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die Angst vor dem Terror

AW: die Angst vor dem Terror

Aber jeder Krieg kostet den Kleinen und bringt den Großen Geld..Geld......Geld........
Diese zementierte Opferrolle
"Wir sind die Kleinen, Ihr seid die Großen, befiehlt, wir müssen es eh tun für Euch!"

halte ich für die Hauptursache, welches all das von Dir aufgezählte Schreckliche (eher) möglich werden läßt, liebe Weberin. Mündige -weil wissende-, aufrecht gehende Menschen dagegen sind die Medizin gegen das Virus "Homo schwachmaticus maximus", genannt Clanchef und Politvasall.
 
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AW: die Angst vor dem Terror

Jährlich sterben Tausende Menschen bei Autounfällen und durch ärztliche Behandlungsfehler.
Wieviele starben bisher durch Terroranschläge, Selbstmordattentate, Splitterbomben?

Aber davor hat man Angst. Diese Gefahr ist allgegenwärtig.

Jeder Moslem könnte ein Terrorist sein. Das ist Realität. Davor Angst zu haben ist folgedessen realistisch.
Realistische Angst für abstraktes Geschehen.

Eine Meisterleistung menschlichen Denkens.......
 
AW: die Angst vor dem Terror

Soll man alles, was einem nicht gefällt auf´s Tablett bringen und übertreiben?
So lange ein Mensch Angst empfindet, wird er das wohl tun müssen, um diese -durch Vergrößerung- anschauen zu können, und irgendwann zu verstehen, was ihm Angst bereitet und wie er damit umgehen kann. Wie soll ein Mensch sonst irgendwann weniger und gar keine Angst mehr haben können?

Hat das Fernsehen auch darüber berichtet, wieviele Menschen freundlich miteinander umgehen? Das tut es selten. Mord und Totschlag scheint weit interessanter zu sein.
Ja, weil sehr viele Menschen mit Schrecklichkeiten noch eher in Resonanz gehen als mit der Freundlichkeit. Jede Fertigkeit will eben erlernt werden.

Es steht jedem frei auszuwählen, womit er sein Leben verbringen möchte. Ich kann Soldat in Afghanistan werden oder Holzfäller in Kanada.
Diese Entscheidung steht einem Menschen erst frei, wenn er selbst Reife erlangt hat. Vorher wird über ihn entschieden. Und er fühlt sich als Opfer der Umstände. Und sein Nicht-Enscheiden empfindet er als "Schicksal", dem er nicht auskommt.

Wenn ich die Beobachtung der Entwicklung von Menschen während meiner bisherigen Lebenszeit betrachte, erfahre ich, daß viele reifer geworden sind. Und bin frohen Mutes, daß noch viele folgen werden.
Ich denke, das könnte auch der Grund dafür sein, warum die "Machthaber"-Spieler derzeit so nervös sind und Gewalt inszenieren, um die Menschen bei der Angst zu halten und so ihre Macht über sie beizubehalten. Das bringt denen ja Energie (Geld, Stimmrecht, Verfügungsrecht, feinstoffliche Lebensenergie, etc.pp).
Es könnte aber auch ganz leicht der Schuß nach hinten losgehen, und vor lauter Angst haben Müssen kommen viele Menschen noch mehr von der Angst und werden mündiger.:D
 
AW: die Angst vor dem Terror

Jährlich sterben Tausende Menschen bei Autounfällen und durch ärztliche Behandlungsfehler.
Wieviele starben bisher durch Terroranschläge, Selbstmordattentate, Splitterbomben?

Aber davor hat man Angst. Diese Gefahr ist allgegenwärtig.

Jeder Moslem könnte ein Terrorist sein. Das ist Realität. Davor Angst zu haben ist folgedessen realistisch.
Realistische Angst für abstraktes Geschehen.

Eine Meisterleistung menschlichen Denkens.......
Da gebe ich Dir recht... allerdings möchte ich dazu ergänzen, daß Menschen mit Angst eben noch eher undifferenziert denken. Für sie ist ihre WIRKlichkeit Realität. Da sieht man wieder, wie die Meisterleistung menschlichen Denkens sich noch zu steigern vermag. In der Differenzierung.:)
 
AW: die Angst vor dem Terror

Diese zementierte Opferrolle
"Wir sind die Kleinen, Ihr seid die Großen, befiehlt, wir müssen es eh tun für Euch!"

halte ich für die Hauptursache, welches all das von Dir aufgezählte Schreckliche (eher) möglich werden läßt, liebe Weberin. Mündige -weil wissende-, aufrecht gehende Menschen dagegen sind die Medizin gegen das Virus "Homo schwachmaticus maximus", genannt Clanchef und Politvasall.

Ich finde es beruhigend, das zu lesen, Irana. :danke:
 
AW: die Angst vor dem Terror

warum jetzt gerade Deutschland?

