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Der Fall Zogaj

AW: Der Fall Zogaj

Aus welchen Worten hast du bitte herausgelesen ich hätte ein schlechtes Gewissen?

[...] Du hast versucht mir schlechtes Gewissen einzureden oder aber mich in eine Argumentationsnot zu drängen. [...]


Falls du dir noch wo nicht sicher bist was ich in dem einen oder anderen Satz gemeint habe zögere nicht mich zu fragen. Beantworte dir gerne jede deiner Fragen :sekt:

Dankeschön! Keine Fragen mehr!

:blume1:
 
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AW: Der Fall Zogaj

Von der Aussage du hast versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden schließt du daraus dass ich ein schlechtes Gewissen habe?

Wo ist bitte dein Heimatplanet???? :haare:
 
AW: Der Fall Zogaj

Von der Aussage du hast versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden schließt du daraus dass ich ein schlechtes Gewissen habe?

Wo ist bitte dein Heimatplanet???? :haare:

Wenn du meinst, ich habe etwas falsch verstanden, dann könntest du es ja auch richtigstellen. Das würde den provokativen Ton aus der Diskussion raushalten.

Ich werde ab sofort auf deine Beiträge nicht mehr antworten.

:blume1:
 
AW: Der Fall Zogaj

Kann ich auch nix ändern.
Es ist dir augenscheinlich nicht gelungen was du in deinem ersten Post an mich in diesem Faden vorhattest. Aber dafür kannst du mir auch keine Schuld geben
 
AW: Der Fall Zogaj

"Für Arigona Zogaj trägt Österreich Verantwortung"
Mit einem Appell an Innenminister Günther Platter (ÖVP) will Nationalratspräsidentin Barbara Prammer die Abschiebung abwenden
Zweeinhalb Wochen vor ihrem geplanten Abschiebetermin geraten die Dinge für die 16-jährige Arigona und ihre Mutter in Bewegung. Die Behörden prüfen den Fall, die Nationalratspräsidentin setzt sich für eine "humanitäre Lösung" ein. Im Gespräch mit Irene Brickner übt sie auch Kritik am Ausschluss von Fremdenrechtsfragen aus Platters Integrationsplattform.
Standard: Am 4. Juli ist für Arigona Zogaj Schulschluss – und damit gleichzeitig der Tag, ab dem sie abgeschoben werden kann. Frau Prammer, muss und soll das Mädchen in den Kosovo zurückkehren?
Prammer: Ein klares Nein in beiden Fällen. Eine solche Abschiebung wäre ein Akt der Missachtung von Menschenrechten. Wenn ich weiß, dass die Mutter Arigona Zogajs, Nurije, selbstmordgefährdet ist, wenn ich weiß, dass sich die mit dem Vater abgeschobenen Kinder jetzt bei Verwandten im Kosovo befinden, weil der Vater nicht mehr anwesend ist, dann weiß ich, dass Österreich für Arigona Zogaj Verantwortung trägt.
Standard: Was schlagen Sie vor?
Prammer: Dass Arigona und ihre Mutter von Innenminister Günther Platter den humanitären Aufenthalt zuerkannt bekommen und dass die kleinen Kinder wieder zur Mutter nach Österreich zurückkehren dürfen.
Standard: Wie wollen Sie Minister Platter davon überzeugen?
Prammer: Indem ich ihm klarmache, dass es seine Aufgabe ist, die Situation neu zu prüfen. Für mich gehen seine bisherigen Argumente ins Leere. Er sagt, eine humanitäre Aufenthaltsbewilligung wäre ein Präzendenzfall. Das stimmt nicht: Es hat die Verwaltung einen derartigen Rucksack an offenen Verfahren zu bewältigen, dass sich bereits viele Betroffene während der langen Verfahrensdauer bestens integriert haben.
Standard: Der Anwalt der Zogajs, Helmut Blum, sagt, dass der Vater Arigonas inzwischen von seiner Familie nichts mehr wissen will. Ändert das etwas an den rechtlichen Voraussetzungen der Abschiebung?
Prammer: Sicher, denn wie soll die Mutter im Kosovo jetzt mit ihren Kindern zurande kommen? Auch wenn man ihr Geld mitgibt, wird das nicht ausreichen, um ihr eine Existenz zu schaffen. Diese neuen Umstände sprechen eindeutig für ein Bleiberecht.
Standard: Sie appellieren an den Minister ...
Prammer: ... ja, das tue ich ...
Standard: ... wollen Sie auch konkret etwas unternehmen?
Prammer: Es ist ein weiterer Brief von mir an ihn unterwegs.
Standard: Bisher sind Sie in Fremdenrechtsfragen politisch eher allein geblieben – etwa, als Sie Kritik an der Lage binationaler Paare geübt hatten. Ist das für Sie frustrierend?
Prammer: Ja, vor allem, wenn man weiß, welche Schicksale damit verbunden sind.
Standard: Was macht das Thema politisch derart schwierig?
Prammer: Es hängt meines Erachtens vor allem an der Konstellation in der Bundesregierung. Beim Fremdenrecht ist der gemeinsame Nenner extrem klein.
Standard: Schreckt nicht auch die SPÖ bei diesem Thema vor Konflikten zurück?
Prammer: Nein,da gibt es sehr konstruktive Kräfte. Die Justizministerin etwa, die diese Standpunkte auch im Rahmen der Integrationsplattform sehr stark einbringt.
Standard: Minister Platter hat jedoch ausgeschlossen, dass sich diese Plattform mit Fremdenrechtsfragen beschäftigt. Es sollen seiner Meinung nach nur jene integriert werden, die schon da sind.
Prammer: Die Zogajs zum Beispiel sind schon da.
Standard: Doch ihr Aufenthalt ist nicht verfestigt.
Prammer: Wenn man das so eng sieht, braucht man überhaupt keine Plattform. Schwierige Integrationsfälle handeln oft von Leuten, die auch Probleme mit dem Aufenthaltstitel haben.
Standard: Warum haben solche Fragen für die SPÖ keine Priorität?
Prammer: Die SPÖ ist eine Partei, die mit solchen Themen nie gewinnen kann. Hier geht es aber nicht ums Gewinnen von Wahlen. Wir haben Verantwortung zu tragen. Auch im Fall Zogaj.
Standard: Sieht das Bundeskanzler Alfred Gusenbauer so wie Sie?
Prammer: Das glaube ich schon.
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3372623

