AW: die Burka in Europa
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Ein weiteres Beispiel - diesmal mit konkreten Problemen einer fundamentalischen Islamfamilie, welche erst wenige Wochen hier ist: Sie hören, dass man keine Burka tragen darf, dass man dies nicht und das nicht machen darf, dass man dies und das lernen soll, dass man die Sprache und die Kultur sich aneignet usw...
dein langer beitrag beinhaltet viel, es ist ok...
ich knüpfe nur auf dieses oben zitiertes beispiel:
eine fundamentalistische islamfamilie entscheidet sich nach europa auszuwandern. welche gründe hat sie?
wirtschaftliche, politische? im prinzip ist es egal, denn ich bin für freie migration... aber! und hier ist der hund begraben, axl!
wenn ich in ein fremdes land komme, mit der absicht dort zu leben, dann muss ich damit rechnen, dass wenn ich angenommen werden will, muss ich auf jeden fall dieses land und seine bevölkerung und kultur ohne wenn und aber r e s p e kt i e r e n und achten!
tun es alle migrantinnen, von denen in der letzten zeit die sprache ist???
respektieren, achten sie unsere europäische identität?
und das ist das problem: viele tun es nicht, viele verabscheuen schon
apriori den westen und sie zeigen es auch.
der teil, der respektvoll ist, ist in ordnung.
aber die, die nicht fähig sind, einer frau bei begrüßung die hand zu geben, die, die demonstrativ alles europäische kritisieren - die sind echt übel.
und respekt heißt auch sich für die sprache, kultur, geschichte und bräuche des gastlandes wenigstens ein bisschen zu interessieren...
ein migrant soll offen sein, denn eine auswanderung ist eine harte sache... man wird lange als fremder angesehen und es hängt auch von mir ab, deren vorurteile abzubauen...
multi-kulti heißt vorallem einander respektieren ... die islamischen extremisten haben die einst gut funktionierende gemeinschaft kaputt gemacht; aber vielleicht ist es für etwas gut... vielleicht ist manchmal ein fortschritt ohne schmerz nicht möglich... in 200 jahren wissen wir es,
ciao