Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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AW: Der Sinn des Geldes ist...
Schon wieder umstellen? - Das EU-Währungssystem muss sich doch ständig 'umstellen' um sich bewähren zu können, immer weitere neue Mitglieder aufzunehmen, weil es faktisch bald kein nationales Eigentum in 'Euro-Land' mehr geben soll. Und die Zinsen auf's Sparbuch sind heute schon faktisch negativ, weil sie unter der Preissteigerungsrate liegen.
Also ist mit einer Umstellung der Umstellung ohnehin nur Verwirrung möglich, nämlich aufzuzeigen, wie man juristisch Verträge ändert, ohne Verträge ändern zu müssen (siehe die tatsächliche politische Abstimmung über den ESM in Deutschland).
Das alles liegt schon hinter uns, was viele Bürger noch gar nicht als Zukunft registriert zu haben scheinen.
Um den Sinn des Geldes umzustellen (wie eine Weiche) bedarf es der Schaffung neuartig stabilitätsbegleitender Währungskonkurrenzsituationen, welche das bisherige System gar nicht in Frage stellen soll, sondern nur ihre Blöse offenzulegen vermag und der ESM, so er denn vom Bundesverfassungsgericht als grundgesetzkonform durchgewinkt wird - oder etwa schon durchgewinkt wurde (?) , - in jedem Falle kein Einzelfallgesetz sein dürfte und somit der Schirm zum Symbol zahlreicher intelligenter Nachahmungen damit 'patentfrei und patenfrei' allen neuen Währungen offenstehen könnte, die sich verpflichten, dem Geld eine gemeinsame Seele als allgemein anerkanntes Steuerungsprinzip zu verpassen.
.......Zukunftsmusik.......?
Der (technische) Sinn des Geldes ist ohnehin eine reizende Effekthascherei, welche sich der empfindsamen Achillesverse des Zinsfußes durch billiges Fremdkapital in Bankenkreisen schnellstens zu entledigen versucht, um wenigstens die Gesamtrentabilität gerade noch über lukrative Differenzgeschäfte in noch schnellerem Tempo 'clever über den lever' (-age effekt) sichern zu können.
Bernies Sage
Wenn man die Bürger für Schwundgeld begeistern könnte, was vermutlich eh schon schwierig genug ist ('Scheißpolitigga, jetzt kriagt ma schon gar keine Zinsen mehr am Sparbüchl'),
.........hast du eine konkrete Vorstellung, wie man das System umstellen könnte?
Schon wieder umstellen? - Das EU-Währungssystem muss sich doch ständig 'umstellen' um sich bewähren zu können, immer weitere neue Mitglieder aufzunehmen, weil es faktisch bald kein nationales Eigentum in 'Euro-Land' mehr geben soll. Und die Zinsen auf's Sparbuch sind heute schon faktisch negativ, weil sie unter der Preissteigerungsrate liegen.
Also ist mit einer Umstellung der Umstellung ohnehin nur Verwirrung möglich, nämlich aufzuzeigen, wie man juristisch Verträge ändert, ohne Verträge ändern zu müssen (siehe die tatsächliche politische Abstimmung über den ESM in Deutschland).
Das alles liegt schon hinter uns, was viele Bürger noch gar nicht als Zukunft registriert zu haben scheinen.
Um den Sinn des Geldes umzustellen (wie eine Weiche) bedarf es der Schaffung neuartig stabilitätsbegleitender Währungskonkurrenzsituationen, welche das bisherige System gar nicht in Frage stellen soll, sondern nur ihre Blöse offenzulegen vermag und der ESM, so er denn vom Bundesverfassungsgericht als grundgesetzkonform durchgewinkt wird - oder etwa schon durchgewinkt wurde (?) , - in jedem Falle kein Einzelfallgesetz sein dürfte und somit der Schirm zum Symbol zahlreicher intelligenter Nachahmungen damit 'patentfrei und patenfrei' allen neuen Währungen offenstehen könnte, die sich verpflichten, dem Geld eine gemeinsame Seele als allgemein anerkanntes Steuerungsprinzip zu verpassen.
.......Zukunftsmusik.......?
Der (technische) Sinn des Geldes ist ohnehin eine reizende Effekthascherei, welche sich der empfindsamen Achillesverse des Zinsfußes durch billiges Fremdkapital in Bankenkreisen schnellstens zu entledigen versucht, um wenigstens die Gesamtrentabilität gerade noch über lukrative Differenzgeschäfte in noch schnellerem Tempo 'clever über den lever' (-age effekt) sichern zu können.
Bernies Sage