• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

die Burka in Europa

AW: die Burka in Europa

Das ist zwar schrecklich. Ich kann Dich allerdings nicht hindern so etwas schreckliches zu tun.

genau, wir leben ja noch nicht ganz in einer Diktatur, in der einzelne Leute mit ihrer Fürsorge auf Dauer durchkommen. Auf Leute wie dich werden auch immer mehr Menschen aufmerksam.

Der Rote Baron
 
Werbung:
AW: die Burka in Europa

.........und die entstammen alle der Anleitung zum Unglücklich sein. ............

meint :haare: :schaf: rg

Anleitung zum Unglücklichsein;

ist ein Sachbuch, das der österreichische Psychologe Paul Watzlawick im Jahr 1983 veröffentlichte.
Watzlawick entwarf mit diesem Buch ein radikales Gegenstück zu der – vor allem in den USA – weit verbreiteten Ratgeberliteratur und zeigt auf, wie man sein Leben unerträglich gestalten kann. Hintergrund des Buchs sind die Erkenntnisse der Palo-Alto-Schule, zu deren Mitbegründern Watzlawick gehörte.


http://de.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zum_Unglücklichsein
 
AW: die Burka in Europa

Hallo Rotegraefin!

Dein Erlebtes:
„....... Das weiß ich zur Genüge. Ich war ein Werkzeug des Staates in meinem Beruf ........

Da bist Du leider kein Einzelfall, aus meinen Erfahrungen nahm ich die Erkenntnis mit, dass es im beruflichen Umfeld sehr wichtig ist, mit seinem Team „auf einer Wellenlänge“ zu sein. Das klingt zwar banal, ist aber schwerer zu finden als man glaubt und wird dann sehr entscheidend, wenn es um wesentliche Fragen des Zusammenhaltes der gemeinsamen Arbeit, auch gegenüber dem Chef, dem Vorgesetzten, der Firmenleitung, wie auch immer, geht. Denn wenn bereits im Vorfeld, also zu Beginn des Arbeitsverhältnisses Meinungen, weltanschauliche-, politische- auch religiöse Ansichten dermaßen auseinanderdriften, kommt das, oft viel später und unvermutet, auch durch Stresssituationen, Gehaltsforderungen, Urlaubanspruch, unangenehme Tätigkeit im beruflichen Umfeld, die aber irgend wer machen muss, viel stärker noch zum tragen. Aus Höflichkeit lässt man zu Anfang dem Mitarbeiter, dem Kollegen „seine Meinung“, - das ist aber falsch, heute denke ich, es ist besser sich gleich von Anfang an „unbeliebt“ zu machen, entweder „das Eis bricht“, irgend wann - oder es geht ohnedies nicht. Arbeitsteams entsprechen sehr stark dem „Rudelverhalten bei Tieren“, denn die „(Arbeits-) Tiere, Deine Mitarbeiter spüren Schwäche, Unsicherheit, Scham und Angst - und statt Dir zu helfen, - es ist wie Tieren: reißen sie den Schwächsten in Stücke, oder verjagen ihn.

Die Bibel, das ist das Problem, will die Welt, vor allem die Menschen verbessern und handelt nicht nach dem Naturgesetz, sondern aus tiefsten und allerhöchsten moralischen Anliegen heraus. Wenn Du nun mit sehr hohen moralischen Erwartungen in einem beruflichen Umfeld tätig bist, wo das nicht reflektiert wird, so wie es der biblische Konsens erkennt, stehst Du alleine auf weiter Flur. Die Bibel, so sehe ich es, stellt den Anspruch ans Kollektiv der Menschheit, für Dich als Individuum vielleicht nicht immer zum Vorteil. Es wäre vielleicht klug auch über Verhaltensforschung etwas zu lesen (K. Lorenz als Einsteigerliteratur ist gut zum Lesen, besonders wenn man Tiere mag; über Hunde; Gruppenverhalten, schrieb er sehr viel; u. a: „So kam der Mensch auf den Hund“, http://idw-online.de/pages/de/news195113, http://www.berlin.de/special/umwelt/auf-den-hund/)

Die Apokalyptik als Flucht hilft mitunter um sich psychisch in Sicherheit zu bringen, mittel- und langfristig kann man auch Strategien überlegen, teils aus eigenen Erfahrungen, aber auch aus lang bewährten Erkenntnissen; vielleicht ein Buchtipp noch, ein Buch, das mir sehr viel geholfen hat: „Die Weisheitsbücher der Aegypter“ übersetzt von Hellmut Brunner, verlegt bei Artemis, ISBN: 37608 10624, daraus kann man vieles reflektieren, aber nicht unbedingt übernehmen, nur man erkennt allmählich die Zusammenhänge.

Die Kindheit zu überwinden, dauert oft ein Leben lang,

Liebe Grüße
K. M.

