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Deutschland begeht völkischen Selbstmord

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eigentlich sind es bereits genug User, die sich auf mich eingeschossen haben. Auf einen mehr kommt es auch nicht mehr an. Reihe dich ruhig ein, Athineos, wenn es deinem Ego dient.
 
aber nein, Senator! Es ist eins meiner Prinzipien, dass ich nicht mehr an Bord bin, wenn das Schiff untergeht. Ich bin immer rechtzeitig gegangen. Diesmal ist es nicht möglich, und ich will es auch nicht mehr. Mir geht es gut. Wirklich.
 
Ach scriberius, wann werden Sie es denn raffen, daß unser geliebtes Deutschland ein Vielvölkerstaat mit überaus interessanten multikulturellen Traditionen, unmöglich einen völkischen Selbstmord begehen kann und ein völkischer Selbstmord nur den Völkischen, die aber nicht typisch für das multikulturelle Deutschland sind, möglich ist?
auch, wenn du es noch 3-mal wiederholst, ändert sich nichts an dem Umstand, dass du nichts verstanden hast. Die Tatsache, dass in den vergangenen Jahrzehnten Millionen von Immigranten ins Land kamen, macht uns noch nicht zum Vielvölkerstaat. Bisher ist die Integration nämlich meist gelungen. Nur vereinzelt bildeten sich Parallelgesellschaften, die jetzt erst zunehmend zum Problem werden, das sich künftig durch die aufgezwungene Massenimmigration dramatisch ausweiten wird.

Wir sind noch kein Vielvölkerstaat, werden aber absichtlich dazu gemacht, obwohl klar ist, dass dies nichts Gutes ist. Ich vereinnahme übrigens jeden Spanier, Griechen, Türken, usw, der gerne bei uns und mit uns lebt und auch als einer von uns zu erkennen ist. Ablehnung erfährt aber jeder, der hier als stolzer, überheblicher Angehöriger eines anderen Kulturkreises unterwegs ist. Diese Unterscheidung klappt bei mir sehr schnell und treffsicher.
 
auch, wenn du es noch 3-mal wiederholst, ändert sich nichts an dem Umstand, dass du nichts verstanden hast.

Würden Sie kompetent diesbezüglich argumentieren, könnte ich Ihre Kritik beherzigen.

Die Tatsache, dass in den vergangenen Jahrzehnten Millionen von Immigranten ins Land kamen, macht uns noch nicht zum Vielvölkerstaat.


Natürlich nicht, Deutschland war und ist auch ohne Gastarbeiter und Flüchtlinge ein Vielvölkerstaat. So nutzte zum Beispiel der preußische König die Gunst der Stunde und gab Hugenotten aus Frankreich nicht nur eine neue Heimat, sondern priviligierte deren Ansiedlung per Steuervergünstigungen.
»Um 1700 lebten etwa 5.500 Hugenotten in Berlin, fast die Hälfte aller nach Brandenburg-Preußen eingewanderten französischen Kalvinisten. Jeder siebente Berliner war ein Franzose.« (http://www.preussenweb.de/berlin2.htm)
Unser ururdeutsches Bayern ist natürlich, wie sollte es auch anders sein, ein überaus multikulturelles Land, in dem nicht nur die Römer nach den Zusammenbruch des römischen Reiches blieben, sondern in das es im Laufe der Jahrhunderte Angehörige der verschiedensten Völker zog, die dort seßhaft wurden. Wußten Sie das nicht?

Bisher ist die Integration nämlich meist gelungen.

Wieso meistens?

Wir sind noch kein Vielvölkerstaat

Wir sind niemals Staat, aber Deutschland war immer schon ein Vielvölkerstaat.

werden aber absichtlich dazu gemacht, obwohl klar ist, dass dies nichts Gutes ist.

Können Sie das auch sachlich begründen?

Ablehnung erfährt aber jeder, der hier als stolzer, überheblicher Angehöriger eines anderen Kulturkreises unterwegs ist.

Sind das dann die Bösen?

Diese Unterscheidung klappt bei mir sehr schnell und treffsicher.

Und die überzeugende Begründung, kommt die auch schnell und treffsicher?
 
Fast perfekt, der baierische Ausruf!!
Das hab´ ich vor über 50 Jahren in meinen zwei Jahren als Angehöriger der Panzertruppe in Gärmersdorf/Oberpfalz ( Pzbtl. 124 ) gelernt ......



Ablehnung erfährt aber jeder, der hier als stolzer, überheblicher Angehöriger eines anderen Kulturkreises unterwegs ist. Diese Unterscheidung klappt bei mir sehr schnell und treffsicher.

Diese Unterscheidung klappt bei Ihnen überhaupt nicht!
Das erweist sich hier!
Soll ich noch was dazu sagen?
Was Sie hier bringen, ist die typische Aussage eines Angehörigen des superrechten Flügels, der seinen Rassismus vergeblich hinter einer geheuchelten Rechtfertigung seines faschistischen Gehabes verbirgt.
 
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Welches Phantom? Ich denke jetzt schon länger nach was Du meinen könntest. Aber ich komme beim besten Willen nicht drauf.
Mister "Terror". Er findet statt, er geht um, aber zugleich gestaltet "er" sich auch als Phantom. Manchmal hier, machmal dort. Unberechenbar.
Flüchtlinge vor diesem Phantom bringen den mit Sicherheit nicht mit. Jetzt klar?

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