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die Burka in Europa

AW: die Burka in Europa

Lieber Harald,

Du hast irgendwo meine Einträge lobend erwähnt und du meinst, ich trete für Emanzipation und Frauenrecht ein!

Das ist es aber gar nicht, es sind allgemeine Menschenrechte, die der Hälfte der Menschheit abgesprochen wird, die jemand wie KM mit Füßen getreten haben will mit den absurdesten Begründungen, wobei er rhetorisch sehr geschickt vorgeht.
Vielleicht wurde er von Islamisten dahingehend geschult, das meine ich im Ernst!

Cosima

Liebe Cosima,

ich finde es absolut nicht verwerflich, für Emanzipation und Frauenrechte einzutreten. Das sollte im 21. Jahrhundert, ungeachtet des Geschlechts, eigentlich zum "guten Ton" gehören. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit selbstbewussten Frauen, das nur so nebenbei. Ich finde deine Beiträge sehr praxisorientiert und trefflich formuliert. Ich halte dich auch für keine "Superemanze" sondern für einen durchaus liberalen "Zeitgeist". Aber wie schon des Öfteren erwähnt, ein Mensch kann nur solange liberal sein, solange es auch seine Umgebung ist. Und gerade islamische Fundamentalisten lassen jeden liberalen Ansatz vermissen.
Ich würde mich nur von K. M. nicht zu sehr "nerven" lassen, denn vielleicht will er ja gerade das erreichen.

Das Weltbild von K. M. scheint mir in Bezug auf Frauen etwas konservativ zu sein. Möglicherweise ist das der Grund, warum K. M. vom Islam anscheinend so begeistert ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Harald


p.s., @ K. M.:
Ich hoffe, dass du meine "seichte" Kritik an deiner Person in die Kategorie "sportlich-fair" einordnen kannst.
 
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AW: noch viel zu viele frauen halten sich bedeckt - und zwar überall auf der welt!

Hilferufend wandte man sich immer an den Orient, wenn die Weiberwirtschaft zu viel wurde, schließlich stammt unsere gesamte geistige Kultur aus dem Orient; von der Mathematik, der Schriftkunst über Grundstrukturen der Familie bis hin zu rechtswissenschaftlichen Grundlagen unserer Staaten; nicht zu vergessen den Religionen, wenn der Papst mit Pharaonenmütze, Tragestuhl, und mit dem pharaonischen Hirtenstab nicht von ungefähr so recht und schlecht versucht die Europäische Weiberwirtschaft in den Griff zu bekommen (was ihm hie- und da gelingt) ist das schon ein Zeichen der Hilflosigkeit der westlichen Mandalan (Kärntner Ausdruck für Männer).
Ich denke Du beschreibst hier die Form und Wirkungsweise von Macht. Wenn Du dabei von Weiberwirtschaft schreibst, dann beschreibst Du eine wichtige Erfahrung eines jeden Kindes von seiner Mutter. Die ersten neun Monate im Leben eines jeden Menschen findet immerhin im Dunkel der Gebärmutter der eigenen Mutter statt. Hier nimmt der Embryo alle Gefühle und Stimmungen der Mutter ungeschützt in sich auf. Je nachdem wieviel Überbehütung oder Vernachlässigung dann in den ersten drei Jahren auf das Kind einstürzen. In keinem der beiden Fälle konnte eine konstruktive Lösung und seelische Abnabelung aus der Symbiose mit der ersten Frau im Leben eines jeden Menschen stattfinden. Dazu braucht das Kind den Vater, der fraglos das ergänzen kann,was der Mutter fehlt ohne diese ab oder unnötig aufzuwerten.


Nein Kathi, wir sind in Europa eine sehr stark dominierte Frauengesellschaft, in der europäischen Familie hat die Frau das Sagen. Und wenn dann ein Araber kommt, mit vielleicht noch mehreren Frauen, verhüllt, nur er darf sie des Nachts voll genießen, - klar regen sich Österreichs- und Deutsche (auch andere Europäische, natürlich auch Amerikanische) emanzipierte Frauen auf und fürchten um ihre Vorherrschaft.
Da kann ich Dir so nicht recht geben KM. Wir sind hier in Europa eine stark entfremdete Gesellschaft. Der Wert eines Menschen wird auf den reinen materiellen Nutzen reduziert. Die Frage: "Was bringt mir das?" verrät einen deutlichen Mangel an gewähren lassen und beobachten.

Und wenn Du schreibst, dass es sich durch viele Kulturen auf unserem Planeten bewährte, dass der Mann bestimmend war, dann muss doch was Wahres dran’ sein, oder?

