reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
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AW: die Burka in Europa
Gerade diese Prägung darf keine unabänderliche Größe sein, der wir unweigerlich ausgeliefert sind und die wir so hinnehmen müssen.
Wenn ich sage, das aufeinander Zugehen sollte in Europa Standard sein, so meine ich schon einmal ein Überspringen der genetischen Veranlagungen. Das ist nun eine Forderung, die zwar alle angeht, aber besonders für die Zuwanderer in der Annahme von Lebensgewohnheiten und abendländischer Gefühle wichtig ist.
Das heißt, die Zuwanderer sollen und müssen für sich erarbeiten, dass Freiheit nicht mit eigenem Rückzug, eigener Verhüllung und oder bewusster Abgrenzung erreicht wird.
Da wollen die Leute die Knechtschaft heimatlicher Not hinter sich lassen - aber sie nehmen ihre Lebensgewohnheiten mit. Bauen in Europa jeweils ihre kleine Türkei auf, ihr Marokko, ihr Pakistan, ihr Indien.
Nein, das erste und größte Bemühen muss ständig von den neuen ausgehen, angefangen vom freundlichen Gesicht bis hin zur freien weiblichen Gestalt. Und gerade die Frauen dürfen nicht verharren, müssen einander erziehen. Wohl gemerkt - immer wieder, in bewusster Anstrengung.
Aber die alten Europäer müssen ebenfalls über ihren Schatten springen. Nur von den Zuwanderern viel zu verlangen, das geht nicht. Jeder einzelne ist gefordert, freundlich und menschlich zu sein. Und nicht nur der Einzelne, auch alle Ämter und Institutionen.
Denn schließlich ist die Situation bedrohlich: Erstens derzeit in der Wirtschaftskrise, wo die Zuwanderer besonders betroffen sind und zweitens in der Zukunft: Ein Europa ohne Kinder stirbt aus. Die Zuwanderer sind das Kapital der Zukunft. Wir brauchen Frieden bzw. ein friedliches Miteinander - nicht nur ein friedliches Nebeneinander.
LG - reinwiel
- als kulturelle und genetische Prägung, in uns allen Menschen dieser Erde, im sog. Guten wie im Schlechten.
Gerade diese Prägung darf keine unabänderliche Größe sein, der wir unweigerlich ausgeliefert sind und die wir so hinnehmen müssen.
Wenn ich sage, das aufeinander Zugehen sollte in Europa Standard sein, so meine ich schon einmal ein Überspringen der genetischen Veranlagungen. Das ist nun eine Forderung, die zwar alle angeht, aber besonders für die Zuwanderer in der Annahme von Lebensgewohnheiten und abendländischer Gefühle wichtig ist.
Das heißt, die Zuwanderer sollen und müssen für sich erarbeiten, dass Freiheit nicht mit eigenem Rückzug, eigener Verhüllung und oder bewusster Abgrenzung erreicht wird.
Da wollen die Leute die Knechtschaft heimatlicher Not hinter sich lassen - aber sie nehmen ihre Lebensgewohnheiten mit. Bauen in Europa jeweils ihre kleine Türkei auf, ihr Marokko, ihr Pakistan, ihr Indien.
Nein, das erste und größte Bemühen muss ständig von den neuen ausgehen, angefangen vom freundlichen Gesicht bis hin zur freien weiblichen Gestalt. Und gerade die Frauen dürfen nicht verharren, müssen einander erziehen. Wohl gemerkt - immer wieder, in bewusster Anstrengung.
Aber die alten Europäer müssen ebenfalls über ihren Schatten springen. Nur von den Zuwanderern viel zu verlangen, das geht nicht. Jeder einzelne ist gefordert, freundlich und menschlich zu sein. Und nicht nur der Einzelne, auch alle Ämter und Institutionen.
Denn schließlich ist die Situation bedrohlich: Erstens derzeit in der Wirtschaftskrise, wo die Zuwanderer besonders betroffen sind und zweitens in der Zukunft: Ein Europa ohne Kinder stirbt aus. Die Zuwanderer sind das Kapital der Zukunft. Wir brauchen Frieden bzw. ein friedliches Miteinander - nicht nur ein friedliches Nebeneinander.
LG - reinwiel