THATSme
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Es war tatsächlich so, dass insbesondere auf Demos die linke Gewaltbereitschaft höher ist, als die der rechten. Das mag sicher jetzt auch noch so sein
Das hat sich jedoch geändert! Aber erst seit 2013 (also erst 2 J. nach den NSU Morden) wird das auch öffentlich mehr und mehr thematisiert.
Davor war der Fokus stärker auf den Linken, denn Rechts war man ja blind!
Besonders bei den Corona-Protesten nahm die rechte Gewalt eklatant zu! Also bitte nicht so tun, als gäbe es das nicht
15.05.2013,
09.04.2014
Wie ich ja schon andernorts betonte, ist die PKS mit Vorsicht zu genießen. Das ist schon lange bekannt und wird seit fast schon Jahrzehnten stark kritisiert.
Was schon immer bei der rechten Gewalt höher war, sind Delikte gegen Menschen und vor allem Tötungsdelikte!
Und diese nahmen stetig zu.
Interessanter Weise gibt es keinen Wiki Eintrag für linke Todesopfer.
Die hier wissen es sicher sehr genau und nennen jedes einzelne Opfer.
Deren Erfahrung bezüglich staatlich anerkannter Todesopfer durch "Neonazis", deckt sich mit dieser Recherche, wo Gewalt gg. Polizei kategorisch links zugeordnet wird. Wobei wir wieder beim Thema neutrale Berichterstattung sind.
Im aktuellen Bericht https://www.bka.de/SharedDocs/Downl...eslagebild2020.pdf?__blob=publicationFile&v=6
wird nicht nach linker und rechter Gewalt erfasst, aber mal wieder nach Deutsch und und nicht Deutsch, wobei die Ausländer besser abschneiden und deren Gewalt um 2,7 % zurück ging.
Die linke Gewalt ist nach wie vor vor allem Sachbeschädigung. Sachbeschädigung ist zwar auch nicht nice.
Dennoch wird wohl hoffentlich jeder zustimmen, dass Gewalt gegen Menschen eine ganz andere Nummer ist und entsprechend auch anders bewertet werden muss.
Ich möchte zur "Gewaltfrage" noch zu bedenken geben. Wenn der Staat auch gegen friedliche Demonstranten mit Gewalt vorgeht.
Wie es bei Stuttgart 21 der Fall war.
Muss die Frage erlaubt sein, ob, in welchem Fall der Bürger zu Gewalt greifen darf. Erst, wenn wir Zustände wie in China haben?
Wo ist die Abgrenzung zum zivilen Ungehorsam?
Das wäre allerdings ein neues Thema und nicht hier zu diskutieren.
Und die Gewalt seitens der Polizei gegen die Bürger darf auch nicht unterschätzt werden. Dies wird endlich wieder thematisiert und da muss sich auch endlich mal was tun. Beispiele gibt es ja genug. Und auch da steht der Bürger als Opfer machtlos da. Es lebe die Demokratie
TM, die gewaltfreie Bürgerwehr zwar bevorzugt, aber das auch für den Staat und seine Erfüllungsgehilfen gelten muss
Das hat sich jedoch geändert! Aber erst seit 2013 (also erst 2 J. nach den NSU Morden) wird das auch öffentlich mehr und mehr thematisiert.
Davor war der Fokus stärker auf den Linken, denn Rechts war man ja blind!
Besonders bei den Corona-Protesten nahm die rechte Gewalt eklatant zu! Also bitte nicht so tun, als gäbe es das nicht
15.05.2013,
Rechtsextremismus: Warnung vor Neonazi-Attacken gegen Polizisten
Die rechte Gewalt gegen staatliche Stellen steigt. Eine Studie von Forschern aus Potsdam warnt vor neuen Terrorzellen und der zunehmenden Gefahr für deutsche Polizeibeamte auch in ihrem Privatleben, von Neonazis angegriffen zu werden.
www.tagesspiegel.de
Während die Polizei bislang vor allem von Linksextremisten etwa bei Demonstrationen angegriffen wurde, waren Rechtsextremisten lange zurückhaltend, auch wegen ihres Hangs zum Obrigkeitsstaat. Das hat sich grundlegend geändert, was die Studie besonders auch Beamten vermitteln soll. Denn inzwischen ist die Polizei für Neonazis ein Feindbild. Immer häufiger kommt es auch zu gewalttätigen Attacken, die Bereitschaft dazu sei enorm gewachsen, wie Forscher und Polizei selbst beobachten.