Die Unterdrückung der Frau kann bei der Verfassung der Spartaner nachgelesen werden. Einen deutlicheren Hinweis und Zusammenhang von Verachtung der Sexualität zwischen Mann und Frau und Erziehung zu Kriegern ist mir noch nie so untergekommen. Junge Männer wurden bewusst beschämt, wenn sie zu lang bei ihren Frauen blieben. Homosexualität und Pädophilie wurde dagegen nicht nur geduldet.
Es wird also in Zukunft darum gehen, das die Machtverhältnisse zum Schutze der Kinder wieder zwischen Mann und Frau so ausgeblichen werden, dass die nächsten Generationen auf diesem Planeten noch gut und selbstbewusst leben können.

meint :megaphon::schaf: rg
 
AW: die Burka in Europa

Hallo Kultus Maximus,

mit anderen Worten, ich sollte mich deiner Meinung nach endlich zu einer faschistischen Staatsform bekennen. Gerade weil ich jede Art von Faschismus ablehne, bin ich gegen den islamischen Fundamentalismus.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du schon einmal etwas von Sir Karl Raimund Popper gehört hast. Dieser brachte das zweibändige Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" heraus.

In dieser Studie entwickelt Popper anhand von ausführlichen Auseinandersetzungen mit Plato, Hegel und Marx seine Idee der "offenen Gesellschaft", die im Geiste der Aufklärung gegen jede Form von Totalitarismus gerichtet ist.

Dort wird im ersten Band vor allem Kritik an Plato geübt, im zweiten an Hegel und Marx. Diese Kritik ist scharf, und sie behauptet, dass in diesen Philosophien Formen totalitären Denkens vorliegen, dass in ihnen Wegbereiter des Faschismus und Rechtfertigungen der Tyrannei des Staates zu sehen sind.

Quelle:
Lothar Schäfer, Karl R. Popper, ISBN 3-406-33215-3, S. 21 u. 104.

Ich bekenne mich zur "offenen Gesellschaft" von Sir Karl R. Popper. Das heißt aber auch, mögliche Feinde dieser offenen Gesellschaft anhand ihrer Ideologien bzw. ihrer Dogmen zu erkennen und ihnen keinen Raum für gesellschaftsrelevante Veränderungen zu bieten. Wenn ich nun Vertreter einer faschistischen Gesellschaftsordnung schalten und walten lasse wie diese wollen, wird es mit der "offenen Gesellschaft" - diese haben wir m. E. zur Zeit noch in Europa - bald vorbei sein. Die Ideologie bzw. das Dogma der Mullahs und Taliban dürfte auch dir hinlänglich bekannt sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Harald

p.s.:
Nur in einer "offenen Gesellschaft" kannst du deinen "Geschlechtskampf" mit Cosima und Kathi austragen. Das solltest du nicht vergessen.

Hallo Harald!

Wunderbare Theorie, auch ich habe, wenn auch schon einige Zeit her, Sir Karl Popper leidenschaftlich gelesen; - aber die Realität - Deiner Toleranz – wie sieht die dann aus? Ein Verbot für nur ein Kleidungsstück, mit der Begründung: - man könnte mit einem überlangen, über das Gesicht ragenden Kleid Werte, welche Dir unwert erscheinen, verbinden?

– wenn es dann ums „Eingemachte“ geht, ist der Sir Karl Popper schnell vergessen, ich nenne so etwas gefährliche Politikromantik.

Deine Gesellschaft ist offen, aber nur wenn sie Deiner Offenheit entspricht?

Das gefährlichste sind politische Romantiker; ich schrieb es bereits Kathi:

In den 1920/30iger Jahren waren Frauen (Emanzen) sehr gesellschaftsprägend in Europa und den USA, als diese, entschuldige bitte idiotischen (Minderheiten-)Konzepte vorwiegend solcher europ. „Emanzen“ (ähnlich den Grünen heute) dann vor allem in Europa nicht funktionierten, haben die selben Frauen (mit der Wirtschaftskrise) glühend nach dem „starken Mann“ gerufen und die Polizei und Justiz angeflennt, dass man endlich die (Polizei-)Listen nehme, welche die vielen registrierten Minderheiten aufwiesen und sie-, diese ach’ so beschützenswürdigen Minderheiten endlich (in Lagern) vernichte, weil sie ihre (Deine) heile Politromantik (Familien-)Welt stören und dem nicht entsprechen, nicht hineinpassen und „aus-Gelagert“ werden sollten.

Das Problem um die Burka löst wunderbar diese Scheinheiligkeit aus der Realität. Man erkennt, wie gefährlich es ist politische Konzepte nicht zu Ende zu denken, denn es ist, wie Du auch selber zugibst, in Wahrheit nicht das Kleidungsstück an sich, sondern die Ideologie, welche Du damit verbindest. Im realen politischen Alltag ist es dann so, dass oft erst nach 20 Jahren die Vor- und Nachteile solcher Gesellschaftskonzepte zum Tragen kommen, nur dann ist es zu spät

Wo bleibt dann die offene Gesellschaft? – wenn keine andere Ideologie neben Deiner Platz haben darf, noch dazu, wo Du persönlich davon gar nicht betroffen bist? – Denn Du kannst Menschen –ab Staatsgrenze- ihrer angestammten Eigenheit, ihrer Kultur, ihrer geprägte Vergangenheit nicht verbieten, das ist Schwachsinn, Du kannst mit einem Radargerät in der Steppe auch keinen Gepard bestrafen, wenn er bei seiner Jagd nach Nahrung zu schnell läuft und mich nicht, weil ich weiß bin, europäisch erzogen und geprägt, über viele Generationen; Stell’ Dir vor Schwarzafrikaner würden Dir in Afrika Dein „weiß“ sein, Deine angeborene europäische Art verbieten, Du wärst auch nicht glücklich darüber.

