Dein Vortrag zeigt genau das Schwächelnde in unserem System, in die die Islamisten heineistossen wollen.
Weltpolitik, die zugleich immer auch Machtpolitik ist, findet in der Praxis nicht in akademischen Zirkeln und tiefgreifenden Erörterungen statt, dieses sowohl als auch des ewigen Eigenzweifels. Im Gegensatz zu fast allen islamischen Ländern sind wir nicht eine "sogenannte", sondern eine echte Demokratie, auch in den USA, auch wenn diese nicht immer zu den Ergebnissen führt, die Du gerne hättest. Es ist das alte Spiel, das auch von Politikern gerne gespielt wird, ist das Volk anderer Meinung, muss es irgendwie manipuliert worden sein. Sowohl die Israelis als auch die USA machen in dieser Region die mittel-und langfristig richtige Politik. Du solltest Politik in längeren Zeitabständen beurteilen, nicht nach kurzfristigen Ergebnissen.
Die Diskussion,sind/waren im Iraqu El Kaida und Massenvernichtungswaffen oder nicht, ist wieder so eine typisch akademische Diskussion, ohne jede praktische Bedeutung für die bestehende Situation. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Der Koran spricht nicht von einem Nahen Osten, in dem keine Ungläubigen sind(was immer diese darunter verstehen). Umgekehrt könnten wir auch alle Moslems aus dem Land jagen, ein grosser Verlust wäre es nicht. Tatsächlich schreibt dieser von einem Kriegzustand mit der gesamten Welt, solange sich diese sich nicht zu Allah und seinem Propheten Mohammed bekennt. Der Nichtkriegzustand wird darin als immer nur vorübergehender Waffenstillstand beschrieben, der beendet werden muss, sobald eine Chance besteht, zu gewinnen. Du hast die Radikalität dieser faschistischen Ideologie, die dahinter steht, nicht begriffen. Sie ist mit dem Nationalsozialismus vergleichbar.Diese Zeitbombe, die auch uns treffen kann, von innen heraus zu entschärfen und unter Kontrolle zu halten, ist das Ziel im Iraqu. In Afghanistan ist dies weitgehend gelungen (100 % gibt es natürlich nirgends), es wird auch im Iraqu gelingen. Sollten sich die Radikalinskis im Iraqu durchsetzen, werden auch die 20.000 gewaltbereiten Moslems, die in Deutschland wohnen, Morgenluft wittern und mit Gewalt Rechte einfordern, die nicht mit unserer Verfassung übereinstimmen, dann wohl auch europaweit. Entsprechende Drohungen gibt es bereits in Frankreich wegen des Kopftuchverbots.
Unsere Toleranz wird von diesen Leuten als Dekadenz einer absterbenden Gesellschaft gesehen, die ihre eigenen Werte verloren hat. Tatsächlich sind wir in Teilen zu einer Quasseldemokratie verkommen. "eine Tat ist mehr wert als tausend Worte"(chinesisches Sprichwort).
Es ist ein absurder Gedanke, eine von den USA völlig losgelöste Politik zu betreiben. Die USA sind die einzig übriggebliebene Weltmacht, bereit und in der Lsge, ihre Interessen weltweit durchzusetzen. Eine solche Macht sollte man zum Freund, nicht zum Feind haben. Deutschland und Europa ist ein Papiertiger, den, ausser wirtschaftlich, kaum einer ernst nimmt.
Ohnehin scheint mir die Diskussion in die falsche Richtung zu gehen. Fast könnte man meinen, nicht die Islamisten, sondern die USA seien unser Feind. Es wird Zeit, dass die Koordinaten wieder richtig sondiert werden.
Weltpolitik, die zugleich immer auch Machtpolitik ist, findet in der Praxis nicht in akademischen Zirkeln und tiefgreifenden Erörterungen statt, dieses sowohl als auch des ewigen Eigenzweifels. Im Gegensatz zu fast allen islamischen Ländern sind wir nicht eine "sogenannte", sondern eine echte Demokratie, auch in den USA, auch wenn diese nicht immer zu den Ergebnissen führt, die Du gerne hättest. Es ist das alte Spiel, das auch von Politikern gerne gespielt wird, ist das Volk anderer Meinung, muss es irgendwie manipuliert worden sein. Sowohl die Israelis als auch die USA machen in dieser Region die mittel-und langfristig richtige Politik. Du solltest Politik in längeren Zeitabständen beurteilen, nicht nach kurzfristigen Ergebnissen.
Die Diskussion,sind/waren im Iraqu El Kaida und Massenvernichtungswaffen oder nicht, ist wieder so eine typisch akademische Diskussion, ohne jede praktische Bedeutung für die bestehende Situation. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Der Koran spricht nicht von einem Nahen Osten, in dem keine Ungläubigen sind(was immer diese darunter verstehen). Umgekehrt könnten wir auch alle Moslems aus dem Land jagen, ein grosser Verlust wäre es nicht. Tatsächlich schreibt dieser von einem Kriegzustand mit der gesamten Welt, solange sich diese sich nicht zu Allah und seinem Propheten Mohammed bekennt. Der Nichtkriegzustand wird darin als immer nur vorübergehender Waffenstillstand beschrieben, der beendet werden muss, sobald eine Chance besteht, zu gewinnen. Du hast die Radikalität dieser faschistischen Ideologie, die dahinter steht, nicht begriffen. Sie ist mit dem Nationalsozialismus vergleichbar.Diese Zeitbombe, die auch uns treffen kann, von innen heraus zu entschärfen und unter Kontrolle zu halten, ist das Ziel im Iraqu. In Afghanistan ist dies weitgehend gelungen (100 % gibt es natürlich nirgends), es wird auch im Iraqu gelingen. Sollten sich die Radikalinskis im Iraqu durchsetzen, werden auch die 20.000 gewaltbereiten Moslems, die in Deutschland wohnen, Morgenluft wittern und mit Gewalt Rechte einfordern, die nicht mit unserer Verfassung übereinstimmen, dann wohl auch europaweit. Entsprechende Drohungen gibt es bereits in Frankreich wegen des Kopftuchverbots.
Unsere Toleranz wird von diesen Leuten als Dekadenz einer absterbenden Gesellschaft gesehen, die ihre eigenen Werte verloren hat. Tatsächlich sind wir in Teilen zu einer Quasseldemokratie verkommen. "eine Tat ist mehr wert als tausend Worte"(chinesisches Sprichwort).
Es ist ein absurder Gedanke, eine von den USA völlig losgelöste Politik zu betreiben. Die USA sind die einzig übriggebliebene Weltmacht, bereit und in der Lsge, ihre Interessen weltweit durchzusetzen. Eine solche Macht sollte man zum Freund, nicht zum Feind haben. Deutschland und Europa ist ein Papiertiger, den, ausser wirtschaftlich, kaum einer ernst nimmt.
Ohnehin scheint mir die Diskussion in die falsche Richtung zu gehen. Fast könnte man meinen, nicht die Islamisten, sondern die USA seien unser Feind. Es wird Zeit, dass die Koordinaten wieder richtig sondiert werden.