von vornherein davon abhalten, überhaupt nach Europa zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

Das ist der größte Schwachsinn und Nonsens, den ich je über Kreuzzüge und die Eroberungskriege der Türken hörte.

Zu Kreuzugszeiten gab es noch gar kein Österreich. Die Ostmark - Ostarihhi genannt - wurde erst 967 an die Babenberger als Lehen gegeben und war eine unbedeute kleine Ecke des deutschen Reiches.
Ein Österreich, das man so zu Recht nennen könnte, gab es erst seit die Habsburger 1278 dieses Gebiet übernahmen.

Die paar Hansel, die von dort an Kreuzzügen teilnahmen, verschwinden gegen die Franzosen, Engländer und denen aus den anderen deutschen Regionen.

Ab dem Vierten Kreuzug (1202 bis 1204), der mit der Plünderung Konstatinopels endete, kam keiner nach Palästina durch.

Die Türken, die nach Wien zogen. waren Osmanen.
Und die Herrscher im damaligen Palästina haben mit den Osmanen, nichts zu tun.
Die Osmanen saßen ab 1331 in Kleinasien. Erst ab 1512 begannen sie mit der Eroberung Palästinas.

Wenn es um all dein Wissen so steht wie bei dem eben angesprochenen, so bist du kein ernst zu nehmender Gesprächspartner.

Und ich versteh nicht, warum man mit dir hier diskutiert. Ich tus nicht!

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SUUM CUIQUE

Die Babenberger

Am Ende des 10. Jahrhunderts geschehen wichtige Dinge für Österreich: 976 belehnt Kaiser Otto II. den Babenberger Leopold I. als Markgrafen mit Ländern im südöstlichen Raum (dem Gebiet zwischen Enns und Traisen). Dies war die Belohnung für militärische Hilfe bei einem Aufstand der Bayern. Damit beginnt eine 270jährige Epoche in der österreichischen Geschichte: die Ära der Babenberger, die erst 1246 durch den Tod Friedrichs II. beendet wird.

Die Ära der Babenberger war eine Zeit großen Wohlstands, was auch daran lag, dass die Babenberger die Bodenschätze des Landes ausnützen konnten. So wurden Gold, Silber und das wichtige Salz gefördert. In kultureller Hinsicht war es ebenfalls eine Epoche des Aufblühens: heute noch bekannte Klöster wurden in dieser Zeit gegründet, darunter Melk, Göttweig, Klosterneuburg und Admont (das Kloster, von dem aus der Mönch Adson in Rückblicken die Geschichte des Romans "Der Name der Rose" von Umberto Eco erzählt). In dieser Zeit, etwa im 12. Jahrhundert, wurde auch mit dem Bau an Österreichs bekanntestem Gebäude begonnen, dem Wiener Stephansdom, der zu Beginn seiner Entstehung noch außerhalb der Wiener Stadtgrenze lag. Überhaupt hat das Reich der Babenberger nur vage Ähnlichkeit mit dem heutigen Österreich: als das "Ostreich" Ende des 10. Jahrhunderts erstmals genannt wird, liegt es etwa im heutigen Niederösterreich. Die Babenberger errichten auch eine Reihe von Burgen und Verteidigungsanlagen gegen Überfälle aus dem Osten, dem heutigen Ungarn, und dem Norden, dem heutigen Tschechien.

Die ältesten Städte Österreichs gehen ebenfalls auf die Babenbergerzeit zurück: 1212 wird Enns das Stadtrecht verliehen, 1221 erhält Wien das Stadtrecht.

1156 erhält Österreich den Titel eines erblichen Herzogtums durch Kaiser Friedrich Barbarossa (im sogenannten "Privilegium minus"). Dieser Titel war die Belohnung für den Verzicht auf Ansprüche in Bayern durch Heinrich II. Jasomirgott. Unter Heinrich wurde Wien erstmals die Residenzstadt.

Bei der Erhebung Österreichs zum Herzogtum wurde Österreich von Bayern getrennt und erhielt im "Privilegium minus" einige Vorrechte:

· die Herzogswürde war in weiblicher und männlicher Linie erblich
· das Herzogspaar konnte bei Kinderlosigkeit dem Kaiser einen Nachfolger vorschlagen
· die Gerichtsbarkeit wurde an die Zustimmung des Herzogs gebunden
· der Herzog musste nur Reichstage in Bayern besuchen
· an Kriegen musste er nur teilnehmen, wenn sie in einem Grenzgebiet stattfanden

Den Babenbegern gelingt es, ihr Gebiet wesentlich zu vergrößern: 1192 erhalten sie das Herzogtum Steiermark, zu dem auch ein Teil von Oberösterreich gehört. Und unter Friedrich II., dem letzten Babenberger, erhält Österreich auch die Mark Krain.