Mit freundlichen Grüßen
Kultus Maximus

p. s.: ich vertrag locker diese sehr höfliche Kritik, ich bin weder Fundamentalist noch sonst wie gläubig, ich versuche nur den Konflikt von Menschen aus sehr alten Kulturen kommend, zu erklären.
 
AW: noch viel zu viele frauen halten sich bedeckt - und zwar überall auf der welt!

Ich denke Du beschreibst hier die Form und Wirkungsweise von Macht. Wenn Du dabei von Weiberwirtschaft schreibst, dann beschreibst Du eine wichtige Erfahrung eines jeden Kindes von seiner Mutter. Die ersten neun Monate im Leben eines jeden Menschen findet immerhin im Dunkel der Gebärmutter der eigenen Mutter statt. Hier nimmt der Embryo alle Gefühle und Stimmungen der Mutter ungeschützt in sich auf. Je nachdem wieviel Überbehütung oder Vernachlässigung dann in den ersten drei Jahren auf das Kind einstürzen. In keinem der beiden Fälle konnte eine konstruktive Lösung und seelische Abnabelung aus der Symbiose mit der ersten Frau im Leben eines jeden Menschen stattfinden. Dazu braucht das Kind den Vater, der fraglos das ergänzen kann,was der Mutter fehlt ohne diese ab oder unnötig aufzuwerten.



Da kann ich Dir so nicht recht geben KM. Wir sind hier in Europa eine stark entfremdete Gesellschaft. Der Wert eines Menschen wird auf den reinen materiellen Nutzen reduziert. Die Frage: "Was bringt mir das?" verrät einen deutlichen Mangel an gewähren lassen und beobachten.



Die Unterdrückung der Frau kann bei der Verfassung der Spartaner nachgelesen werden. Einen deutlicheren Hinweis und Zusammenhang von Verachtung der Sexualität zwischen Mann und Frau und Erziehung zu Kriegern ist mir noch nie so untergekommen. Junge Männer wurden bewusst beschämt, wenn sie zu lang bei ihren Frauen blieben. Homosexualität und Pädophilie wurde dagegen nicht nur geduldet.
Es wird also in Zukunft darum gehen, das die Machtverhältnisse zum Schutze der Kinder wieder zwischen Mann und Frau so ausgeblichen werden, dass die nächsten Generationen auf diesem Planeten noch gut und selbstbewusst leben können.

meint :megaphon::schaf: rg

Hallo Rotegraefin!

Europa hat als eine Zelle des Kapitalismus seine nicht gerade soziale und menschenwürdige Stellung gegenüber anderen Kulturen leider immer wieder bewiesen, was einzelnes Engagement (aber auch von Gruppen), auf diesem Gebiet jedoch, in keinster Weise schmälert. Deine hinterfragende Rhetorik: „was bringt mir das“ hängt mit vielerlei zusammen. Denn was weit unterschätzt wird ist der Sieg des Nordens gegenüber dem Süden im amerikanischen Bürgerkrieg, da infolge die Abschaffung des Adels auch für Europa besiegelt war und erst dann sich der Kapitalismus schrittweise über das Großbürgertum bis hin zu unserer heutigen Staatsform entwickeln konnte. Die sich dadurch stark veränderte Wertevorstellung, einer Arbeitergesellschaft, hat nachhaltig das Weltbild verändert. Der Sozialisierungsprozess, - auch dass jeder alles anstreben und besitzen kann (siehe Auto als Massenprodukt) bewirkte, dass künstlerische und kulturelle Leistungen nicht den Stellenwert haben wie unter dem Adel, der „Markt“ (der Begriff sagt viel aus) verlagerte sich auf Pseudonutzprodukte ohne nennenswerter Nachhaltigkeit (Wegwerfgesellschaft). So steht in unserer „Kultur“ das Äquivalent zu den Produkten, also das Geld, weit über allem und ist bestimmend, nicht nur wirtschaftlich sondern auch gesellschaftlich.

