rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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- 8.411
AW: unser starker sozialstaat
Hallo kathi,
ich bin ganz begeistert was ich hier so von Dir lese und ich finde Du schlägst Dich hier sehr sehr tapfer.
Nur auf einen kleinen Irrtum möchte ich Dich aufmerksam machen. Aber eigentlich solltest Du das auch aus der Regenbogenpresse schon kennen, oder gehst Du nie zum Frisör oder Arzt, wo Du über diese Dinge auch aufgeklärt werden kannst. Das deutlichste Beispiel ist doch das englische Königshaus und die Fürstenfamilie von Monaco. Wo kannst Du da noch eine Idealfamilie erkennen? Ich nicht.
Ich kann aus eigener Anschauung sagen, Kirche und Staat sind eine unheilige Allianz eingegangen, die mit mea culpa mea maxima culpa und oh Herr ich bin nicht würdig, den Kleingeist aller Leute gefördert hat. Bis hin zu den doppelten Botschaften und damit widersprüchlichen Gebeten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" und kurz danach im sogenannten Friedensgebet : "Herr Jesus Christus schaue nicht auf unsere Sünden, sondern...."
Wer verstanden hat, dass sich unsere Gebete ins Unterbewusstsein eingraben
und dort festsetzen und festgesetzt haben. Der versteht die Zähigkeit des Aufklärungsprozesses.
Denn wie kann ich jemanden vergeben, wenn ich nicht hinschaue was ich tue?
Die Worte Gott und ich sind eben nicht von dieser Welt.
Ich behaupte jede traditionelle adelige Familie hat mindestens einen Sündenbock und der Rest fühlt sich regelmäßig missverstanden und gekränkt.
Nach außen wird das nicht gezeigt.
Wer dann wie ich aus diesem Nest herausgeworfen wurde, hat dann mit den Schwierigkeiten und den Vorurteilen zu kämpfen die zu mindestens jeder 3. Deutsche mit dem Namen hat. Da fallen dann erst einmal alle anderen Diskriminierungen als Frau sich einfach für Gerechtigkeit für alle einzusetzen weg.
Seit dem ich das kapiert habe, bin ich der wichtigste Mensch in meinem Leben und mein dringender Wunsch an jedem dem ich begegne, dass dieser es für sein leben auch so sieht und handhabt.
meint rg
ja, lieber K.M.,
dieses ideal der familie, wie es hierzulande immer gebracht wird, ist mAn eine illusion (außer beim adel!)
bei den einfachen leuten hatte eigentlich keiner so richtig was zu melden.
staat und kirche waren immer die wahren sager hier.
liebe grüße
kathi
Hallo kathi,
ich bin ganz begeistert was ich hier so von Dir lese und ich finde Du schlägst Dich hier sehr sehr tapfer.
Nur auf einen kleinen Irrtum möchte ich Dich aufmerksam machen. Aber eigentlich solltest Du das auch aus der Regenbogenpresse schon kennen, oder gehst Du nie zum Frisör oder Arzt, wo Du über diese Dinge auch aufgeklärt werden kannst. Das deutlichste Beispiel ist doch das englische Königshaus und die Fürstenfamilie von Monaco. Wo kannst Du da noch eine Idealfamilie erkennen? Ich nicht.
Ich kann aus eigener Anschauung sagen, Kirche und Staat sind eine unheilige Allianz eingegangen, die mit mea culpa mea maxima culpa und oh Herr ich bin nicht würdig, den Kleingeist aller Leute gefördert hat. Bis hin zu den doppelten Botschaften und damit widersprüchlichen Gebeten "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" und kurz danach im sogenannten Friedensgebet : "Herr Jesus Christus schaue nicht auf unsere Sünden, sondern...."
Wer verstanden hat, dass sich unsere Gebete ins Unterbewusstsein eingraben
und dort festsetzen und festgesetzt haben. Der versteht die Zähigkeit des Aufklärungsprozesses.
Denn wie kann ich jemanden vergeben, wenn ich nicht hinschaue was ich tue?
Die Worte Gott und ich sind eben nicht von dieser Welt.
Ich behaupte jede traditionelle adelige Familie hat mindestens einen Sündenbock und der Rest fühlt sich regelmäßig missverstanden und gekränkt.
Nach außen wird das nicht gezeigt.
Wer dann wie ich aus diesem Nest herausgeworfen wurde, hat dann mit den Schwierigkeiten und den Vorurteilen zu kämpfen die zu mindestens jeder 3. Deutsche mit dem Namen hat. Da fallen dann erst einmal alle anderen Diskriminierungen als Frau sich einfach für Gerechtigkeit für alle einzusetzen weg.
Seit dem ich das kapiert habe, bin ich der wichtigste Mensch in meinem Leben und mein dringender Wunsch an jedem dem ich begegne, dass dieser es für sein leben auch so sieht und handhabt.
Im Kleinen wie im Großen
meint rg