Die sog.
"Bibel" ist eine Sammlung von vielen
+ X (=
Büchern/Schriften/ Texten), in denen der
mono-theistische Gottesglauben von
Menschen zur Sprache gebracht worden ist, welche in der
Tradition des Juden- und Christen-
tums standen, was
historisch sehr interessant ist, aber in
systematischer Hinsicht aus meiner
unmaßgeblichen religions-philosophischen/kritischen Perspektive getauter Schnee von vor-vor-gestern ist ...
Wer mit dem
getauten Schnee von vor-vor-gestern , also mit den
Erfahrungsberichten und Deutungen von Menschen, die schon lange
tot sind,
heute noch hinsichtlich seiner eigenen Orientierungsversuche zurecht kommt - bitte sehr ...
Es wird ja niemand gezwungen, seine
Identifikationen mit
Glaubens-Inhalten/Überzeugungen von
vor-vor-gestern aufzugeben, die von den jeweils
Gläubigen auch als
"Wort Gottes" , formuliert in sog.
"heiligen Schriften" , bezeichnet wurden/werden...