Die spartanische Kultur im alten Griechenland war ein Alptraum, da gebe ich Dir vollkommen recht. Diese pervers- militante Staatsform hatte mehrere Ursachen. Es gab bei den Spartanern, keinen Adel, kein Privateigentum, keinen Kulturanspruch, alles war nur auf Krieg ausgerichtet (die Nationalsozialisten nahmen so manche Ideen der Spartaner in ihr Konzept auf). Wenn Du Dich über viele Jahre mit Geschichte auseinander setzt, wirst Du entdecken, dass „Gewaltgesellschaften“ immer von „unten“ (den unteren sozialen Schichten, siehe NSDAP) niemals aus dem Adel kommen. Freilich, das hört heute niemand gern, denn auch kommunistische Diktaturen rekrutierten ihre Despoten meist aus niederen Volksschichten. Auch die Mafia in Sizilien konnte sich erst mit der Abschaffung des Adels so richtig entwickeln; mögen einige von vielen Gründen sein, warum der pseudo- demokratische Westen so negativ über orientalische Länder denkt, wo auch aristokratische Regierungen existieren, siehe Saudi Arabien. Die Demokratie ist kein Allheilmittel, mit sicher vielen Vorteilen behaftet, sind jedoch entscheidende Fragen der Zukunft damit alleine nicht lösbar.

Die Familie, wie Du richtig bemerkst, spiegelt die gesamte Problematik eines Staates im kleinen wieder, denn wie ein Staat konzipiert ist, so ergeht es letztendlich dann auch den Mitgliedern in der Familie selbst – und die Schwächsten, die Kinder bekommen es am meisten zu spüren.

Liebe Grüße
Kultus Maximus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

Hallo Harald!
I.
Wunderbare Theorie, auch ich habe, wenn auch schon einige Zeit her, Sir Karl Popper leidenschaftlich gelesen; - aber die Realität - Deiner Toleranz – wie sieht die dann aus? Ein Verbot für nur ein Kleidungsstück, mit der Begründung: - man könnte mit einem überlangen, über das Gesicht ragenden Kleid Werte, welche Dir unwert erscheinen, verbinden?


II.
Deine Gesellschaft ist offen, aber nur wenn sie Deiner Offenheit entspricht?

III.
Das gefährlichste sind politische Romantiker; ich schrieb es bereits Kathi:

In den 1920/30iger Jahren waren Frauen (Emanzen) sehr gesellschaftsprägend in Europa und den USA, als diese, entschuldige bitte idiotischen (Minderheiten-)Konzepte vorwiegend solcher europ. „Emanzen“ (ähnlich den Grünen heute) dann vor allem in Europa nicht funktionierten, haben die selben Frauen (mit der Wirtschaftskrise) glühend nach dem „starken Mann“ gerufen und die Polizei und Justiz angeflennt, dass man endlich die (Polizei-)Listen nehme, welche die vielen registrierten Minderheiten aufwiesen und sie-, diese ach’ so beschützenswürdigen Minderheiten endlich (in Lagern) vernichte, weil sie ihre (Deine) heile Politromantik (Familien-)Welt stören und dem nicht entsprechen, nicht hineinpassen und „aus-Gelagert“ werden sollten.

IV.
Das Problem um die Burka löst wunderbar diese Scheinheiligkeit aus der Realität. Man erkennt, wie gefährlich es ist politische Konzepte nicht zu Ende zu denken, denn es ist, wie Du auch selber zugibst, in Wahrheit nicht das Kleidungsstück an sich, sondern die Ideologie, welche Du damit verbindest. Im realen politischen Alltag ist es dann so, dass oft erst nach 20 Jahren die Vor- und Nachteile solcher Gesellschaftskonzepte zum Tragen kommen, nur dann ist es zu spät

V.
Wo bleibt dann die offene Gesellschaft? – wenn keine andere Ideologie neben Deiner Platz haben darf, noch dazu, wo Du persönlich davon gar nicht betroffen bist? – Denn Du kannst Menschen –ab Staatsgrenze- ihrer angestammten Eigenheit, ihrer Kultur, ihrer geprägte Vergangenheit nicht verbieten, das ist Schwachsinn, Du kannst mit einem Radargerät in der Steppe auch keinen Gepard bestrafen, wenn er bei seiner Jagd nach Nahrung zu schnell läuft und mich nicht, weil ich weiß bin, europäisch erzogen und geprägt, über viele Generationen; Stell’ Dir vor Schwarzafrikaner würden Dir in Afrika Dein „weiß“ sein, Deine angeborene europäische Art verbieten, Du wärst auch nicht glücklich darüber.

Mit freundlichen Grüßen
Kultus Maximus

Hallo Kultus Maximus,

ich habe mir die Freiheit genommen, deinen letzten Beitrag in Absätze zu unterteilen, um in aller Deutlichkeit darauf reagieren zu können.

ad I.:
Meine Toleranz endet bei faschistischen Gesellschaftsmodellen. Ebenso bei diesbezüglichen Symbolen.
Ich verspüre nun einmal keine Lust, an meinem eigenen Untergang mitzuwirken.
Welche Werte verbindest du mit der Burka?
Frieden, Brüderlichkeit, Gleichheit, Religionsfreiheit?

ad II.:
Dieser Egozentrismusvorwurf geht doch in's Leere. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass auch andere Menschen gerne in relativer Freiheit leben möchten. Deswegen lehne ich totalitäre Ideologien auch ab und ich weiß mich mit dieser Ablehnung nicht allein.

ad III.:
Dieses Beispiel ist derartig allgemein, dass sich daraus m. E. gar nix ableiten lässt.

