AW: Der Mensch - Herdentier oder Einzelgänger?
Was motiviert eine solche Frage? Verstehe ich nicht ganz.
Wer lieber in Abgeschiedenheit lebt, soll das tun. Wer lieber unter Menschen ist, soll das tun. Was hilft da eine generelle Aussage was der Mensch "ist"?
Pro Herdentier:
Stell dir mal vor du kreierst irgendwas und kannst es keinem zeigen. Wie groß ist dann die Freude daran?
Stell dir mal vor du hast die geistige/räumliche/spirituelle Orientierung verloren und kannst niemand fragen. Wäre das nicht eine verzweifelte Situation?
Stell dir mal vor du wirst irgendwo in der Wildnis ausgesetzt. Was ist neben essen und trinken dann dein größter Wunsch?
Und pro Einzelgänger:
haben wir nicht irgendwann das Bedürfnis unserer eigenen Bestimmung zu folgen, ganz egal was andere darüber denken? Hat sich so nicht die Menschheit weiterentwickelt, indem einer etwas getan hat wofür ihn die ganze "Herde" für verrückt erklärt hat? Ich ziehe meinen Hut vor diesen "Einzelgängern". Für den Erfolg ihres "Brainchilds" mussten sie aber doch irgendwann die Gemeinschaft hinter sich haben.
Was motiviert eine solche Frage? Verstehe ich nicht ganz.
Wer lieber in Abgeschiedenheit lebt, soll das tun. Wer lieber unter Menschen ist, soll das tun. Was hilft da eine generelle Aussage was der Mensch "ist"?
Pro Herdentier:
Stell dir mal vor du kreierst irgendwas und kannst es keinem zeigen. Wie groß ist dann die Freude daran?
Stell dir mal vor du hast die geistige/räumliche/spirituelle Orientierung verloren und kannst niemand fragen. Wäre das nicht eine verzweifelte Situation?
Stell dir mal vor du wirst irgendwo in der Wildnis ausgesetzt. Was ist neben essen und trinken dann dein größter Wunsch?
Und pro Einzelgänger:
haben wir nicht irgendwann das Bedürfnis unserer eigenen Bestimmung zu folgen, ganz egal was andere darüber denken? Hat sich so nicht die Menschheit weiterentwickelt, indem einer etwas getan hat wofür ihn die ganze "Herde" für verrückt erklärt hat? Ich ziehe meinen Hut vor diesen "Einzelgängern". Für den Erfolg ihres "Brainchilds" mussten sie aber doch irgendwann die Gemeinschaft hinter sich haben.
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