Eine kleine mathematische Nachfrage aus rein bescheidener Neugier: Als du Alles und Nichts in die zwei Töpfe gabst, hast du dann als Täter und Beobachter feststellen können, ob in den beiden Töpfen jeweils die Hälfte von Allem und Nichts gleichmäßig verteilt waren?
Diese Frage stellt sich für mich immer nur ernsthaft, denn bei
Allem und Nichts handelt es sich um überaus bedeutsame philolosophische Grenzfragen, die niemals an sich lächerlich sind.
Die Begriffe 'Alles + Nichts' beinhalten in ihrem
'vollkommen Geringsten' und dies ist der geistige Ort, wo sich
Topos und Logos als Wände und Wende von zwei Seiten immer doppelt berühren, immer genau
zwei wechselnde Dinge als Partner in Gegenteilen, die aber keine Gegensätze sind, zum Beispiel
Elektron und Selektron.
Im
Supersymmetriemodell lassen sich (fast) alle Dinge in den vier Grundkräften vereinen und mit Hilfe meiner
Doppelfehlertheorien vermögen intelligente Menschen, die Humor und Esprit haben dürfen, erkennen, dass es
außerhalb der Supersymmetrie eine
fünfte Urkraft gibt, - ich nenne sie die
Genthronische
Ur-
Kraft (Abk.: GUK), die in strenger
Parallelfeldkraft allen Welten ex-sistiert und für die "
ewige Unruhe" sorgt, die sowohl positiv wie negativ - wissentlich wie auch im Glauben - deutbar ist und aus welcher sich
für jeden Beobachter die
Präferenz für Asymmetrische Weltenmodelle (ALLES in EINEM statt Alles im EIMER) ernsthaft ableiten lässt
.
Wäre es denn logisch, sinnvoll und möglich, die
'Abkehr vom wahren Gott' überhaupt verteufeln zu können, ohne zuvor die Bekanntschaft mit '
Teufelsteilchen' gemacht zu haben?
Selbst
Peter HIGSS, nach dem das
Higgs-Teilchen als Entdecker dieses elektrisch neutralen
'Null-Spiner' genannt wurde, schien sehr unglücklich darüber, eben dieses Teilchen im Volksmund mit '
Gottesteilchen' bezeichnet zu haben!
Aber wie sollten die vielen Forschungsmilliarden, die in CERN verbraten werden, sonst zu rechtfertigen sein?
Bernies Sage