IV.:
Da gebe ich dir völlig Recht: Ich halte es auch für äußerst gefährlich, politische Konzepte nicht zu Ende zu denken. Ich habe das politische Konzept des fundamentalistischen Islam zu Ende gedacht und deswegen lehne ich ja eines seiner Symbole ab, nämlich die Burka. Bist du wirklich so blauäugig (die Burka ist meistens blau), dass du im Ernst annimmst, islamische Fundamentalisten kommen nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. um hier in Europa von etwas Gebrauch zu machen, was sie in Wirklichkeit zutiefst verachten, nämlich die Menschenrechte?
Ich kann einen Realitätsverweigerer wie dich einfach nicht verstehen: Du möchtest doch tatsächlich im Namen der Menschenrechte fanatische Menschenrechtsverachter nach Europa holen?
Der Charakter des fundamentalistischen Islam ist offensichtlich und dessen Vorteile (???) und Nachteile sind auch schon heute erkennbar und nicht erst in zwanzig Jahren!

V.:
Noch einmal: Ich bin für eine "offene Gesellschaft" und lehne daher eine "geschlossene (= totalitäre bzw. diktatorische bzw. faschistische) Gesellschaft ab. Anscheinend hast du dieses Gesellschaftskonzept, das ich befürworte, nicht verstanden, sonst würdest du mir nicht schon wieder ein Totalitarismusstreben vorwerfen.
Eben weil man Menschen ab der Staatsgrenze nicht von ihrer Ideologie "reinigen" kann, soll man prüfen, wen man in's Land lässt. Du hast jetzt, wahrscheinlich ungewollt, ein sehr gutes Argument gegen islamische Fundamentalisten in unsere Diskussion eingebracht. Es grenzt ja beinahe an ein Wunder, dass du endlich einmal deine m. E. destruktive Argumentationslinie verlässt.
Und die Beispiele mit dem Geparden und der Hautfarbe? Geh bitte! Solche Beispiele sind doch eines echten Intellektuellen, wie du das doch bist, total unwürdig!

Mit freundlichen Grüßen,
Harald
 
AW: die Burka in Europa

ich vertrag locker diese sehr höfliche Kritik, ich bin weder Fundamentalist noch sonst wie gläubig, ich versuche nur den Konflikt von Menschen aus sehr alten Kulturen kommend, zu erklären.

Was aber mit den Kulturen nicht immer so gut gelingt, denn der Blickwinkel aus und mit der Geschichte steckt immer irgendwo in der Vergangenheit und übersieht die Gegenwart. Das Festhalten an Traditionen, an alten Gewohnheiten, alten Bräuchen und alten Kulturen wird von Volkskundlern und Historikern als Ideal angesehen und oft als Pflicht vorgegeben.

Viele Leute werden geradezu erzogen im Anhimmeln der Geschichte. Alles ist heilig und bewundernswert, was so genannte alte, schöne, gute, alteingesessene Kulturgüter und Werte sind. Ich denke aber, gerade bei diesem Denken müssen wir uns in vielen Bereichen radikal umstellen. Wir dürfen nicht in und an der Vergangenheit kleben.

Vor allem um Probleme zu bewältigen und um Frieden zu gewinnen. Im Kleinen wie im Großen. Die kleinen Verhältnisse sind fast noch wichtiger: Also das Auflassen von gelebter Vorherrschaft in vielen Bereichen. In der Familie, im kleinen Annehmen, Tolerieren und Stützen neuer Verhältnisse.

Gelebte Vorherrschaft scheinen zwar mehrheitlich die Männer auszuüben - aber im Geheimen ist es so, dass Frauen in ihrem Kreis oft mehr bestimmen als Männer. Ja - der Kampf der Geschlechter. Aber Geschichte und Geschicke sind vielfach das Abbild von Frauen.

Und von hier aus, vom Kleinen her, von der zurückgestellten Rolle der Frau, muss viel geschehen. Frauen sind in der Regel keine Kämpferinnen, weil das in ihrer Natur liegt. Aber wenn sie zu wenig tun, um sich oder ihre Rolle deutlich ins Spiel zu bringen, dann entwickelt sich die Gesellschaft nicht weiter, verhärten sich auf allen Seiten die Fronten.--
Überall spielen viel zu heftig die reinen Muskeln (ohne Verstand, ohne Gefühl, ohne Hemmung): Im Aufeinanderprallen von Macht, von Herrschaftsansprüchen, örtlichen Interessen, Kulturen, Religionen, Standpunkten und sogar Staaten.

