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Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Das menschliche Gehirn ist ja den Gehirnen anderer Lebensformen deshalb überlegen, weil es hervorragend unterscheiden, klassifizieren und einordnen kann.

Obwohl z.B. Quallen überleben ohne diese Fähigkeiten auch schon lange. Als ihr könnt ruhig aufhören zu unterscheiden, klassifizieren und einordnen.
 
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AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Das menschliche Gehirn könnte den Anderen überlegen sein weil es sich erkennen und die Umwelt abstrahieren könnte aber schau dich um im Alltag, wer tut es?
Die meisten Menschen laufen von den Medien und der Gesellschaft gesteuert rum in uniformierten Klamotten und starren nach dem nächsten Futter.
So bescheuert verhalten sich die meisten frei lebenden Tiere nicht.
Überlegen mit dem Gehirn sind also nur die, die Macht über sich haben alle anderen blöken hinterher schlimmer als eine Schafherde.
Das menschliche Gehirn hätte das Potenzial zur Überlegenheit und zur Verantwortung aber wer nutzt diese Gabe wirklich?
 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

werwiewas schrieb:
ich versteh nicht, warum man sich gegen unterscheidungen wehrt.

unterschiede generieren entwicklung, wenn man etwas in der welt unterwegs war,
bleiben einem selbige nicht verborgen, egal, woran man sie ausmacht.
...
... sehen wir uns beispielsweise die Ergebnisse der Marathonläufe an.

Wenn ich mich recht erinnere, kamen in den letzten zehn Jahren
die Sieger des Wien-Marathons durchwegs aus Kenia oder Äthiopien.

Daraus folgt die wohlbegründete Vermutung, dass die ***** aus Kenia / Äthiopien
körperliche Besonderheiten haben, die sie zum Sieger von Marathon-Bewerben
prädestinieren.

Für andere Sportarten (z.B. Gewichtheben) sind andere Rassen prädestiniert.

Warum diese offenkundigen Unterschiede in den Merkmalen und Fähigkeiten
von Rassen nicht beim Namen genannt werden sollen,
das wissen nur die Political-Correctness-Diktatoren.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Solange das menschliche Gehirn überlegen lernt, schmeckt es ihm i.A.
 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Wenn wir jetzt noch dazu erwähnen, dass der Mensch (respektive Gott) die höchst entwickelte und damit wichtigste Wesenheit ist, ist das meines Erachtens Klassifizierung genug.
Genug wofür? Sie verstehen, hätte man z.B. das "Ding" nicht weiter in Leiter, Halb-Leiter und Nicht-Leiter klassifiziert, Sie könnten mir hier ihre minimalistische Klassifizierung gar nicht mitteilen.

Wenn ich ihnen sage ein Tier ist in ihrem Ding, was bedeutet das dann? Wie kann man nur so eine angst vor einer wissenschaftlichen Abstraktion haben?

Da brauche ich keine Figur, Schädelknochen, ein Nasenbein oder sonst irgendwelche Schwachsinnigkeiten dazu.
Penis und Vagina? Warum wird der Mensch in männlich und weiblich klassifiziert, und warum ist das Schwachsinn?

Siehe auch: "Was macht den Menschen zum Menschen . . . ", initiiert von Aktivdenker im Jahre 2009.
Was soll das sein?
 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Meine Antwort zu folgender Einschätzung von Minnie bitte ich nicht als ein Einstieg zur Diskussion zu betrachten, sondern als ein Werben um Verständnis für Entgegenhaltungen einer Nichtteilnahme zum Schutz der Nichtinformation - gerade wegen der absehbaren Folgen.

Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du dich moralisch verabschiedest - nach allem, was ich von dir gelesen habe.

Das hast Du gesagt, ich aber sage:

Die Diskussion um eine Klassifikation des Menschen bzw. des Menschseins bedingt den Abschied von der Moral.

Jede Klassifikation steht einer Vorbewertung gleich und den Menschen an sich zu klassifizieren - wie ein Ding - muss ihn zwangsläufig immer der Beeinflussung aussetzen, welche dabei als ernsthafte Zielvorstellung schon durch die vorgefasste Meinung vorbestimmt ist.