09.04.2014
Rechte Gewalt gegen Sicherheitsbehörden: Polizei wird einmal pro Woche von Rechtsextremisten attackiert
Eine Anfrage der Linken hat ergeben, dass zwischen 2001 und 2013 fast 1000 Gewaltdelikte rechter Täter gegen die Polizei und weitere Sicherheitsbehörden registriert wurden. Die eigentliche Zahl könnte allerdings noch höher sein.
www.tagesspiegel.de
Von 2001 bis einschließlich 2013 seien 966 "geklärte Gewaltdelikte" rechter Täter gegen die Polizei und weitere Sicherheitsbehörden registriert worden, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung Renner hatte die Regierung auch nach gewaltsamen Attacken von Neonazis gegen Richter und Staatsanwälte gefragt. In der Antwort werden drei Fälle genannt: eine gefährliche Körperverletzung aus dem Jahr 2004 in Berlin, ein Landfriedensbruch 2008 in Cottbus und eine Erpressung 2011 im westfälischen Herford. Weitere Details nennt die Regierung nicht. Sie führt allerdings auf eine entsprechende Frage von Renner auch drei Fälle auf, in denen Rechtsextremisten Juristen bedroht haben, die im Staatsdienst tätig sind. Die Delikte ereigneten sich 2002 in Leipzig und Mannheim sowie 2007 in Isernhagen (Niedersachsen). Auch hier werden keine weiteren Einzelheiten erwähnt.
Wie ich ja schon andernorts betonte, ist die PKS mit Vorsicht zu genießen. Das ist schon lange bekannt und wird seit fast schon Jahrzehnten stark kritisiert.
Was schon immer bei der rechten Gewalt höher war, sind Delikte gegen Menschen und vor allem Tötungsdelikte!
Und diese nahmen stetig zu.
Interessanter Weise gibt es keinen Wiki Eintrag für linke Todesopfer.
Die hier wissen es sicher sehr genau und nennen jedes einzelne Opfer.
Die Liste: 208 Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt seit 1990
Seit 1990 wurden in Deutschland 208 Menschen Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt. Offiziell anerkannt sind bislang allerdings nur 85 Fälle. Recherchiert von mut-gegen-rechte-gewalt.
www.belltower.news
Deren Erfahrung bezüglich staatlich anerkannter Todesopfer durch "Neonazis", deckt sich mit dieser Recherche, wo Gewalt gg. Polizei kategorisch links zugeordnet wird. Wobei wir wieder beim Thema neutrale Berichterstattung sind.
Laut Presse ist Gewalt gegen Polizisten fast immer linksextrem. In 99% der Fälle ist das falsch!
Gewalt gegen die Polizei wird fast immer in Verbindung gebracht mit Linksextremismus, vor allem durch Presse und Medien. Doch der Verfassungsschutzbericht zeigt deutlich: Das stimmt überhaupt nicht.
www.volksverpetzer.de
Im aktuellen Bericht https://www.bka.de/SharedDocs/Downl...eslagebild2020.pdf?__blob=publicationFile&v=6
wird nicht nach linker und rechter Gewalt erfasst, aber mal wieder nach Deutsch und und nicht Deutsch, wobei die Ausländer besser abschneiden und deren Gewalt um 2,7 % zurück ging.
Die linke Gewalt ist nach wie vor vor allem Sachbeschädigung. Sachbeschädigung ist zwar auch nicht nice.
Dennoch wird wohl hoffentlich jeder zustimmen, dass Gewalt gegen Menschen eine ganz andere Nummer ist und entsprechend auch anders bewertet werden muss.
Ich möchte zur "Gewaltfrage" noch zu bedenken geben. Wenn der Staat auch gegen friedliche Demonstranten mit Gewalt vorgeht.
Wie es bei Stuttgart 21 der Fall war.
So brutal gingen Polizisten gegen Stuttgart21-Demonstranten vor
Vor fünf Jahren werden bei einer Demonstration gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 hunderte Demonstranten verletzt. Jetzt aufgetauchte Videos dokumentieren den brutalen Einsatz der Polizei.
www.stern.de
Muss die Frage erlaubt sein, ob, in welchem Fall der Bürger zu Gewalt greifen darf. Erst, wenn wir Zustände wie in China haben?
Wo ist die Abgrenzung zum zivilen Ungehorsam?
Das wäre allerdings ein neues Thema und nicht hier zu diskutieren.
Und die Gewalt seitens der Polizei gegen die Bürger darf auch nicht unterschätzt werden. Dies wird endlich wieder thematisiert und da muss sich auch endlich mal was tun. Beispiele gibt es ja genug. Und auch da steht der Bürger als Opfer machtlos da. Es lebe die Demokratie
TM, die gewaltfreie Bürgerwehr zwar bevorzugt, aber das auch für den Staat und seine Erfüllungsgehilfen gelten muss
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