Gescheite Leute sehen es ein, dass Sturheit niedergelegt gehört, - entstamme sie aus welchem Hintergrund auch immer. Und diese gescheiten Leute treten auch mutvoll dafür ein: Sie bringen Opfer. Sie setzen oft Einfluss, Stellung und Leben aufs Spiel - um mehr Gerechtigkeit und Freiheit zu erreichen. - Ich denke hier an die schöne Frau Nada, die da im Iran ihr Leben gelassen hat.
Gut, es braucht ja nicht jeder bis zum Äußersten zu gehen, aber in Europa sollte das gegenseitige Zugehen Standard werden, meint - reinwiel.
 
AW: die Burka in Europa

... Ein Verbot für nur ein Kleidungsstück,...
.....
p. s.: .. .ich bin weder Fundamentalist noch sonst wie gläubig, ich versuche nur den Konflikt von Menschen aus sehr alten Kulturen kommend, zu erklären.

nein, k.m., das ist sehr begrenzt und gefährlich , die schuld für den konflikt der zwei komplett entgegensetzten ideologien (westliche kontra islamisch-fundamentalistische) dem untoleranten selbsbewußten westen zu geben, wie du es immer tust.

noch vor ein paar jahren haben wir europäer alle moslems mit ihren bräuchen tatsächlich als exotisch angesehen und ganz normal akzeptiert.
die zeiten haben sich leider/gottseidank geändert - es kammen islamische extremisten und terroristen, die unsere ursprünglich tolerante und freundliche haltung total geändert haben.
sie haben angefangen, den westen zu hassen (wegen seiner expansion; nun ist es aber in der geschichte und natur immer so, dass der stärker expandiert, es ist gut und schlecht gleichzeitig, es fällt unter eine andere diskussion)) und sich als höchste doktrine das ziel die vernichtung der ungläubigen gegeben zu haben... sie führen den heiligen krieg, den djihad!
aus ein paar glühenden fanatikern wurden tausende und jetzt haben wir ihn: den krieg, der jetzt vorallem ideologisch ausgetragen wird!

die haltung vieler europäer hat sich natürlich instinktiv und reflexartig geändert, was willst du? ein westlich denkender mensch sieht jetzt rot, er sieht ab jetzt in der burka ein symbol der sklaverei...
in solchen zeiten eine burka bei uns zu tragen ist dumm, ist eine propaganda und provokation (dein lieblingsbeispiel -Mona)
nein, irgendwelche multi-kulti argumente gelten jetzt nicht.
wenn ich eine alte frau in ihrem tuch sehe, dann ist es ok, das stört mich nicht, die alten menschen sind schon so gewöhnt und müde... aber wenn der jungen generation diese dinge aufgezwungen werden von ihren fanatisch-religiösen alten , dann ist es gefährlich, dann darf man das nicht verharmlosen!!!! denn es wächst ein zukünftiger feind hier auf...
ich betone: die mehrheit von kopftuchträgerinnen (moslems) wünschen sich ein friedliches zusammensein, aber es reichen ein paar von ihnen, oder nur einer (ein führer), um den echten krieg ausbrechen zu lassen...
deshalb sage ich mit millionen anderen europäern heutzutage präventiv NEIN zu burka und zum kopftuch, sonst wären wir dumm...
eine total liberale haltung des westens wird das problem des fundamentalistischen hasses von ein paar fanatikern nicht abwenden können!
 
AW: die Burka in Europa

nein, k.m., das ist sehr begrenzt und gefährlich , die schuld für den konflikt der zwei komplett entgegensetzten ideologien (westliche kontra islamisch-fundamentalistische) dem untoleranten selbsbewußten westen zu geben, wie du es immer tust.

noch vor ein paar jahren haben wir europäer alle moslems mit ihren bräuchen tatsächlich als exotisch angesehen und ganz normal akzeptiert.
die zeiten haben sich leider/gottseidank geändert - es kammen islamische extremisten und terroristen, die unsere ursprünglich tolerante und freundliche haltung total geändert haben.
sie haben angefangen, den westen zu hassen (wegen seiner expansion; nun ist es aber in der geschichte und natur immer so, dass der stärker expandiert, es ist gut und schlecht gleichzeitig, es fällt unter eine andere diskussion)) und sich als höchste doktrine das ziel die vernichtung der ungläubigen gegeben zu haben... sie führen den heiligen krieg, den djihad!
aus ein paar glühenden fanatikern wurden tausende und jetzt haben wir ihn: den krieg, der jetzt vorallem ideologisch ausgetragen wird!

