Gysi
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- 9. Oktober 2002
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@Nina.
Das geht in die Richtung: Ganz entspannt im Hier und Jetzt.
Uns Menschen ist es aber nicht vergönnt, nur nach unseren Reflexen und Instinkten zu leben. Wir müssen arbeiten. Produzieren, organisieren. Unser Leben ist in eine Kultur, der zweiten Natur der Menschen, eingebettet. Und diese Kultur untersteht unserer Verantwortung, ist unser Arbeitsprodukt.
Ohne dem Unterbau der Natur und der Kultur gäbe es keine schönen Gefühle.
Ob wir Menschen deswegen unglücklicher als die Tiere sind, möchte ich lieber unbeantwortet stehen lassen. Wir sind sicher leidensfähiger. Möglicherweise leiden wir auch mehr. Aber durch unsere Anpassungsfähigkein und Intelligenz eröffneten und eröffnen sich auch gewaltige Gestaltungschancen.
LG
Gisbert
Ich bezog mich auf Nguyens Antwort: "Man lebt, um zu leben. Wenn man das erfühlt, lebt man schon richtig."Original geschrieben von Nina.
Was hat das mit dem Spruch zu tun?
In dem geht es doch darum, dass schöne Gefühle nicht verloren gehen sollen.
Das geht in die Richtung: Ganz entspannt im Hier und Jetzt.
Uns Menschen ist es aber nicht vergönnt, nur nach unseren Reflexen und Instinkten zu leben. Wir müssen arbeiten. Produzieren, organisieren. Unser Leben ist in eine Kultur, der zweiten Natur der Menschen, eingebettet. Und diese Kultur untersteht unserer Verantwortung, ist unser Arbeitsprodukt.
Ohne dem Unterbau der Natur und der Kultur gäbe es keine schönen Gefühle.
Ob wir Menschen deswegen unglücklicher als die Tiere sind, möchte ich lieber unbeantwortet stehen lassen. Wir sind sicher leidensfähiger. Möglicherweise leiden wir auch mehr. Aber durch unsere Anpassungsfähigkein und Intelligenz eröffneten und eröffnen sich auch gewaltige Gestaltungschancen.
LG
Gisbert