Hallo Kultus Maximus,

wer will denn so etwas Unmögliches? Seine Kindheit überwinden. Das ist doch der Grund und Boden auf dem wir stehen und wachsen können.
Ich habe doch den Auftrag wie ein Kind zu werden. Ich bin es einfach geblieben. Ohne die Wurzeln der Kindheit, wäre ich doch ein anderer Mensch. Meine Kindheit und meine eben nicht vergessenen Erfahrungen daraus geben mir doch einfach nur die Sicherheit so zu schreiben wie ich schreibe. Für mich gilt es die richtige Kindlichkeit wieder zu beleben. Kinder streiten sich und vertragen sich wieder. Kinder können aus allem das Beste machen und haben tolle Ideen, auf die die sogenannten Erwachsenen nicht mehr kommen. Wir können sie getrost als Führer nehmen, wenn wir ihnen im Gegenzug eine ehrliche Beziehung anbieten. Das gleiche gilt heute für das innere Kind in uns. Es lohnt sich auf es zu hören.

meint :gitarre::schaf: rg
 
AW: die Burka in Europa

Anleitung zum Unglücklichsein;

ist ein Sachbuch, das der österreichische Psychologe Paul Watzlawick im Jahr 1983 veröffentlichte.
Watzlawick entwarf mit diesem Buch ein radikales Gegenstück zu der – vor allem in den USA – weit verbreiteten Ratgeberliteratur und zeigt auf, wie man sein Leben unerträglich gestalten kann. Hintergrund des Buchs sind die Erkenntnisse der Palo-Alto-Schule, zu deren Mitbegründern Watzlawick gehörte.


http://de.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zum_Unglücklichsein


und was macht der Watzlawick derzeit?

Der Rote Baron
 
AW: die Burka in Europa

Hallo Kultus Maximus,

wer will denn so etwas Unmögliches? Seine Kindheit überwinden. Das ist doch der Grund und Boden auf dem wir stehen und wachsen können.
Ich habe doch den Auftrag wie ein Kind zu werden. Ich bin es einfach geblieben. Ohne die Wurzeln der Kindheit, wäre ich doch ein anderer Mensch. Meine Kindheit und meine eben nicht vergessenen Erfahrungen daraus geben mir doch einfach nur die Sicherheit so zu schreiben wie ich schreibe. Für mich gilt es die richtige Kindlichkeit wieder zu beleben. Kinder streiten sich und vertragen sich wieder. Kinder können aus allem das Beste machen und haben tolle Ideen, auf die die sogenannten Erwachsenen nicht mehr kommen. Wir können sie getrost als Führer nehmen, wenn wir ihnen im Gegenzug eine ehrliche Beziehung anbieten. Das gleiche gilt heute für das innere Kind in uns. Es lohnt sich auf es zu hören.

meint :gitarre::schaf: rg

Hallo Rotegraefin!

Das halte ich eben für einen Wahnsinn, deshalb tue ich mir mit dem Christentum so schwer, ich bin ein Mann um zu kämpfen und gegebenen Falles auch zu töten, oder dabei drauf zu gehen.

Ich will als Kind Kind sein dürfen und nicht dann als alter Depp. Ich werde in meinem Alter auch nicht wie ein Kind werden wollen und als Kind sollte man auch Kind sein dürfen und nicht Regeln und Pflichten unterworfen sein, wo von „kindsein“ nichts über bleibt. Das Christentum stellt den biologischen Kreislauf auf den Kopf, deshalb die Umweltzerstörung aus dem Frust heraus, wo verschiedene Phasen des Lebens nicht voll ausgeschöpft werden können; ein „gegen die Natur“ leben.

Auch ein Mitgrund, warum im „Westen“ alle so alt werden, materiell viel besitzen, aber nie gelebt haben.

Und der Instinkt (Du bezeichnest es als das: „innere Kind“) hat nichts mit kindlichem Verhalten zu tun, diesen (den Instinkt) zu wahren gilt es auf jeden Fall.

Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

Hallo Rotegraefin!