die haltung vieler europäer hat sich natürlich instinktiv und reflexartig geändert, was willst du? ein westlich denkender mensch sieht jetzt rot, er sieht ab jetzt in der burka ein symbol der sklaverei...
in solchen zeiten eine burka bei uns zu tragen ist dumm, ist eine propaganda und provokation (dein lieblingsbeispiel -Mona)
nein, irgendwelche multi-kulti argumente gelten jetzt nicht.
wenn ich eine alte frau in ihrem tuch sehe, dann ist es ok, das stört mich nicht, die alten menschen sind schon so gewöhnt und müde... aber wenn der jungen generation diese dinge aufgezwungen werden von ihren fanatisch-religiösen alten , dann ist es gefährlich, dann darf man das nicht verharmlosen!!!! denn es wächst ein zukünftiger feind hier auf...
ich betone: die mehrheit von kopftuchträgerinnen (moslems) wünschen sich ein friedliches zusammensein, aber es reichen ein paar von ihnen, oder nur einer (ein führer), um den echten krieg ausbrechen zu lassen...
deshalb sage ich mit millionen anderen europäern heutzutage präventiv NEIN zu burka und zum kopftuch, sonst wären wir dumm...
eine total liberale haltung des westens wird das problem des fundamentalistischen hasses von ein paar fanatikern nicht abwenden können!

Hallo Finna!

Wenn Du die Welt retten willst, dann musst Du alles verbieten, - denn hinter allen kulturellen Symbolen verbergen sich stark motivierte politische Absichten. Den Indern, vorwiegend den Sikhs , den Turban (Machtanspruch), den Juden die typische Kleidung und Frisur (Reinheitsanspruch), den Christen das Kreuz (- auch Symbol der weltweiten Bekehrung in allen vier Himmelsrichtungen), u.s.w.

Denn das hab’ ich ja versucht zu erklären, wenn Du schreibst:

............"noch vor ein paar jahren haben wir europäer alle moslems mit ihren bräuchen tatsächlich als exotisch angesehen und ganz normal akzeptiert" ..............

Dass man so kurzsichtig nicht Politik machen kann, das ist aber die Schuld der Europäer, nicht der gutgläubigen Zuwanderer.

Ich gehe vollkommen konform in Deiner Betrachtung wenn Du sagst:

.....“die haltung vieler europäer hat sich natürlich instinktiv und reflexartig geändert, was willst du? ein westlich denkender mensch sieht jetzt rot, er sieht ab jetzt in der burka ein symbol der sklaverei" ......

Nur ich sehe nicht rot, meine Haltung hat sich nicht verändert, ich bin KEIN Anhänger der verlogenen Multi- Kulti – Gesellschaft, dieser vorwiegend christlichen Heuchler.
Er (Dein betrachtender Mensch in Österreich) sieht aber in Österreich nicht rot sondern politisch blau.

NEIN – wer A sagt muss auch B sagen, jetzt muss die Burka auch getragen werden dürfen, sollen die pseudo- Linken schön die Backen kneifen, in Demut auf den Boden blicken, bevor man Menschen aus anderen Kulturen derartig Grausames antut – sie zuerst ins Land lock, alles mögliche verspricht und ihnen aber dann die angestammte Kultur raubt, entwürdigt und defamiert.

Also Finna wenn Du schreibst:

............... "ich betone: die mehrheit von kopftuchträgerinnen (moslems) wünschen sich ein friedliches zusammensein, aber es reichen ein paar von ihnen, oder nur einer (ein führer), um den echten krieg ausbrechen zu lassen"...

Das ist ja neurotisch, kein moslemisches Land hat gegenüber Europa je Krieg begonnen, auch die Besatzung der Türken in Wien/Österreich waren Antworten auf die grausamen Kreuzzüge der vorwiegend Österreicher. Es ist immer ein europäisch/amerikanisches Land (mittlerweile leider auch Israel) welches gegenüber moslemischen Ländern den Krieg beginnt.


Liebe Grüße
Kultus Maximus
 
AW: die Burka in Europa

Was aber mit den Kulturen nicht immer so gut gelingt, denn der Blickwinkel aus und mit der Geschichte steckt immer irgendwo in der Vergangenheit und übersieht die Gegenwart. Das Festhalten an Traditionen, an alten Gewohnheiten, alten Bräuchen und alten Kulturen wird von Volkskundlern und Historikern als Ideal angesehen und oft als Pflicht vorgegeben.

Viele Leute werden geradezu erzogen im Anhimmeln der Geschichte. Alles ist heilig und bewundernswert, was so genannte alte, schöne, gute, alteingesessene Kulturgüter und Werte sind. Ich denke aber, gerade bei diesem Denken müssen wir uns in vielen Bereichen radikal umstellen. Wir dürfen nicht in und an der Vergangenheit kleben.

Vor allem um Probleme zu bewältigen und um Frieden zu gewinnen. Im Kleinen wie im Großen. Die kleinen Verhältnisse sind fast noch wichtiger: Also das Auflassen von gelebter Vorherrschaft in vielen Bereichen. In der Familie, im kleinen Annehmen, Tolerieren und Stützen neuer Verhältnisse.

Gelebte Vorherrschaft scheinen zwar mehrheitlich die Männer auszuüben - aber im Geheimen ist es so, dass Frauen in ihrem Kreis oft mehr bestimmen als Männer. Ja - der Kampf der Geschlechter. Aber Geschichte und Geschicke sind vielfach das Abbild von Frauen.

