Kultus Maximus
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AW: wollen vielleicht schon - aber können wir über unseren schatten springen?
Hallo Kathi!
Niemand, keine Kultur der Welt kann der „multikulturellen Gesellschaft“ dem Minderheitenschwachsinn gerecht werden, weder beim Thema „Burka“, noch anders wo.
Es sind ja nicht nur „Gäste“ in dem Sinn, sondern auch Migranten, Gastarbeiter, u.s.w.; welche sich auf Statuten, GESETZE, berufen, - verfassungsrechtliche Regelungen einer Minderheitenpolitik, - diese Idiotie machen aber KEINE Ausländer - sondern grenzdebile Verfassungsrichter, ?Rechtsgelehrte? und Politiker.
Die Bevölkerung, da gebe ich Dir Recht, kommt dann zum „Handkuss“ -aber wieder-, es sind WIR, welche diese Gesetze machen und NICHT die sog. Ausländer, Zuwanderer, Gastarbeiter u.s.w. – diese sind unschuldig;
Und wenn Du sagst: ..... „und dann stellen unsere politiker fest, dass es einen rechtsruck gibt. ja, wo kommt denn der her?“ .............. (Zitatende)
Natürlich, das ist vollkommen richtig, - hast Du Dich denn nie gefragt, ob das vielleicht Absicht ist?
Wer profitiert denn von diesen Konflikten, schau’ Dir einmal die Armeen von Polizisten an, die bis zum geht nicht mehr ausgebauten Polizeistationen und Gerichtshöfe, die dadurch reich gewordenen Anwaltschaften, die mittlerweile astronomen Gehälter der Richterschaften, vor allem die Befugnisse dieser Leute, ein Alptraum, man hat damit die „Demokratur“ in Europa in der wir heute leben, erzwungen!
Aber Kathi, fall’ doch nicht auf diese Leute rein, es ist der „braune Sumpf“ der mit voller Absicht diese Konflikte erzeugt, Geld damit verdient und sozialen Unmut schafft.
Und „diese Leute“ werden die Bevölkerung bei dererlei Themen nie einbinden, egal wen Du wählst, jene (-Justiz, Polizei, Anwaltschaften) lassen sich das Geschäft von niemand kaputtmachen und kommen dann immer mit derselben Trickkiste: Multi- Kulti- Minderheiten (Rührkesselprinzip), wer sich dagegen auflehnt, ist rechts.
Liebe Grüße
Kultus Maximus
hallo K.M.,
vielleicht ist es so, dass wir österreicher unserem anspruch auf eine "multikulturelle gesellschaft" nicht gerecht werden können.
zumindest nicht beim thema "burka".
ich glaube, dass es nicht so ohne weiteres funktioniert, dass die bevölkerung ALLES, einfach ALLES, was ihre gäste machen, kommentarlos hinnehmen.
und zwar vor allem dann, wenn der betreffende unmut nicht offengelegt ist.
dann kommt er hinerrücks zur tür herein.
ich - als eigene person - sage nicht, dass wir hier in Ö ein burka-verbot vornehmen sollen.
doch ich meine, dass die emotionen, die das thema erzeugt, anzeigen, dass wir uns als volk überlegen sollten, WIE wir mit unseren burka-tragenden gästen vorgehen woll(t)en.
es ist immer wieder zu sehen, dass politiker und regierende etwas beschließen, was dann das dazugehörige volk gar nicht erfüllen kann oder mag.
das ist ja auch unser thema mit den gastarbeitern schlechthin: die obrigkeit setzt fest, wieviele kommen dürfen und wie lange sie bleiben dürfen usw.
und der huber-pepi kann dann schauen, wie er mit dem ismael-ums-eck fertig wird.
und dann stellen unsere politiker fest, dass es einen rechtsruck gibt.
ja, wo kommt denn der her?
vom unmut aller huber-pepis, die probleme mit der anderen kultur der ismaels haben.
und findige politiker erkennen das und nutzen dieses emotionale problem hübsch polemisch aus.
und so ist das auch mit der burka.
bei allen frauen, die in sich das thema der "emanzipation" tragen, löst die burka ein sehr zwiespältiges gefühl aus. so auch bei mir.
ich wollte nie und nimmer, dass mein lieber ehemann - gütig darauf bedacht, mich zu beschützen - mir vorgibt was ich anziehen darf oder soll.
sie ist und bleibt die burka derzeit ein politikum.
nur dass das volk in solcherlei themen nicht eingebunden wird (wie auch - dazu fehlen derzeit alle möglichkeiten!)......dafür aber beargwöhnt es frauen, die hierzulande mit burka unterwegs sind.....schaut auffällig weg und tuschelt hinterher.....
ja, so sind wir, die "normalen leute".
multikulti - oder nicht.
du weißt ja: wir sind einfach auch nur menschen.
liebe grüße
kathi
Hallo Kathi!
Niemand, keine Kultur der Welt kann der „multikulturellen Gesellschaft“ dem Minderheitenschwachsinn gerecht werden, weder beim Thema „Burka“, noch anders wo.
Es sind ja nicht nur „Gäste“ in dem Sinn, sondern auch Migranten, Gastarbeiter, u.s.w.; welche sich auf Statuten, GESETZE, berufen, - verfassungsrechtliche Regelungen einer Minderheitenpolitik, - diese Idiotie machen aber KEINE Ausländer - sondern grenzdebile Verfassungsrichter, ?Rechtsgelehrte? und Politiker.
Die Bevölkerung, da gebe ich Dir Recht, kommt dann zum „Handkuss“ -aber wieder-, es sind WIR, welche diese Gesetze machen und NICHT die sog. Ausländer, Zuwanderer, Gastarbeiter u.s.w. – diese sind unschuldig;
Und wenn Du sagst: ..... „und dann stellen unsere politiker fest, dass es einen rechtsruck gibt. ja, wo kommt denn der her?“ .............. (Zitatende)
Natürlich, das ist vollkommen richtig, - hast Du Dich denn nie gefragt, ob das vielleicht Absicht ist?
Wer profitiert denn von diesen Konflikten, schau’ Dir einmal die Armeen von Polizisten an, die bis zum geht nicht mehr ausgebauten Polizeistationen und Gerichtshöfe, die dadurch reich gewordenen Anwaltschaften, die mittlerweile astronomen Gehälter der Richterschaften, vor allem die Befugnisse dieser Leute, ein Alptraum, man hat damit die „Demokratur“ in Europa in der wir heute leben, erzwungen!
Aber Kathi, fall’ doch nicht auf diese Leute rein, es ist der „braune Sumpf“ der mit voller Absicht diese Konflikte erzeugt, Geld damit verdient und sozialen Unmut schafft.
Und „diese Leute“ werden die Bevölkerung bei dererlei Themen nie einbinden, egal wen Du wählst, jene (-Justiz, Polizei, Anwaltschaften) lassen sich das Geschäft von niemand kaputtmachen und kommen dann immer mit derselben Trickkiste: Multi- Kulti- Minderheiten (Rührkesselprinzip), wer sich dagegen auflehnt, ist rechts.
Liebe Grüße
Kultus Maximus