Das halte ich eben für einen Wahnsinn, deshalb tue ich mir mit dem Christentum so schwer, ich bin ein Mann um zu kämpfen und gegebenen Falles auch zu töten, oder dabei drauf zu gehen.
Ja und was ist daran Wahnsinn? Jesus war ja schließlich auch kein Sambajüngling, sondern er hat sich doch ganz massiv mit den religiösen Führern seiner Zeit angelegt. Nur eine verquaste Erziehung wie ich sie mit der Benediktinerregel aufzeige, verhindert die einfache harmlose Endscheidung in der Nachfolge Christi schon zu sein. Die Kreuzes- und Lamm-Theologie hast ja da etwas ganz verquastes zu Recht geschustert. Diese Idiotie muss erkannt und immer wieder durchbrochen werden.
Ich will als Kind Kind sein dürfen und nicht dann als alter Depp. Ich werde in meinem Alter auch nicht wie ein Kind werden wollen und als Kind sollte man auch Kind sein dürfen und nicht Regeln und Pflichten unterworfen sein, wo von „kindsein“ nichts über bleibt. Das Christentum stellt den biologischen Kreislauf auf den Kopf, deshalb die Umweltzerstörung aus dem Frust heraus, wo verschiedene Phasen des Lebens nicht voll ausgeschöpft werden können; ein „gegen die Natur“ leben.
Jas und wenn Du es als Kind nicht sein durftest, dann ist das einfach nur traurig und schlimm. Es lässt sich nur aus der verkorksten Erziehung unserer Eltern heraus verstehen und dann besser zu machen.
Auch ein Mitgrund, warum im „Westen“ alle so alt werden, materiell viel besitzen, aber nie gelebt haben.
Ich war mit 20 Jahren schon eine uralte Frau und sehr sehr einsam und isoliert. ja das ist doch ein Horror und da gilt es Tote zu wecken. Finde ich geht prima per Internet.
Und der Instinkt (Du bezeichnest es als das: „innere Kind“) hat nichts mit kindlichem Verhalten zu tun, diesen (den Instinkt) zu wahren gilt es auf jeden Fall.

Ja genau darum geht es. Da rennst Du bei mir offene Türen ein.

meint:gitarre::schaf: rg
 
AW: die Burka in Europa

Ja und was ist daran Wahnsinn? Jesus war ja schließlich auch kein Sambajüngling, sondern er hat sich doch ganz massiv mit den religiösen Führern seiner Zeit angelegt. Nur eine verquaste Erziehung wie ich sie mit der Benediktinerregel aufzeige, verhindert die einfache harmlose Endscheidung in der Nachfolge Christi schon zu sein. Die Kreuzes- und Lamm-Theologie hast ja da etwas ganz verquastes zu Recht geschustert. Diese Idiotie muss erkannt und immer wieder durchbrochen werden.

Jas und wenn Du es als Kind nicht sein durftest, dann ist das einfach nur traurig und schlimm. Es lässt sich nur aus der verkorksten Erziehung unserer Eltern heraus verstehen und dann besser zu machen.

Ich war mit 20 Jahren schon eine uralte Frau und sehr sehr einsam und isoliert. ja das ist doch ein Horror und da gilt es Tote zu wecken. Finde ich geht prima per Internet.


Ja genau darum geht es. Da rennst Du bei mir offene Türen ein.

meint:gitarre::schaf: rg

Hallo Rotegraefin!

Du steckst mitten in einem Dilemma - aber in einem sehr positiven, auch ich war, genau so wie Du, in einer Grauzone, - in einem schier undurchdringlichen Strickwerk verheddert, zwischen Politik, Geschichte, Mythologie und religiösen Angeboten, kombiniert mit eigener erfahrener erlebter Erziehung, Aufarbeitung und unendlich vielen Schuldfragen an jeden und der Welt, vor allem, auch bei Dir erkenne ich das, dem Wunsch es auf die Reihe zu kriegen.

Ich kann Dir eines versichern, alles hängt miteinander zusammen. Ich weis nicht wie ernst es Dir persönlich mit den Zusammenhängen aus Religion, politischer Realität und gelebten Tagesgeschehen auch der Vergangenheit ist, der Schlüssel dafür ist eine alte Sprache; daran kommst Du nicht herum. (Latein reicht dabei nicht aus; das Mindeste ist Altgriechisch, in meinem Falle ist es Altaegyptisch)

Eine Zeit lang kann man, so wie Du jetzt, mit einfachen Metaphern religiöser Abhandlungen sich selbst damit zufrieden stellen, mit durchaus plausiblen, aber indoktrinierten Antworten von durchaus klugen Leuten, doch auf Dauer sperrst Du Dich geistig selber weg. Mir würde es leid tun bei Dir, weil ich Dich sehr mag.

Mein Vorschlag an Dich: Nimm Dir eine Figur aus der Bibel, egal welche und erforsche sie ganz genau; geh’ auf eine Uni in Deiner Nähe (oder in die Nationalbibliothek), schau Dir Landkarten aus der Zeit, historische Zusammenhänge, dessen Verwandtschaft, Werdegang und Tod aus mehreren Perspektiven genau an. Lebe geistig sein (ihr) Leben nach; überlege Dir wie dieser Mensch gewohnt, gearbeitet gegessen, geliebt hat, auch wie dessen soziale Stellung war. Nimm Dir den Zeitabschnitt, wann diese Person lebte genau vor; - wer waren seine Zeitgenossen, was ist so einschneidendes passiert, welchen politischen Wandel gab es da; – und irgend wann, ich versichere es Dir, kommst Du dahinter (Du lebst dann wesentlich leichter und unbelasteter und hast auf diesem Gebiet einen klaren Durchblick).