Und von hier aus, vom Kleinen her, von der zurückgestellten Rolle der Frau, muss viel geschehen. Frauen sind in der Regel keine Kämpferinnen, weil das in ihrer Natur liegt. Aber wenn sie zu wenig tun, um sich oder ihre Rolle deutlich ins Spiel zu bringen, dann entwickelt sich die Gesellschaft nicht weiter, verhärten sich auf allen Seiten die Fronten.--
Überall spielen viel zu heftig die reinen Muskeln (ohne Verstand, ohne Gefühl, ohne Hemmung): Im Aufeinanderprallen von Macht, von Herrschaftsansprüchen, örtlichen Interessen, Kulturen, Religionen, Standpunkten und sogar Staaten.

Gescheite Leute sehen es ein, dass Sturheit niedergelegt gehört, - entstamme sie aus welchem Hintergrund auch immer. Und diese gescheiten Leute treten auch mutvoll dafür ein: Sie bringen Opfer. Sie setzen oft Einfluss, Stellung und Leben aufs Spiel - um mehr Gerechtigkeit und Freiheit zu erreichen. - Ich denke hier an die schöne Frau Nada, die da im Iran ihr Leben gelassen hat.
Gut, es braucht ja nicht jeder bis zum Äußersten zu gehen, aber in Europa sollte das gegenseitige Zugehen Standard werden, meint - reinwiel.

Deine Haltung kann ich nur unterstreichen, nur so ganz ohne Geschichte kommt man doch nicht aus, denn soziale Zusammenhänge, archetypische Verhaltensmuster verschiedenster gewachsener Volksgruppen lassen sich so einfach nicht wegdividieren. Wie man sieht, sind es gerade traditierte Eigenschaften von Menschen aus ihren Kulturen (es gibt auch Forschungen, welche belegen wollen, dass diese in genetische Strukturen über viele Generationen übergehen) welche dann doch so entscheidend werden.

Geschichte, da gebe ich Dir schon Recht, kann nicht alle politischen Problem alleine lösen, aber eine wichtige Stütze ist das Erkennen historischer Zusammenhänge im gegenwärtigen Kontext auf jeden Fall. Alles hat seinen Ursprung, jeder Konflikt, jede Gewaltausschreitung und um zu verstehen, warum jemand verletzt wurde, wütend wird, zum Amokläufer wird, oder Gebäude in die Luft sprengt, oder noch schlimmer, ganze Bevölkerungsteile zum politischen Mob aufhetzt, da liefern gelebte Zeitabschnitte wertvolle Hinweise.

Die Sturheit, wie Du sie beschreibst, ist natürlich ein Glotz am Bein, aber Sturheit als evolutiven Teil in uns, den kann man nicht wegdenken, wir alle tragen unsere Väter und Vorväter (natürlich auch Mütter) in uns ständig herum, ob wir nun wollen oder nicht, die Vergangenheit ist ein Teil, - als kulturelle und genetische Prägung, in uns allen Menschen dieser Erde, im sog. Guten wie im Schlechten.

Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: die Burka in Europa

...
Nur ich sehe nicht rot, meine Haltung hat sich nicht verändert, ich bin KEIN Anhänger der verlogenen Multi- Kulti – Gesellschaft, dieser vorwiegend christlichen Heuchler.

tut mir leid, aber das ist eindeutige eine beleidigung des christentums - also du siehst rot - die eigene kultur!!:nudelwalk

.... kein moslemisches Land hat gegenüber Europa je Krieg begonnen, auch die Besatzung der Türken in Wien/Österreich waren Antworten auf die grausamen Kreuzzüge der vorwiegend Österreicher. Es ist immer ein europäisch/amerikanisches Land (mittlerweile leider auch Israel) welches gegenüber moslemischen Ländern den Krieg beginnt.
wie bitte??
wo sind denn deine historische kenntnisse?
abgesehen davon, hier ist die die rede von islamischen fundamentalisten und terroristen und die werden wir sicher in den griff bekommen, keine angst und möge dia usa heute den schwarzen peter spielen wie ihn einst bei der verbannung der araber aus spanien isabella und ferdinand von kastillien gespielt haben... hätten sie es damals nicht getan, wären wir vielleicht alle schon längst moslems... du bist aber kein friedfertiger mensch, denn in wirklichkeit schimpfst du pausenlos auf europa, amerika und den westen und alle, die anderer meinung als du sind...
ja ja, nach dir haben in wirklichkeit usa und israel alle terroranschläge geplant und ausgeführt, na klar.... es gibt keine islamischen fundamentalisten, alles die arbeit von geheimen westlichen cia-ähnlichen organisationen, nicht wahr?
mit westen-hassern kann ich überhaupt nicht diskutieren.
wieso pisst du ständig ins eigene nest? unvorstellbar! außer, es ist gar nicht dein nest!
 
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