Auch der Name "Österreich" leitet sich aus der Zeit der Babenberger ab und zwar aus der Bezeichnung "Ostarrichi". "Ostarrichi" taucht zum ersten Mal 996 in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto III. auf und meint eigentlich nichts anderes als ein "Reich im Osten".

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts kommt es zum ersten der insgesamt sieben Kreuzzüge, deren Ziel es ist, die Macht der Türken zu brechen und, in weiterer Folge, die Hauptstadt des Christentums, Jerusalem, von den Moslems zu befreien. Der dritte Kreuzzug 1191 spielt auch für Österreich eine Rolle: an diesem Kreuzzug nehmen der englische König Richard Löwenherz teil und der Babenberger Herzog Leopold V. Bei der Einnahme von Akkon kommt es zu einem diplomatischen Zwischenfall: die Österreicher dringen in die Anlage von Akkon ein und hissen das österreichische Wappen. Die Engländer, kurze Zeit später in der Anlage, reissen die österreichische Fahne runter und hissen die englische. Entscheidend dabei ist, dass Leopold als ranghöchster deutscher Fürst zugleich Vertreter des deutschen Kaisers ist. Endeffekt ist, dass Richard Löwenherz nach einer langwierigen, mühevollen Heimreise Ende 1192 in einem heutigen Teil von Wien (Erdberg) von den Männern von Leopold V. festgenommen wird. Löwenherz wird nach Dürnstein gebracht. Von hier an trennen sich Sage und Wirklichkeit. Die Sage erzählt, dass Löwenherz jahrelang in Dürnstein festgehalten wird, bis sein Sänger Blondel ihn findet, das Lösegeld organisiert und Löwenherz freikommt. Tatsächlich war es so, dass Löwenherz nur einige Tage in Dürnstein festgehalten wurde und dann gegen eine hohe Summe Geldes an den Kaiser ausgeliefert wurde, der ihn auf der Reichsburg Rheinfels bis Februar 1194 festhielt. Die Lösegeldsumme (100.000 Mark Silber) für Richard Löwenherz hat England stark getroffen; Richard musste außerdem den Lehenseid und Urfehde schwören.

Der politische Hintergrund der Affäre um Richard Löwenherz war, dass die Babenberger nahe Verwandte des staufischen Kaiserhauses waren; Richard Löwenherz jedoch mit den Welfen verwandt war, die in Bayern und Sachsen regierten.

Wichtig an der Episode um Löwenerz ist auch, dass durch die Einfuhr von englischem Geld die Babenberger beginnen, Geld von großem Wert zu prägen. Der Wiener Pfennig bleibt längere Zeit eine wertbeständige Währung.

In Wien kommt es zu einer direkten Beeinflussung durch die Kreuzzüge: 1148 heiratet Heinrich II. Jasomirgott die Nichte des byzantinischen Kaisers Flavius Manuel I.

Für die deutschsprachige Literatur ist diese Epoche ebenfalls wichtig: unter Leopold VI. wird das Nibelungenlied aufgezeichnet (von dessen Autor man kaum mehr weiß, als dass er aus dem Donauraum kommt). Und der bedeutendste Minnesänger des Mittelalters hält sich am Wiener Hof auf: Walther von der Vogelweide, der in seinen Gedichten nicht nur über Liebe und Erotik schreibt, sondern sich auch sehr deutlich zur Politik seiner Zeit äussert.

Der letzte Babenberger ist Friedrich II., der Streitbare, der Österreich eine Reihe von kriegerischen Konflikten beschert und dabei umkommt. Friedrich hatte vom ungarischen König Bela einige Grenzgebiete bekommen für seine militärische Hilfe gegen die Mongolen. Weil Friedrich diese Hilfe nie geleistet hat, kommt es schlussendlich zu einem Krieg gegen die Ungarn. Friedrich fällt in der Schlacht in der Nähe von Wiener Neustadt 1246. Er hinterlässt keine Kinder. Damit beginnt die Zeit des Interregnums.