Na, wenn sich der Papa Zogaj geschlichen und auf seine Familie geschiXXen hat ändert das die Situation natürlich Grundlegend.
Ich glaub die hat einen Schuss die Prammer. Wohl eine Paranoia weil ihr ExMann eine Sekretärin von ihm (zu Ehezeiten) sexuell genötigt hat!!!!
Wer hilft und unterstützt die Österreichischen Frauen mit Kindern die sitzengelassen wurden und tagtäglich um ihre Existenz kämpfen müssen????? NIEMAND!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Fall Zogaj

Wenn Du mal Hilfe vom Staat brauchst, sollte man Dich auf dem Trockenen sitzen lassen. Was kann ich dafür, wenn Du scheiße baust, selbst wenn Du nix dafür kannst... ist ja Dein Bier...

So is Deine Argumentation und die finde ich gelinde gesagt zum Kotzen.
 
AW: Der Fall Zogaj

Opfer brauchen Hilfe.

Familie Zogaj ist kein Opfer - sie sind illegal in Österreich (tlw. gewesen).
Durch den illegalen (zweifache) Zuzug in ein fremdes Land machten sie sich zu Tätern.

Opfer erdultet
Täter handelt

Ich wußte nicht dass Einreisende einen Schritt setzen der mit dem Erdulden eines Opfer zusammenhängt.
Sie haben sich (die ö. Gesetze lassen da eh verdammt viel Spielraum bei den Einsprüchen) entschieden Täter zu werden indem sie alle Instanzen durchgegangen sind.
Doch jetzt haben sie keine Möglichkeit mehr und sollen auch keine mehr haben.


Ich kenne einige Fälle wo auf die Österreicher (speziell Frauen die ebenso verlassen wurden - wo der Staat nicht mal mit der Wimper gezuckt hat und auch das Jugendamt die Frauen im finanziellen Regen hat stehen lassen).
Ich habe, solang unsere Landsleute frieren und hungern müssen kein Mitleid wenn es um Illegale geht!

Und schon gar nicht dieses Trutscherl dass hoch gepokert aber verloren hat.


ps: schickts die alte Zogaj zurück in ihre Heimat und ihr werdet sehen dass sie sich nicht umbringen wird.
Die Zogajs sind nur von den Linkslinken in unserem Land instrumentalisiert worden! Sie wurden somit Opfer der linken Reichshälfte da diese viel versprach aber nichts halten konnte!
 
AW: Der Fall Zogaj

Nur weil meine Einstellungen nicht deinen Idealen entspricht willst mich gleich mit einer Militärdiktatur vergleichen?

Ist das nicht ein bissl schwach?
Hast du nicht mehr und vor allem produktives drauf?

Ich vergleich dich ja auch nicht mit Hasch-rauchende Wollmützenträger die im rostigen VW-Käfer ankommen...

Aber das macht eben den Unterschied.

Ich lasse deine Meinung sehr wohl gelten und versuche dich nicht mit schlechten Weltbeispielen in einen Topf zu werden.
Ich akzeptiere dein Radikaldenken auf anderer Ebene, wenngleich ich es traurig finde dass du ein so engmaschiges bzw. farbentrauriges Denkmuster hast (was deine Meinung ist, ist gut - andere Meinungen die auch nur ein Stückl weiter rechts von deinem Links ist gehören gleich in eine Militärdiktatur).
 
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