Zu einer ernsthaften Diskussion mit positiv vorgeheuchelter Erwartungsperspektive und moralischer Drohung taugt das Thema nicht.

Meine unschädliche Thematik ist die Anti-Klassifikationsgesellschaft mittels Erkennung von gelebter Anti-Materie.

Das Leben muss nicht biologisch eingeteilt werden, damit es bio-synthetisch durch Ersatzbeschaffung im Fehlen einer intellektuellen Robotik gehorcht.

Bernies Sage
 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Sich aus Angst generell der Erkenntnis zu verwehren war eines der stärksten Instrumente, den die Kirche und andere Diktatoren verwendeten um Menschen zu unterdrücken.

Vorsicht ist gut und angebracht, aber diese Art von Angst ist lähmend und destruktiv.

lg,
Muzmuz
 
AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

Sich aus Angst generell der Erkenntnis zu verwehren war eines der stärksten Instrumente, den die Kirche und andere Diktatoren verwendeten um Menschen zu unterdrücken.

Vorsicht ist gut und angebracht, aber diese Art von Angst ist lähmend und destruktiv.

lg,
Muzmuz

Sehe ich auch so, Nichtinformation als angeblicher Schutz vor Missbrauch bedeutet Elitebildung und Unterdrückung von Protest und Kritik von außen.

"Wer für die Sicherheit die Freiheit opfert, verliert am Ende beides." (unbekannt)

Der Gefahr der Hierarchiesierung der Wertigkeit von Menschengruppen und Individuen kann man mMn nur durch ein Menschbild, das die Begrenztheit aller und das Angewiesensein auf unterschiedliche, sich ergänzende Fähigkeiten des Einzelnen, zur Grundlage macht und auf die gesamte Menschheit bezogen Gültigkeit erhält, entgegenwirken.
 
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AW: Die biologische Einteilung des Menschen und deren Folgen.

... sehen wir uns beispielsweise die Ergebnisse der Marathonläufe an.

Wenn ich mich recht erinnere, kamen in den letzten zehn Jahren
die Sieger des Wien-Marathons durchwegs aus Kenia oder Äthiopien.

Daraus folgt die wohlbegründete Vermutung, dass die ***** aus Kenia / Äthiopien
körperliche Besonderheiten haben, die sie zum Sieger von Marathon-Bewerben
prädestinieren.

Für andere Sportarten (z.B. Gewichtheben) sind andere Rassen prädestiniert.

Warum diese offenkundigen Unterschiede in den Merkmalen und Fähigkeiten
von Rassen nicht beim Namen genannt werden sollen,
das wissen nur die Political-Correctness-Diktatoren.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <




Daraus folgt die wohlbegründete Vermutung, dass die ***** aus Kenia / Äthiopien
körperliche Besonderheiten haben, die sie zum Sieger von Marathon-Bewerben
prädestinieren.


ja, speziell auch beim hürdenlauf war immer ganz klar zu sehen, dass sich diese afrikaner sich wie auf kugellager dahinbewegen, wie gazellen...sehr faszinierend.

da schickst mal einen chinesen hinterher...wer da keinen unterschied merkt, da weiss ich auch nicht....selbst wenn du je einen vertreter dieser gattung gleich lang und intensiv trainierst, wird das ergebnis unterschiedlich sein, weil die einen das talent eben in der rasse/ethnie (wie darf man sagen, haha) verwoben haben.


aus der objektiven befunderhebung heraus ist unbestritten, dass z.b. indianer eine leber haben, die alkohol nur sehr schlecht abbaun kann, weshalb die das feuerwasser logischerweise nicht vertragen, was der weisse mann bei gewissen verhandlungen (glasscherben gegen wertvolles) zu seinem vorteil ausgenutzt hat.

auch die sogenannte mittelmeeranämie wird nicht umsonst namensgemäß einer gewissen region zugeordnet.



Warum diese offenkundigen Unterschiede in den Merkmalen und Fähigkeiten
von Rassen nicht beim Namen genannt werden sollen,
das wissen nur die Political-Correctness-Diktatoren.


es zeigt sich immer wieder, dass schier alles in die hirne reingedrückt werden kann.
 
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