.....erstens ist die Bundesrepublik noch mehr oder weniger jungfräulich in Augen der Extremisten; Zeit also, auch die Deutschen das Schwert Mohammeds spüren zu lassen. Zweitens haben die Anschläge in Madrid bewiesen, dass die Bevölkerungen in Europäischen Staaten dazu tendieren, angesichts von Blut und Bomben auf eigenem Boden vor der islamischen Bedrohung in die Knie zu gehen. In Spanien gab es seinerzeit Neuwahlen, die Linke gewann, bildete die neue Regierung, und zog als allererstes die Truppen aus Afghanistan ab – ein Ergebnis, dass man in Kreisen Al Qaidas sicherlich auch in Deutschland zu erreichen hofft.

Zum Dritten ist da der Fall Sarrazin und die offenkundig veränderte Stimmung im deutschen Volk, insbesondere gegenüber muslimischen Einwanderern. Das könnte zu der Ansicht geführt haben, ein Anschlag auf deutschem Boden würde die Angst vor dem Islam schüren und schon damit jegliche anti-islamische Haltung in der Bevölkerung, zumindest aber in Kreisen der Politik, auf Jahrzehnte ausmerzen. Schließlich muss man davon ausgehen, dass in Kreisen von Al Qaida die demografische Entwicklung hierzulande wohlwollend gesehen wird; man reibt sich quasi schon die Hände und erfreut sich längst der anstehenden Eroberung. Umso größer könnte nun die Sorge sein, dass eine veränderte Stimmung hierzulande die sicher geglaubte Landnahme doch noch bedroht.

aus:
http://www.pi-news.net/2010/11/kleiner-finger-ganze-hand/#more-164331
 
AW: die Angst vor dem Terror

Ich schlage vor, den Militäreinsatz in Afghanistan sofort zu beenden und von dem gesparten Geld, der Bevölkerung ein paar schöne und gut ausgestattete Moscheen zu schenken und eine Autobahn, die sie verbindet. Die Moslems würden dann denken: Die Deutschen sind eigentlich garnicht so übel, denn immerhin haben sie uns eine Autobahn gebaut. Das würde die Sicherheitslage in Deutschland bestimmt verbessern.
 
AW: die Angst vor dem Terror

Derartiges bestärkt mich einmal mehr in der Auffassung, dass die eigentliche Frage diese Threads lautet "Cui bono?".
Der Begriff "Terror" und das Phänomen der Angst wurden in diesem Zusammenhang hier schon hinlänglich gedreht und gewendet.
Ich sorge mich weitergehender, aber ich ängstige mich nicht, mein Verhalten aber im Alltag wird nicht beeinflusst. Das beobachte ich auch für mein soziales Umfeld.
Das eigentliche Ziel täglich neuer Meldungen und Meinungen zum Thema ist doch, jene, die die Politik zwar kritisch, aber wenig nachfragend wahrnehmen, möglichst schnell und umfassend von Defiziten der Verfasstheit unserer Gesellschaft wegzuführen, ihre Aufmerksamkeit umzusteuern. Wem zum Vorteil?
 
AW: die Angst vor dem Terror

Ich schlage vor, den Militäreinsatz in Afghanistan sofort zu beenden und von dem gesparten Geld, der Bevölkerung ein paar schöne und gut ausgestattete Moscheen zu schenken und eine Autobahn, die sie verbindet. Die Moslems würden dann denken: Die Deutschen sind eigentlich garnicht so übel, denn immerhin haben sie uns eine Autobahn gebaut. Das würde die Sicherheitslage in Deutschland bestimmt verbessern.

jaaaa !
und überall dort, wo ihr Terror erfolgreich war, auch eine Moschee bauen!
in Madrid und London selbstverständlich... je mehr tote Ungläubige, um so prachtvoller sollte die Moschee sein...
in NY hatte ja schon mal jemand die Idee am Ground zero eine Moschee zu bauen...
und in den ärmeren Ländern (für Djerba, BAli, Mumbai...) zahlen dann selbstverständlich die Deutschen diese Moschee
 
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AW: die Angst vor dem Terror

Ich schlage vor, den Militäreinsatz in Afghanistan sofort zu beenden und von dem gesparten Geld, der Bevölkerung ein paar schöne und gut ausgestattete Moscheen zu schenken und eine Autobahn, die sie verbindet. Die Moslems würden dann denken: Die Deutschen sind eigentlich garnicht so übel, denn immerhin haben sie uns eine Autobahn gebaut. Das würde die Sicherheitslage in Deutschland bestimmt verbessern.

aaaa !
und überall dort, wo sie ihr Terror erfolgreich war, auch eine Moschee bauen!
in Madrid und London selbstverständlich... je mehr tote Ungläubige, um so prachtvoller sollte die Moschee sein...
in NY hatte ja schon mal jemand die Idee am Ground zero eine Moschee zu bauen...
und in den ärmeren Ländern (für Djerba, BAli, Mumbai...) zahlen dann selbstverständlich die Deutschen diese Moschee
Da hatte ich gerade gedacht: Schöner Ideenkonstrukt, doch vergass @5Zeichen dazu zu schreiben: "Achtung! Satire!", da war es schon passiert.:D
Der Pawlowsche Reflex eines Islamhassers: Er sabberte prompt!:sabber:
 
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