Du schreibst:
............ ja das ist doch ein Horror und da gilt es Tote zu wecken. Finde ich geht prima per Internet............

Das stimmt, auch ich freue mich sehr mit Dir zu kommunizieren, und lass uns gemeinsam die Toten historisch wiederauferstehen.

Du schreibst:
......... Ja genau darum geht es. Da rennst Du bei mir offene Türen ein. .........


Ja, auch bei mir, - darum folge auch Du Deinem Instinkt und geh’ der Sache auf den Grund, lass Dich nicht von den selben Leuten verschaukeln, welche Deine Kindheit beschnitten.

Liebe Grüße
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die Burka in Europa

@kultus und alle, die glauben, dass im nahen osten die kultur und das politische system besser ist als bei uns im westen....

Folteropfer: Nur wer schweigt, bekommt die Leiche ausgehändigt
31. Juli 2009, 17:38

... Dutzende festgenommene Demonstranten sollen in der Haft umgekommen sein...
Sohrab Aarabi leistete bei der Verhaftung keinen Widerstand. Seine Spur führt nach Kahrizak, einem kleinen Ort am Rande der Salzwüste zwischen Teheran und Ghom. Nach dem Amtsantritt von Präsident Mahmud Ahmadi-Nejad errichtete die Polizei dort ein Internierungslager, zur "Umerziehung" von Verbrechern, wie es gerüchteweise hieß.

Dieses Lager, das offiziell gar nicht existiert, wurde zu Beginn der Massendemonstrationen als Zwischenlager für die verhafteten Demonstranten benutzt.
Man munkelt in Teheran, dass Kahrizak nach dem Vorbild des Internierungslagers in Grosny in Tschetschenien errichtet wurde, angeblich sogar mit russischem Know-how.

Container in der Sonne


Zur gängigen Praxis gehörte laut Augenzeugen, dass jeweils zwanzig bis dreißig verhaftete Demonstranten in einen Container, der in der Sonne stand, gesteckt wurden. Nur durch ein kleines Loch kamen Licht und Luft ins Innere.
...

Das Schweigen brechen

Aber immer öfter sickern Berichte über das Schicksal von Opfern durch, Angehörige und Freunde schweigen nicht länger. Wir wollen, dass das berichtet wird, sagt ein Teheraner dem Standard. Mittlerweile sind mehr als dreißig Namen von Ermordeten bekannt, in Teheran spricht man von dreihundert. Viele junge Menschen bleiben einfach verschwunden.

Ein anderer Ort des Schreckens für die Verhafteten ist im Zentrum Teherans. In der Fatemi-Straße ragt ein Hochhaus in den Himmel, drei Wörter schmücken das Eingangstor: Unabhängigkeit, Freiheit, die Islamische Republik.
Als Zentrale der Einheitspartei während der Schah-Zeit errichtet, ist dort heute das Innenministerium.

Der riesengroße Keller im vierten Untergeschoß, ursprünglich als Parkgarage angelegt, ist inzwischen unter dem Namen "Minus vier" bekannt. Auch hierher werden Verhaftete gebracht, und hier verliert sich die Spur einer Gruppe von Demonstranten, die am 9. Juli in der Nähe der Universität verhaftet wurden. Ihre Leichen wurden später gefunden.

Die Station vor "Minus vier" war eine Schule in der Enghelab-Straße: Das weiß man, weil einige, die da noch dabei waren, mit dem Leben davonkamen. Sie berichten von wahllosen Prügeln. Jene, die Glück hatten, wurden gefesselt und mit verbundenen Augen in der Nacht am Rande der Salzwüste aus Autos geworfen. Sie überlebten.

Vergewaltigungen


Anders als Tarane, die beim Heimweg von ihrer Arbeit als Friseurin von Sicherheitsbeamten in Zivil festgenommen wurde. Man fand sie in einem Krankenhaus wieder, gestorben an den inneren Blutungen nach mehrfacher Vergewaltigung. Bisher hat nur der Mörder von Neda Agha Soltan, die bei einer Demonstration erschossen wurde, einen Namen. Jene von Sohrab, Tarane, Mohsen, Amir, Ashkan und vieler anderer laufen frei herum. (guha/DER STANDARD, Printausgabe, 1.8.2009)
 
Werbung:
AW: die Burka in Europa

Liebe Finna, gib es auf
diesen Burka-Dauerlauf
den verbalen Marathon
stampfst du am besten in die Tonn'

unser guter Kultusmann
ist fasziniert von allen Facetten
die der Islam ihm bieten kann
ihn blendet die Vielfalt in scheichschen Betten...​
 
Zurück
Oben