rotegraefin
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AW: die Burka in Europa
Das eigentliche Problem, liegt darin, dass wir nicht auf einander hören und in Dinge etwas hineinlesen oder heraushören was gar nicht gesagt oder gemeint war.
Das eigentliche Problem liegt darin, das zu wenige die eigenen Gefühle wahrnehmen und ausdrücken können.
Es gilt also erst einmal den Mut zu beweisen Axl auf Streitgespräche zu verzichten und der Versuchung zu widerstehen das eigene Wissen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Gedanken der anderen anzuregen überhaupt erst einmal zu äußern und die Bemühung und den Mut der dahinter steht Wert zuschätzen egal welch ein Schrott der andere da gerade vor sich hinstottert.
Dazu ist es nötig eine Beziehung auf zu bauen und zu beobachten, wie sich der andere entwickelt, worin ich ihn stützen kann, wo ich meine bremsen zu müssen und wo ich ein klares und eindeutiges Nein aussprechen muss. Das bedarf der Übung. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
meint rg
Doch was ist das eigentliche Problem?
Ist es die Konflikt Islam <=> Christentum <=> Atheismus?
Ist es das Problem Frau <=> Mann?
Oder doch Privat (Familie) <=> Öffentlich (Gemeinwesen - Staat)?
Kann es nicht sein, dass wir besser fahren würden, wenn wir FÜR die Freiheit sind und sagen, dass man keine Burka oder Ganzkörperverschleierung tragen MUSS?
Können wir nicht mehr mit sachlicher Aufklärung, die eine offene, nicht gerichtete, nicht verurteilende, nicht ablehnene Haltung einnimmt?
Wie soll man nur die Kulturen zusammen bekommen, wenn sich aus der neo-atheistischen Verdummung einerseits und der Radikalisierung der religiösen Orthodoxien anderseits, die gemeinsame Mitte nicht mehr finden kann?
Warum schweigen die gemäßigten Moslems???
Wie können wir diese Stimmen Gehör verschaffen?
Lieben Gruß
Axl
Das eigentliche Problem, liegt darin, dass wir nicht auf einander hören und in Dinge etwas hineinlesen oder heraushören was gar nicht gesagt oder gemeint war.
Das eigentliche Problem liegt darin, das zu wenige die eigenen Gefühle wahrnehmen und ausdrücken können.
Es gilt also erst einmal den Mut zu beweisen Axl auf Streitgespräche zu verzichten und der Versuchung zu widerstehen das eigene Wissen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Gedanken der anderen anzuregen überhaupt erst einmal zu äußern und die Bemühung und den Mut der dahinter steht Wert zuschätzen egal welch ein Schrott der andere da gerade vor sich hinstottert.
Dazu ist es nötig eine Beziehung auf zu bauen und zu beobachten, wie sich der andere entwickelt, worin ich ihn stützen kann, wo ich meine bremsen zu müssen und wo ich ein klares und eindeutiges Nein aussprechen muss. Das bedarf der Übung. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
meint rg