Was die österreichischen Gebiete betrifft, vervollständigen sie langsam das, was heute Österreich ist: vom Kernland Ostarrichie am Ende des 10. Jahrhunderts ausgehend (dem heutigen Niederösterreich), kommen schließlich 1192 das Herzogtum Steiermark hinzu; um 1300 Krain; 1335 Kärnten; 1363 Tirol; Ende des 14. Jahrhunderts Gebiete aus Vorarlberg; um 1500 die Grafschaft Görz. Salzburg ist bis ins 19. Jahrhundert ein unabhängiges Erzbistum und wird erst dann Teil von Österreich

Die Beinamen der Babenberger
Leopold I. (der Erlauchte) 976- 994
Heinrich I. (der Starke) 994-1018
Adalbert (der Siegreiche) 1018-1055
Ernst (der Tapfere) 1055-1075
Leopold II. (der Schöne) 1075-1095
Leopold III. (der Heilige) 1095-1136
Leopold IV. (der Freigebige) 1136-1141
Heinrich II. (Jasomirgott) 1141-1177
Leopold V. (der Tugendhafte) 1177-1194
Friedrich I. (der Katholische) 1194-1198
Leopold VI. (der Glorreiche) 1198-1230
Friedrich II. (der Streitbare) 1230-1246
Quellen:
· www.aeiou.at
· www.net-lexikon.de
· www.kidsweb.at
(alles leicht verständlich erklärt halt)
· www.geocities.com/neckam2

http://member.schule.at/jr/Geschichte/babenbergerneu.doc

Noch schöner und besser nach zu lesen in: DIE TEMPLER, von Alain Demurger von C. H. Beck Verlag

Wien war sehr entscheidend für den Kreuzritterorden der Templer, die Geheimdienste Phillip des Schönen verfolgte die letzten Templer bis nach Wien, wo sie sich versteckt hielten, (zum Teil im heutigen Palais Salm)

Falls Du mal in Wien bist, schau in den ehemaligen Templerorden auf der Kärnter Strasse, liegt unterhalb, die jetzige Kirche wurde später darübergebaut.

K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

Hallo FritzR!

Du kannst die Kreuzzüge (vor allem u. a. die Templer als Orden ) von der sich entwickelnden Staatsgründung Österreichs nicht trennen; ohne der Teilnahme an den Kreuzzügen, gäbe es kein Österreich., denn auch der Vatikan in Rom musste Österreich als Land und Staat anerkennen – und es auch tat – mit der Begründung, dass man dem Christentum auch unter militärischem Einsatz in Jerusalem folge leistete, u. a.:

http://www.geocities.com/CapitolHill/1404/gottfried.html

Österreichs................. Ergebnis des ersten Kreuzzuges wurde vor 900 Jahren das Königreich Jerusalem gegründet, das die Habsburger immer noch in ihrem Titel führen ............

Es fließt auch Kirchengeschichte mit in dieses heikle Thema ein, da die Anerkennung Österreichs als Staat durch den Vatikan eben durch Teilnahme an den Kreuzzügen zuerkannte;

Ähnlich wie jetzt, wo nahezu jedes Europäisches Land sich an der Ermordung von Moslems beteiligen solle, mit der selben heuchlerischen Begründung – wie damals bei den Kreuzzügen – nämlich der Bekehrung.

Nur gehen (ich hoffe gingen, denn unter Obama wird auch da vieles besser!) die Kreuzzüge von den USA aus, trotzdem beteiligten sich wie damals, sehr viele europäische Länder daran, nur Österreich hat dazu gelernt und sich bis lang in kriegerischer Absicht nicht beteiligt (siehe Irak, jetzt Afghanistan)

K. M.
 
AW: die Burka in Europa

Hallo FritzR!

Ähnlich wie jetzt, wo nahezu jedes Europäisches Land sich an der Ermordung von Moslems beteiligen solle, mit der selben heuchlerischen Begründung – wie damals bei den Kreuzzügen – nämlich der Bekehrung.

Nur gehen (ich hoffe gingen, denn unter Obama wird auch da vieles besser!) die Kreuzzüge von den USA aus, trotzdem beteiligten sich wie damals, sehr viele europäische Länder daran, nur Österreich hat dazu gelernt und sich bis lang in kriegerischer Absicht nicht beteiligt (siehe Irak, jetzt Afghanistan)

K. M.


Hallo Kultus Maximus,

das ist eine äußerst interessante Darstellung! Und Osama bin Laden ist in Wirklichkeit der oberste Boss der Heilsarmee, stimmt's?
Hast du das in der Koran-Schule gelernt? Wann bist du eigentlich zum Islam konvertiert?

Mit freundlichen Grüßen,
Harald
 
AW: die Burka in Europa

Hallo Finna!
Wenn Du die Welt retten willst, dann musst Du alles verbieten,
Genau so entstand die fixe der Welt mit einem Verbot etwas erkennen zu dürfen! Ein ganz wichtiger Hinweis von Dir Kultus Maximus.
Dass man so kurzsichtig nicht Politik machen kann, das ist aber die Schuld der Europäer, nicht der gutgläubigen Zuwanderer.
Es geht nicht um Schuld. Es geht um Verantwortung. Unsere Verantwortung liegt darin, dass so kurzsichtig Politik gemacht wird. Un diesem Irrsinn, wo wir ihm begegnen Einhalt zu gebieten. Wer das wie Du hier tust und eine Gesamtschau der geschichtlichen Zusammenhänge anbietet, wird notwendiger Weise angegriffen. Denn jeder geht erst einmal automatisch von der eigenen Unschuldsvermutung aus und der fixen Idee, dass die Welt gerade den unschuldigen nicht verfolgt und tötet. Immer wieder die Erfahrung zu machen, dass gerade die Welt dieses tut lehrt uns einen anderen und immer wieder neu zu suchenden Weg mit Schuld und Unschuld anders umzugehen.
NEIN – wer A sagt muss auch B sagen, jetzt muss die Burka auch getragen werden dürfen, sollen die pseudo- Linken schön die Backen kneifen, in Demut auf den Boden blicken, bevor man Menschen aus anderen Kulturen derartig Grausames antut – sie zuerst ins Land lock, alles mögliche verspricht und ihnen aber dann die angestammte Kultur raubt, entwürdigt und defamiert.
Dies ist ebenfalls vollkommen meine Meinung. Du nennst sie pseudo-Linke. Ich nenne sie Moralapostel oder sogenannte Gutmenschen. Wer aber genau hinsieht, sind es alles Menschen, die über die anale Phase noch nicht hinaus gekommen sind und damit in der Einteilung von Gut und Böse steckengeblieben sind. So nach dem Motto: "Gut ist alles was ich denke und tue und alles andere kann nichts sein!":clown2:
Also Finna wenn Du schreibst:
............... "ich betone: die mehrheit von kopftuchträgerinnen (moslems) wünschen sich ein friedliches zusammensein, aber es reichen ein paar von ihnen, oder nur einer (ein führer), um den echten krieg ausbrechen zu lassen"...
Das ist ja neurotisch, kein moslemisches Land hat gegenüber Europa je Krieg begonnen, auch die Besatzung der Türken in Wien/Österreich waren Antworten auf die grausamen Kreuzzüge der vorwiegend Österreicher. Es ist immer ein europäisch/amerikanisches Land (mittlerweile leider auch Israel) welches gegenüber moslemischen Ländern den Krieg beginnt.

Schade hier wurde eine gute Gelegenheit verpasst, wenn ein paar reichen, um einen echten Krieg ausbrechen zu lassen, dann reichen doch auch ein paar um echten Frieden herzustellen.

Es gefällt mir sehr gut wie Du anfängst, auf die Argumente Deiner Diskutanten konkret einzugehen KM

meint :megaphon: :schaf: rg
 
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AW: die Burka in Europa

Die Beinamen der Babenberger
Leopold I. (der Erlauchte) 976- 994
Heinrich I. (der Starke) 994-1018
Adalbert (der Siegreiche) 1018-1055
Ernst (der Tapfere) 1055-1075
Leopold II. (der Schöne) 1075-1095
Leopold III. (der Heilige) 1095-1136
Leopold IV. (der Freigebige) 1136-1141
Heinrich II. (Jasomirgott) 1141-1177
Leopold V. (der Tugendhafte) 1177-1194
Friedrich I. (der Katholische) 1194-1198
Leopold VI. (der Glorreiche) 1198-1230
Friedrich II. (der Streitbare) 1230-1246
Quellen:
· www.aeiou.at
· www.net-lexikon.de
· www.kidsweb.at
(alles leicht verständlich erklärt halt)
· www.geocities.com/neckam2

http://member.schule.at/jr/Geschichte/babenbergerneu.doc

Noch schöner und besser nach zu lesen in: DIE TEMPLER, von Alain Demurger von C. H. Beck Verlag

Das ist doch aber alles völlig Jacke! Was soll denn diese alberne Historienklauberei im Bezug zur Burka in Europa?

Die dämliche Manier, jedes heutige Handeln/Denken mit irgendwelchen uralten Traditionen und Geschichten begründen, erklären oder ablehnen zu wollen, ist unendlich sinnlos.

k
 
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